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■ Can’t Be Silent Deutschland 2013, R: Julia Oelkers Musiker aus Dagestan, der Elfenbeinküste und Afghanistan sind aus ihren Heimatländern nach Deutschland geflohen und wurden hier in Flüchtlingslagern interniert. Heinz Ratz, Musiker und Gründer der Band „Strom und Wasser“ hat deutsche Asylbewerberheime besucht und dort diese Musiker gefunden, die er unter der Bezeichnung „The Refugees“ mit seiner Band zusammen auftreten lässt. Der Film zeigt, wie sich dieses Projekt entwickelte. Do-Sa, Mo, Mi, 19 Uhr, So 18 Uhr (mit Gästen), Di 17.15 Uhr, 3001 Kino, Hamburg; Mi, 20 Uhr (mit Gästen), Do (mit Gästen), Fr 18.00 Uhr, Kino im Künstlerhaus, Hannover; Mi, 20 Uhr, Cine K in der Kulturetage, Oldenburg ■ Die phantastische Reise USA 1966, R: Richard Fleischer, D: Stephen Boyd, Raquel Welch Dies ist einer von den schön albernen Science-Fiction Filmen aus den 60er-Jahren, die heute für viel ungewollte Heiterkeit sorgen: Ein Unterseeboot wird auf Nanogröße zusammengeschrumpft und einem Menschen in die Blutbahn gespritzt. Dort macht es einen abenteuerlichen Kreislauf durch die inneren Organe mit. Do, 20 Uhr, B-Movie, Hamburg ■ Schmuck der Straße Deutschland 2010, R: Rosa Baches, Dirk Manthey Der Dokumentarfilm „Schmuck der Straße“ porträtiert vier transsexuelle Südamerikanerinnen, die in Hamburg in einem Haus in der Schmuckstraße leben. Der Film verzichtet auf einen Off-Kommentar und gibt stattdessen den vier Protagonistinnen Raum, von sich und ihrem Leben zu erzählen. Di, 19.15 Uhr, 3001 Kino, Hamburg ■ In der Fremde Deutschland 1967, R: Klaus Wildenhahn Die Dokumentation zeigt die einzelnen Arbeitsphasen beim Bau eines Silos auf dem norddeutschen Land. Der Protagonist ist ein Polier, der zwischen der Bauleitung und den Arbeitern vermitteln muss. Mit einem genauen Blick fürs Detail gelingt es Wildenhahn zu zeigen, wie mühevoll diese Arbeit ist und wie komplex die Konflikte sind. Der Film gilt als Klassiker des Direct Cinema in Deutschland. Mi, 21.15 Uhr, Metropolis Hamburg / Klaus Wildenhahn stellt seinen Film selber vor ■ English Vinglish – Englisch für Anfänger Indien 2013, R: Gauri Shinde, D: Sridevi, Adil Hussain / Originalfassung mit Untertiteln Eine Inderin findet sich plötzlich in New York wieder. Ihr Mann hat sie dorthin geschickt, um die Hochzeit einer Nichte vorzubereiten. Da sie niemanden versteht und alles falsch macht, belegt sie einen Englischkurs, durch den sie eine fast märchenhafte Verwandlung durchläuft. Do-Mi, 20.30 Uhr, City 46, Bremen