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Karlheinz Kroke, Geschäftsführer der Frankfurter Rundschau, möchte Gerüchte bezüglich eines genauen Termins für die Umstellung auf Tabloidformat nicht bestätigen. Während der Verlag bislang vage eine erste Auslieferung im Sommer kommuniziert hatte, kursiert nun branchenintern der konkrete Termin 31. Mai. Kurz darauf, am 1. Juni, soll die neue Online-Ausgabe der FR an den Start gehen. Auf Anfrage der taz erklärte Karlheinz Kroke: „An solchen Spekulationen wollen wir uns nicht beteiligen und können daher zu Ihren Fragen zum gegenwärtigen Zeitpunkt keine Stellung nehmen“. taz