Dr. rer. Nat. Harald Wenk
@egal
Ich hahe mich von den Videos und Fotos sowie den 2 Damen für das Video etwas täusch lassen, daher der In. Früher schrieb man Autor/in, geschlechstneutral,
weil es ii mGrudn ekein Rolle spielt. Der Artikel hätte auch gut von einer TAZlerin sein können.
Es geht noch weiter, dass die anale Phase beim Kind so früh ist, dass die Ekeltraumatisierungen mit der legendären "Sauberkeitserziehung" starke Reste hinterläßt. Das ist in früher Zeiten in linken Kreisen serhe viel im ZUsammnhang antiautritärer Erziehugn dislkutiert worden. Die bewussetn "Schmuddelkinder" als bessere Erziehung - wo ist e sgeblieben?
Wie man weiss, ist psycholgisch Geiz, Geld und Verhältnis zur Analerotik und zum Kot miteinander verbunden. Es wird nämlich etwass unter Ansztrnugne produziertes ncih tnur wegggeben, sondern "verachtet". Das ist konträr zur Beewrtung subjektiver Arbeitsanstrengung und in dem frühen Kindesalter extrem irritierend.
Dali hatte das auf die Spitz getrieben, indem er in seiner Biographie seinen Kot für bewunderunmgswürdig erklärte.
Der Hinweis auf Foucault zeigt, dass es ein Reflex auf die Seuchen war, der nach Entdeckung der Hygenie und der Desinfitzierugn durch die Chmeiker und Ärtzte zu einemm euphorischen "Sauernbkeistwahn" zur Seuchenabwehr geführt hat. Die druchschnitteliche Lebenserwartiung war geradezu explodiert.
Wie meist, ist man da übers Ziel hinausgeschossen und vor lauter Sauberkeit bekoommen die Leute Allergien und psychische Schwierigkeiten, weil die anale Phase eben verdrängt, da heisst stillegelgt, wird. Eine arge Verbiegung der Innenleitung.
Im Grunde ging die Befreiung von Krankheit und, durch die Elektrik, weitgehend von schwerster körperlicher Arbeit ein wenig sehr schnell, die Sitten und Gebräcuhe der Erzeihung und Subjektivierug des "Klatsches ud Tratsches", kommen im Normalismusfall nicht oder kaum nach.
Das ist jetzt mit dem Computer und der extrem Entwicklung der wissenschaftlcihen Bildung auch so:
nur noch ein ganz kleine Klasse von Intellektuellen, Künstlern, auch einige Mainstreamkünstler und ein paar Freischwebende, sind keine "Zauerblehrlinge", sondern tatsächlich auf Ballhöhe mit der technisch-sozialen-künsterlisch-wisseschaftlichen Entwicklung.
Die Juristen, Wirtschaftler, Politiker und Kirchenleute aller Art beharren, ziemlich offfensichtlich aus Pfründerhaltung in den oberen Etagen, auf den alten Gewohnheiten der kurzsichtigen Radikalhygenie.
Die Mediziner müsseten "eigentlich" mindestesn Freudaianer in der Kotfrage sein, weil sie das alles wissemn müssten.
Sie sparen ssich dei Kulturrecvolutionären Aktivitäten, sind sie doch eher konverstiv und reich, und überlassse sie obiger "Avantgarde".
Das Bessere sehen und das Schelchtere tun ist die Wurzel allen moraslcih fasl falsch anegesehn Handelmnns.
Man sollte also den Medizinern "die Besetzng entziehen" (Freud) und ihr allzuhohes Ansehen um ein paar Dutzden Punkte heruntersetzen.
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