: DAS GIBT ZU DENKEN
Das Leben im All wird immer stressiger. Weltraumschrott hält die Astronauten auf Trab. Das Problem: Der Geschwindigkeitsunterschied zwischen Spaceshuttle und fliegendem Müll ist so groß, dass der Schrott bei einem Zusammenstoß einschlägt wie eine Handgranate. Am Sonntag musste die Besatzung der US-Raumfähre Discovery ihr Shuttle an der Internationalen Raumstation ISS umparken, weil ein Stück Weltraummüll im Anflug war. Laut ESA kreisen über 600.000 solcher Objekte um die Erde.