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Archiv-Artikel

Einblick (445)

Annika Hippler, Licht-Künstlerin

HINTERGRUND

Name Annika Hippler Geboren 1978 in Berlin Mit welchen Galerien arbeiten Sie zusammen? Häusler Contemporary, München/Zürich Aktuelle Gruppenausstellung „Fiat Lux – let there be light“ in den Uferhallen, Berlin (siehe oben) Nächste Gruppenausstellung ab 24. August, Kreuzberg Pavillon in Kassel Preise der Werke keine Angaben

taz: Welche Ausstellung in Berlin hat Sie/dich zuletzt angeregt? Und warum?Annika Hippler: „Five minutes of pure sculpture“ von Anthony McCall im Hamburger Bahnhof. Aus wenigen animierten Linien erschafft er dreidimensionale Lichträume, die den Besucher zur Interaktion animieren. Welches Konzert oder welchen Klub können Sie/kannst du empfehlen? Ein außergewöhnliches Highlight war das Konzert der senegalesischen Band Jeri-Jeri, das beim diesjährigen Wax Treatment Carnival Weekend im Mai von Mark Ernestus präsentiert wurde. Welche Zeitschrift/welches Magazin und welches Buch begleitet Sie/dich durch den Alltag? Der Ausstellungskatalog „Lichtkunst aus Kunstlicht – Licht als Medium in der Kunst des 20. und 21. Jahrhunderts“. Die Ausstellung, die 2005 im ZKM in Karlsruhe stattfand, habe ich leider nicht sehen können, aber der Katalog gibt einen umfassenden Überblick über Entwicklung und aktuelle Positionen. Welcher Gegenstand/welches Ereignis des Alltags macht Ihnen/dir am meisten Freude? Panna cotta mit Himbeeren, den es immer freitags beim Brotstand am Lausitzer Platz gibt.