KRIMIREIHE ENDET FRÜHER: Quote enttäuscht

BERLIN | Die ARD sendet bereits am 19. November die letzten drei Folgen der Krimiserie „Im Angesicht des Verbrechens“. Grund für das frühe Aus der Sendung seien die niedrigen Einschaltquoten, wie ein ARD-Sprecher am Donnerstag gegenüber dem Münchner Merkur äußerte. Pro Episode schalteten im Schnitt 2,11 Millionen Zuschauer ein. Das entspricht einem Marktanteil von 8,1 Prozent, der ARD-Durchschnitt für November liegt bislang bei 11,8 Prozent. (taz)