VERWEIS
: Die Stadt als Aktionsraum

Was Stadt ist und wie sie immer neu verhandelt wird? Sieht man doch jeden Tag, muss man sich nur umschauen auf den Straßen. Und wie man mit einem etwas wissenschaftlicheren Besteck an die Frage herangeht, erfährt man in der Humboldt-Universität in der Reihe „Urbane Aushandlungen – Die Stadt als Aktionsraum“ des Instituts für Europäische Ethnologie. Heute Abend steht in der Mohrenstraße 40/41 um 18 Uhr „zwischen Historizität und Gegenwartsbezug“ das doppelte Berlin an, mit der Präsentation der Geschichtsinszenierungen zur 750-Jahr-Feier in Ost- und West-Berlin. Vormerken kann man sich den 11. Februar, wenn zum Abschluss der Reihe mit „Tempelhof – Das Feld“ ein Studienprojekt vorgestellt wird.