DAS WETTER: DAS EPISCHE WERK

1. Akt: „Gnusen, wollt ihr ewig streben, nach dem Glück der ander’n Welt?“ – „Gretchen, deine Schenkel beben, wie der Holm im Wind der Zeit.“ – „Gemach, gemach, o, edler Ritter, Euer Hochmut bringt zu Fall den rabenschwarzen Teufel, der da wohnt in dem Kristall!“ 2. Akt: „Haltet ihn, er segelt fort an die düsteren Gestade!“ – „Quatsch mit Soße Euer Gnaden, der geht nur Schnorcheln im Schafott.“ – „Nie und nimmer, spricht der Meister seiner Zunft ihn frei.“ – „Gold gebiert so manchen trüben Sinn, frag den Schäfer deiner Wahl.“ – „Ein Wal bist du noch lange nicht, nicht solange er noch spricht: Kamataka, Takatuka, immer munter, weiter runter!“ 3. Akt: „Senf! Ein Königreich für Senf!“ – „Oh, sieh da, der Wolkenvogel offenbart, was der Zinsenspiegel schröpft, der Gewalt ein Opfer bringt und seiner Majestät befiehlt!“ – „Klamm und heimlich stockt der Atem jedem aufrecht sitzend’ Kind, deine Mutter die kann braten – Hühnchen, Schwein und Rind.“ Epilog: So kam es, dass Fritz und Petra zum Shoppen nach Cuxhaven fuhren – pünktlich um halb 10.