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Linkspartei-Schatzmeister über Spenden„Politik darf nicht käuflich sein“

Die Linke ist die einzige Partei, die keine Spenden von Unternehmen erhält. Ihr Schatzmeister Raju Sharma ist sich sicher, dass alle Parteien darauf verzichten könnten.

Raju Sharma: „Politik darf nicht käuflich sein.“ Bild: Imago / Jens Schicke
Martin Rank
Interview von Martin Rank

taz: Herr Sharma, warum will die Linke Spenden von Unternehmen verbieten? Liegt es daran, dass Sie als einzige Partei nichts von denen bekommen?

Raju Sharma: Das macht uns zumindest freier, diese Forderung zu erheben. Wir können das selbst recht problemlos umsetzen. Unsere Ansicht ist, dass ein Firmenchef bei einer Spende eigentlich eine Gegenleistung erwarten muss, wenn er der Firma gegenüber nicht untreu sein will.

Warum?

Er kann das Geld nicht einfach verschwenden. Diese Gegenleistung von einer Partei kann nur so aussehen, dass sie Forderungen erhebt, die den Interessen des Unternehmens dienen. Die FDP bekommt eine Millionenspende von einem Unternehmer, der im Hotelgewerbe aktiv ist, und prompt wird die Mehrwertsteuer für die Hotellerie auf 7 Prozent gesenkt. Selbst wenn man diese Verknüpfung nicht nachweisen kann, entsteht der Eindruck, dass Politik käuflich geworden ist.

Wenn man Unternehmensspenden verbieten würde, könnten die Firmenchefs das Geld einfach privat überweisen.

Das Geld müsste man als natürliche Person erst mal besitzen. Wir wollen ja auch die Spenden von Privatpersonen auf 25.000 Euro pro Jahr begrenzen, um sicherzustellen, dass der Einfluss nicht zu stark ist.

Bild: Archiv
Im Interview: 

49, ist Bundesschatzmeister der Linkspartei, religionspolitischer Sprecher der Bundestagsfraktion und Mitglied im Rechtsausschuss. 2005 trat er aus der SPD aus, weil er die deutsche Beteiligung an Kriegseinsätzen ablehnt.

Das könnte man wiederum umgehen: Man hat beim Glücksspielriesen Gauselmann gesehen, dass einfach mehrere Personen des Unternehmens spenden können.

Theoretisch könnte man das machen. Der Chef müsste seinen Mitarbeitern dann aber rund 50.000 Euro als Gehalt zahlen, damit diese überhaupt netto 25.000 Euro spenden könnten. Denn die müssten das Geld voll versteuern. Ob die Mitarbeiter da mitmachen, steht noch auf einem anderen Blatt. In dem Moment, wo das veröffentlicht wird, macht man sich hochgradig angreifbar.

Was ist, wenn die Linkspartei jetzt mehr als 25.000 Euro überwiesen bekommt? Nehmen Sie das dann nicht an?

Wir nehmen nur Unternehmensspenden nicht an, egal wie viel das ist.

Sie könnten aber als Vorbild vorangehen und sagen: Wir wollen das deckeln, und deswegen lehnen wir Spenden ab, die darüberliegen.

Das könnten wir machen. Wenn ich mir unseren letzten Rechenschaftsbericht ansehe, dann waren das vielleicht ein oder zwei, die mehr gespendet haben. Wenn jemand in der Lage ist, uns 25.000 Euro zu zahlen, dann freue ich mich wirklich sehr. Wir haben das noch nicht offensiv durchgesetzt, aber es bestand auch keine Notwendigkeit.

Im Jahr 2010 gab es für die Linkspartei eine Spende über 175.000 Euro, von Friedhelm Holz.

Weil er Gregor Gysi so toll fand. Das stimmt.

Da hätten Sie doch sagen können, das ist zu viel. Das wäre glaubwürdiger.

Das war eine einmalige Ausnahme. Ich rechne nicht damit, dass wir das noch mal bekommen. Trotzdem: Unser Ziel ist es, zu vermeiden, dass Unternehmen politischen Einfluss nehmen. Politik darf nicht käuflich sein. Und wir wollen die Einflussmöglichkeiten von Privatpersonen begrenzen, weil es nicht angehen kann, dass sich einzelne Menschen die Politik einer Partei zusammenkaufen.

Aber Sie werden nie eine Mehrheit von dem Verbot überzeugen können.

Bisher standen wir beim Verbot von Unternehmensspenden alleine da. Aber jetzt ist Bewegung in die Diskussion gekommen – die Grünen fordern das nun auch. Und die Schatzmeisterin der SPD hat gesagt, dass die Spenden von Unternehmen bei ihrer Partei nur einen kleinen Anteil ausmachen. Der nächste Schritt wäre aus meiner Sicht, vollständig darauf zu verzichten. Wenn sich jetzt noch die SPD bewegte, würden wir sicher auch eine gemeinsame Regel finden.

Die Rau-Kommission hatte 2001 beschlossen, dass Spenden nicht begrenzt werden sollen. Eine Begründung: Man müsse für Chancengleichheit sorgen. Es gebe nun mal Parteien, die Unternehmen näher stünden als andere, und sie sollten auch unterstützt werden dürfen.

Chancengleichheit hat man doch schon bei den Mitgliedern. Es ist offensichtlich, dass die CDU sehr hohe Spenden von Unternehmen bekommt, aber einen unglaublich niedrigen Mitgliedsbeitrag verlangt. Klar, dass denen anderswo Geld fehlt. Ich sehe ja, was es kostet, so einen Parteiapparat aufrechtzuerhalten. Wir können das nur leisten, weil unsere Mitglieder einen ordentlichen Beitrag zahlen.

Was heißt ordentlich?

Sie zahlen im Monat durchschnittlich 12 Euro. In den Landesverbänden Berlin und Brandenburg werden im Durchschnitt sogar 18 Euro gezahlt. Damit fangen wir auch auf, dass in manchen Verbänden in den alten Bundesländern nur Durchschnittsbeiträge in Höhe von 5 oder 6 Euro gezahlt werden. Ich schätze, wenn die CSU die gleichen Beiträge erheben würde wie wir, bräuchten die gar keine Unternehmensspenden mehr. Ich bin mir sicher, dass deren Mitglieder nicht weniger verdienen als unsere.

Wie kommt das, dass in den Westverbänden die Beiträge niedriger sind? Verkehrte Welt.

Die Zahlungsmoral bei den Beiträgen ist im Osten traditionell besser, vor allem unter den Älteren. Die Mitglieder im Westen leben oft in prekären Verhältnissen. Das ist wirklich verkehrte Welt. Die Beiträge sind nach Einkommen gestaffelt, aber jeder stuft sich selbst ein. In der Regel geht es um 4 Prozent des Nettoeinkommens. Aber wir prüfen das nicht. Der Mindestbeitrag liegt bei 1,50 Euro.

Derzeit haben Sie 70.000 Mitglieder, und es werden weniger. Das muss sich doch stark auf die Finanzen auswirken.

Ja, das macht sich bemerkbar. Ein- und Austritte halten sich in etwa die Waage. Aber wir können es nicht kompensieren, wenn uns Mitglieder durch Todesfälle verloren gehen. Im vergangenen halben Jahr haben wir eine Mitgliederbereinigungsaktion durchgeführt. Wir haben Mitglieder aus der Datei gestrichen, die lange keinen Beitrag zahlten. Sie werden erst mal angeschrieben. Wenn länger nichts passiert, dann wird der Austritt festgestellt. Dadurch haben wir 4.000 Mitglieder verloren.

Langfristig wird der Rückgang zu einem Einbruch der Parteifinanzen führen. Was wollen Sie dagegen tun?

Wir müssen unsere Mitgliedsbeiträge anpassen, in den Verbänden in Rheinland-Pfalz oder im Saarland, wo wir einen durchschnittlichen Beitrag von 5 oder 6 Euro bekommen. Dort müssen wir auf 10 Euro erhöhen, damit sich die Verbände selbst finanzieren können.

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19 Kommentare

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  • F
    Fritz

    Politik ist nicht kaeuflich, es gibt nur eine verpennte Opposition.

  • M
    MDBoptimierung

    die konzerne investieren schon länger nicht mehr in parteien sondern in köpfe sprich mandatsträger,die über verwandschaft,bekanntschaft, zuträgern, geschäftspartnern mit zuwendungen fantasiereichster art aber auch plumper aufträge,wenn der abgeordnete ein selbständiger ist,ihren benefit erhalten.

     

    derolle merz war so ein beispiel ,der pharma spahn is eins.

     

    da hilft nicht mal die offenlegung aller einkünfte

  • RB
    Rainer B.

    @ Socke

     

    Ihr Vorschlag hat Charme. Bei einer Umsetzung hätte sich das Thema Parteispende wohl schnell erledigt.

  • SG
    Schmidt Georg

    naja, das kommt mir alles so bekannt vor-bei den Grünen wars ähnlich-Rotation-alles was über 2.000DM ist, wird in die Parteikasse abgeliefert-naja-die Zeit wirds weisen

  • FK
    Franz Kohout

    Haben sie bewußt die ÖDP (Ökölogisch Demokratische Partei) vergessen, die völlig auf Unternehmensspenden verzichtet?

  • I
    Irmi

    27.04.2013 21:20 UHR

    von Evi Finken:

     

    Was nicht sein darf (sein sollte?) gibt es hier nicht, ist die Regel.

     

    Lobbyisten in der Nähe der Regierenden ? natürlich !

    Steuer-Schutz der Reichen ? natürlich ! Ob die gelegentlich was springen lassen werden wir nie erfahren.

     

    Was mich noch bewegt ist, das es ja nicht selten vorkommt, wenn jemand stirbt und keine Erben da sind, das Erbe an den Staat geht.Ich rede da von Bargeld, Grundstücke, Häuser, wertvolle Bilder oder sonst. Kunstwerte. Wie wird das angegeben, werden dafür Steuern bezahlt, wird es als Spende verbucht. Was geschieht mit den geerbten Wohnungen und Häusern, ziehen da Politiker oder deren Familien ein ?

  • S
    Socke

    Einfache Lösung - Spenden laufen nur noch über treuhänderische Konten und absolut anonym.

    BASF darf gerne 50.000 Euro Spenden, aber es darf niemand wissen von wem diese 50.000 Euro sind.

     

    Die Auszahlung ist niemals an nur eine Partei möglich sondern wird über festzulegende Schlüssel verteilt.

    Diese Schlüssel dürften nicht von der Politik festgelegt werden.

    Das müsste dann insoweit gerecht ablaufen, als das nicht nur die großen Parteien davon partizipieren oder die mit vielen Stimmen, auhc Alternativen müssten eine Chance bekommen.

     

    Wer dann noch spendet will wirklich etwas für die gesamte Politik tun, nicht nur für seinen eigenen Vorteil.

  • ZR
    zugefallener Reichtum oder Spende

    Was geschieht mit all den Millionen die den Regierungen vererbt oder "geschenkt" werden? Müssen die angegeben, oder noch besser versteuert werden ? Wird oder muss das öffentlich gemacht werden ?? Was ist mit all den Häusern und Grundstücken die dem Staat zufallen wenn Tote keine Erben haben ?????

     

     

    noch kurz an

    27.04.2013 10:54 UHR

    von Marc:

     

    Hallo Marc, ob Angi weis wo die Gelder der DDR sind, die muss doch alles wissen ? ODER ?

  • LP
    Les Paul

    Liebe Kommentarleser,

     

    Parteispenden ist nur die halbe Wahrheit!

     

    ich habe nun diesen ganzen Themenkomplex durch. Schon durch den Auftaktartikel, „Die Finanziers der Parteien finden“, war ich so empört, dass ich mich nicht zurückhalten konnte und den Komplex, „Einfluss von Lobbyismus auf Parteien und Politiker, Konsequenzen und mein Lösungsvorschlag“, bearbeitet habe. Sponsoring, Stiftungen, Druckerzeugnisse (Merchandising) und verschiedene Schmiermittel für Politiker werden gar-nicht b.z.w. nur am Rande erwähnt.

     

    Die halbseidene Strukturierung der Unterthemen und ständigen Wiederholungen machen das Lesen anstrengend und verkleistern einem die Gehirnwindungen dermaßen, das man das Wesentliche aus dem Blick verliert und würgt die Diskussion ab.

     

    Z.B. juristische „Personen“ sind auch internationale Wirtschaftsimperien die aus verschiedenen AGs bestehen, deren Verflechtungen und Aktionäre nicht bekannt sind. Z.B. Mercedes ist auch einer der größten Rüstungskonzerne, in wessen Hand sie sind ist mir nicht wirklich bekannt. Diese Konzerne nehmen Weltweit auf die lokalen Regierungen Einfluss.

     

    Ich weiß nicht was sich die GG-Väter dabei gedacht haben, juristische „Personen“ (allein dieser Begriff ist irreführend) Einfluss auf die Politik zu geben. Ich vermute, der Marshallplan spielte dabei eine Rolle. Deshalb hat Kohl auch die Volksabstimmung über eine einheitliche Verfassung des wiedervereinten deutschen Volkes verhindert und das Provisorium GG zur Verfassung erklärt. Das an-sich war Verfassungsbruch und somit Hochverrat. Hat´s jemanden interessiert? Ihm hätten das mindestens 10 Jahre Knast gebracht. Parteispendenskandal war dagegen eine Bagatelle. Und der Mann geht als Vater der Wiedervereinigung (Wer war das Volk?) und Vater (Finanzkapitalgöre) des EUROs in die Geschichte ein.

     

    Die Einseitigkeit zu Gunsten der „grünen“ und Verschleierung unliebsamer Wahrheiten hat mich schon in den 80ern genervt. Leider wird dieses „Linke Käseblatt (Dick und Gemütlich)“ in anderen Mainstream-Medien gerne als Referenzblatt für „Linkes Gedankengut“ benutzt. Ich find das ist von beiden Seiten (Mainstream-Medien-Taz(zähle ich auch dazu)) nicht sehr konstruktiv.

     

    Wessen Interesse ich geweckt habe schaut bitte in die Kommentare im o.g. Auftaktartikel. Ich will es dem Kommentare-Redakteur nicht unnötig schwer machen. Ich überlege mir in den Anderen Unterthemen auch Posts zu setzen.

  • RS
    Raju Sharma

    Die Behauptung, ich würde als Schatzmeister der LINKEN über ein Schweizer Nummernkonto verfügen, ist genauso ein Unfug wie die Mär von den SED-Milliarden, die wir angeblich irgendwo vergraben haben. Über den Verbleib des früheren SED-Vermögens gibt der im Jahr 1995 mit der Bundesregierung geschlossene Vergleich umfassend Auskunft. Der ist nachzulesen auf der Homepage der LINKEN: http://www.die-linke.de/partei/fakten/finanzen/vergleichueberdasaltvermoegenderpds/

    Alles ganz transparent. So wie übrigens auch unsere Rechenschaftsberichte.

  • A
    anonym

    Interessanter Artikel der hier veröffentlicht ist. Wenn man hier weiterforscht, versteht man das Reiche kein Problem darstellen. Sondern Superreiche oder Konzerne die sich alle in Brüssel tummeln.

    Weiterhin zieht sich die Wurzel auch in das Finanzwesen. Eine Eu mit Finanzpolitik ohne Eupolitik ist einfach alles andere als eine gemeinsame EU...

    Auch die EZB ist tüchtig, alle unsere Kinder werden als Finanzsklaven geboren. Es gibt mehr Schulden als Geld existiert wie ist das Möglich?? (Informieren)

    Die Menschen werden nie auf den grünen Zweig kommen. Also denkt zuerst an euch, die Strafen sind sowieso lasch und anhand der letzten Steuerzünder ist Freiheit auch erkaufbar. In 50-100 Jahren ended das Ölzeitalter, ein Systemzusammenbruch ist nicht abwenbar. Also lebt in vollen Zügen, eine veränderung wird es nicht geben. Der gläserne Mensch existiert schon bereits. (Indect informieren)

  • VL
    vergessene Liebe

    Blaa- blaa... Hin und her !

    Ist doch wohl gut sichtbar, dass es den LINKEN um demokratische und soziale Gerechtigkeit geht! Oder?

  • H
    @Haha

    Die Blockparteien CDU, FDP etc. haben doch vom DDR-Geld profitiert!

    Die Ost-CDU hat z.B. die überschuldete West-CDU praktisch aufgekauft (mit 40 Millionen entschuldet). Deshalb vielleicht auch keine Widerstände gegen Politiker, die im Osten sogar eine Fraktion CDU/PDS bildeten, um SPD und Grüne zu verhindern.

    Bitte auch unsere Kanzlerin nicht vergessen!

  • EF
    Evi Finken

    Warum dauert es wieder einmal so lange, bis ein wichtiger Sachverhalt in die öffentliche Diskussion gelangt?

    Damit meine ich das zunehmende Phänomen, dass Firmen Projekte von Parteien finanziell unterstützen, ohne dass sie diese Unterstützung als "Parteispenden" deklarieren müssen.

    (In der Idiotensprache "Sponsoring" genannt)

    Auch das ist ohne jede Frage eine Form der Korruption!

  • M
    Marc

    Nun der Schatzmeister der sogenannten Linkspartei hat gut reden, wo er doch über ein schweizer Nummernkonto verfügt auf dem das gestohlene alte SED-Parteivermögen gebunkert ist, über dessen Verbleib bis heute von der sogenannten Linkspartei keine schlüssige Aufklärung betrieben wurde.

  • F
    Faktenstattfiktion

    Die Linkspartei gönnt anderen Parteien die Spenden nicht, aber sich slbst die verlorenen SED-Milliarden.

     

    Typisch....

  • M
    Merkel-Kauf

    Sag' mir, sag' mir, wer istdie Käuflichste im ganzen Land?

    Angela M aus der Uckermark - das ist doch bekannt!

  • I
    Irmi

    Wenn Politiker eine gute Politik machen im Sinne der einfachen Steuerzahler, bräuchte man keine Millionen Spenden für Wahlkämpfe.

    Strom, Öl, Gas, Medikamente usw. sind doch sicher die edlen Spender. Wenn man sich mit der Politik gut stellt, dann kann man auch als Gegenleisung Unterstützung finden wenn es um Stromkosten geht, war doch erst vor kurzer Zeit so ein Artikel in der taz.

     

    Die Firmen, die so viel Geld haben Millionen zu spenden, sollten es lieber sozialen Projekten zukommen lassen wie die Tafeln in ganz Deutschland, denn da werden aufgrund der Europolitik noch weit mehr Tafeln notwendig werden.

  • H
    Haha

    Wenn andere Parteien Milliarden Wendegeld stehlen hätten können, dann bräuchten sie auch keine Spenden.