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Archiv-Artikel

Kinotipp

Im Kriegswinter 1942 bekommt eine russische Krankenschwester ein Kind, allein und bei eisigen Temperaturen. 70 Jahre später macht sich die Regisseurin Tamara Trampe mit Regiepartner Johann Feidt auf die Suche nach ihrem Vater – und findet noch nicht verheilte Wunden des Zweiten Weltkriegs. „Meine Mutter, ein Krieg und ich“ läuft um 15 Uhr in Anwesenheit der Regisseurin im Kino Krokodil, Rahmen ist die Filmreihe „Der Krieg hat kein weibliches Geschlecht“ zum 69. Jahrestag des Kriegsendes, Wiederholungen in den nächsten Tagen.