TANZ
: Performances über Körper und Liebe

Seit 2007 bringt „Nah dran“ Zuschauer und Tanzprojekte junger Künstler_innen zusammen. In der aktuellen Ausgabe geht es um die Wahrnehmung des Moments, des Körpers, von Figuren allgemein: Asayo Hisai tanzt für eine Frau, die er jeden Donnerstag in seiner Klasse sah, die auf einmal nicht mehr auftauchte. Benjamin Coyle fragt performativ, ob Liebe Sünde sein kann, und kreiert eine unangepasste Figur voll narzisstischer Selbstliebe. Vincent Bozek improvisiert Musik und will so die Körperwahrnehmung aktivieren.

■ Nah dran XXXXII: ada, Uferstudios, Studio 7, Uferstraße 23, 15. und 16. 2., 20.30 Uhr, 7–12 €