Das Berliner Verwaltungsgericht hat es der Polizei nun erstmals bescheinigt: Schmerzgriffe gegen einen Aktivisten der Letzten Generation waren rechtswidrig.
Mit nachdenklicher Violine und feiner Intuition für die Gemengelage Psych-Rock, Free Jazz, Krautrock präsentiert TT Geigenschrey sein neues Album „Pi“.
Diese Woche kehren Monty Python mit ihrem britischen Humor auf die Leinwand zurück. Auch der Stummfilm hat ein Comeback, ein sehr eifersüchtiges sogar.
In Brandenburg ist der freie Zugang zu Ufern in der Verfassung verankert. Doch die Realität sieht anders aus. Ein Besuch an gesperrten Ufern der Spree.
In Berlin-Mitte erinnert der „Platz der Märzrevolution“ an die Aufstände von 1848. Doch 27 Jahre nach der Benennung fehlt noch immer ein entsprechendes Schild.
Bei der Doku-Reihe „Man wird nicht als Mann geboren“ im Kino Krokodil finden diese Woche diverse Labore der Männlichkeit den Weg auf die Kino-Leinwand.
Als Schüler ist Werner Droste nach Berlin gekommen und hat die geteilte Stadt fotografiert. Nun gibt es eine Ausstellung der zufällig gefundenen Fotos.
Die Veranstalter der 1.-Mai-Demo in Berlin wollen eine Rede von Daniela Klette verlesen. Die Ex-RAF-Angehörige hat sich mehrfach aus der Haft zu Wort gemeldet.
Das Modell der Persönlichen Assistenz für Menschen mit Behinderung ist in Gefahr. Beschäftigte sind schlechter gestellt als Angestellte von Assistenzdiensten.