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Archiv-Artikel

Eigene Bude ist angesagt

Die Zahl der Wohneigentümer in Berlin und Brandenburg steigt. Dabei sind Brandenburger wesentlich häufiger im Besitz von Wohnungen oder Häusern als Berliner, wie das Amt für Statistik am Dienstag mitteilte. Lebten 2003 noch 11 Prozent der Berliner in Wohneigentum, waren es den Statistikern zufolge 2008 bereits 16 Prozent. Etwa die Hälfte von ihnen lebte in Einfamilienhäusern. In Brandenburg besaßen vor sechs Jahren 36 Prozent der Bevölkerung Eigentumswohnungen oder eigene Häuser. Bis 2008 stieg die Zahl auf 41 Prozent. 85 Prozent davon waren Einfamilienhausbesitzer. Im Vergleichszeitraum stieg auch die Wohnfläche aller Haushalte in der Region. Lebten die Berliner 2003 durchschnittlich auf 68 Quadratmetern, betrug die Wohnfläche 2008 im Durchschnitt 71 Quadratmeter. DDP