Mai: 100 tote US-Soldaten im Irak

BAGDAD dpa ■ Im Irak sind nach Angaben der US-Armee seit Monatsbeginn mehr als 100 US-Soldaten ums Leben gekommen. Das Militärkommando in Bagdad teilte mit, an den Tagen vor Pfingsten seien erneut acht amerikanische Soldaten getötet worden. Der Mai war damit einer der blutigsten Monate für die US-Armee im Irak. Die US-Regierung erwägt nach einem Bericht der New York Times, bis Mitte 2008 ein Drittel oder mehr der im Irak stationierten Truppen abzuziehen. An Planspielen werde derzeit gearbeitet. Zurzeit sind rund 146.000 US-Soldaten im Irak.