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Archiv-Artikel

Anhörung zur A 44 geht weiter

Von NAW

Bochum taz ■ Die Anhörung zum Neubau der so genannten Bochumer „Opel-Querspange“, die die A 40 mit der A 44 verbinden soll, wird im September fortgesetzt. Die umfangreichen Einwendungen der Bürgerinitiative (BI)„Stoppt DüBoDo“ (Düsseldorf-Bochum-Dortmund) sind nach einem dreiwöchigen Erörterungsmarathon in der Wattenscheider Stadthalle noch nicht abgearbeitet worden, so ihr Sprecher Wolfgang Czapracki-Mohnhaupt.

In der ersten Woche war die Verhandlung nur langsam in Gang gekommen: Die BI erklärte den Dezernenten der Bezirksregierung als Vorsitzenden für zu befangen. In der zweiten Woche waren Schadstoffgutachten diskutiert worden, während der Schwerpunkt in der letzten Woche auf dem Lärm lag.

Die BI konnte erreichen, dass die Fortsetzung der Anhörung in einer Halle in der Nähe der geplanten Trasse durchgeführt wird. NAW