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Zivilcourage in der NS-ZeitNicht alle Helden sind Vorbilder

Den Rettern von Juden ist eine internationale Konferenz gewidmet. Doch als Abziehbilder für Zivilcourage in der Gesellschaft von heute lassen sie sich nicht instrumentalisieren.

Eugen Stöffler war von 1927 bis 1947 Pfarrer in Köngen. Er und seine Frau Johanna nahmen immer wieder Juden in ihrem Pfarrhaus auf. Dafür wurden sie 1998 postum von Israel als "Gerechte unter den Völkern" geehrt. Bild: imago

Während des Russlandfeldzugs der Wehrmacht erhielten drei Offiziere gleichlautende Befehle: Sie sollten alle Juden von Dörfern in der Nähe ihrer Standorte umbringen. Ein Offizier befolgte den Befehl umgehend. Ein anderer ließ sich die Order schriftlich bestätigen und schritt danach zum Mord. Der dritte jedoch verweigerte den Befehl. Sein Vorgesetzter rügte ihn daraufhin: "Wann werden Sie endlich hart?" Seine Antwort: "Nie!"

18 Millionen Deutsche kämpften im Zweiten Weltkrieg für die deutsche Wehrmacht. Doch nur von etwa 100 ist bekannt, dass sie den verfolgten Juden aktiv halfen, so der Historiker Wolfram Wette, der mit dieser Episode auch deutlich machte, dass Hilfe für Juden in der Wehrmacht oft ohne Bestrafung für den Helfer blieb. Unter der Zivilbevölkerung sah es nicht viel besser aus. Geschätzte 20.000 bis 30.000 Menschen standen in Deutschland für die Verfolgten ein, besorgten Lebensmittel, Obdach, falsche Papiere. Über 60 Millionen taten dies nicht.

Diese Minderheit der Helfer stand im Mittelpunkt der 3. Internationalen Konferenz zur Holocaustforschung in Berlin, veranstaltet von der Gedenkstätte Deutscher Widerstand, dem Kulturwissenschaftlichen Institut Essen und der Bundeszentrale für politische Bildung. Was waren ihre Motive? Was machte sie zu Rettern von Verfolgten, während die Mehrheit indifferent oder gar zustimmend auf den Judenmord reagierte? Und: Was hat das alles mit der heutigen Gesellschaft zu tun? Lässt sich Zivilcourage erlernen?

Die Helferforschung, so viel wurde deutlich, hat sich erst in jüngster Zeit entwickelt. Jahrzehntelang blieb dieser ganz persönliche Widerstand unbeachtet - weil die Retter bescheiden schwiegen, vor allem aber, weil ihr Widerstand die Behauptung der Mehrheit Lügen strafte, man habe ja gar nichts gegen die Nazis unternehmen können. Ihr Widerstand widersprach der Gründungslegende der Bundesrepublik von den bösen Haupttätern und dem hilflosen Volk. Entsprechend schwiegen viele der Helfer nach dem Krieg - auch aus Furcht vor sozialer Ächtung.

Keine Gemeinsamkeiten

Diese "stillen Helden" waren zwar häufig miteinander vernetzt, doch eine gemeinsame soziale Gruppe bildeten sie nicht. Ob Beruf, soziale Stellung oder politische Einstellung: Es lassen sich keine gemeinsamen Merkmale der Retter finden. Es halfen die Hausfrau, der Industrielle, die Sekretärin.

Doch auch die These, eine besonders altruistische Persönlichkeit sei determinierend für Helferkarrieren gewesen, geht fehl, wie Johannes Tuchel von der Gedenkstätte Deutscher Widerstand darlegte. "Das gehörte sich einfach so", ist die typische Antwort eines der Helfer, befragt danach, was denn seine Motive waren.

Gewiss ist: Die Helfer bewiesen Zivilcourage. Doch auch dieser Begriff lässt sich nur äußerst begrenzt anwenden, wenn es darum geht, helfendes Verhalten auf die heutige Gesellschaft zu übertragen und als Vorbild zu postulieren. Denn das Nazi-Regime war alles andere als zivil. Vor allem aber, so analysierte der Sozialpsychologe Harald Welzer, war das Verhalten der "stillen Helden" zum Zeitpunkt ihres Handelns antisozial, ihre Tat ein von den Normen abweichendes Verhalten. Wie aber, so seine berechtigte Frage, lässt sich antisoziales, aber dennoch eben großartiges Verhalten in der Schule von heute trainieren?

Welzers Hinweis war nicht der einzige, der darauf aufmerksam machte, dass die Pädagogik bei der Vermittlung des NS-Regimes leicht an Grenzen stößt. Alleine der Besuch von Gedenkstätten - und das auch noch als erzwungenen Handlung im Rahmen der Schule - macht aus jungen Leuten gewiss nicht bessere Menschen, war ein Konsens der Referenten. Schüler mit Moralvorstellungen, und seien es die allerbesten, vollzustopfen kann das Gegenteil des Erwünschten bewirken.

Fragwürdige Figuren

Und Helfer waren nicht immer die besseren Menschen. Entgegen dem verbreiteten Bild des selbstlosen Menschen ließen sich manche von ihnen bezahlen - mit Sex, mit Geld oder mit Waren. Viele der Helfer waren in der Gesellschaft Marginalisierte, etwa Prostituierte oder Kleinkriminelle. Die Motive der Helden waren bisweilen zutiefst unmoralisch, konstatierte der Soziologe Natan Sznaider, "aber was solls?" Hauptsache sei doch die Rettung bedrohten Lebens gewesen. Nur als Vorbilder für soziales Verhalten und Hilfe gegenüber Schwachen seien die Frauen und Männer nicht tauglich.

Die "stillen Helden" sind nicht unbedingt als Vorbilder vermittelbar, lautete denn auch die Quintessenz der zweitägigen Tagung. Nicht die Präsentation guter Menschen mache aus Schülern Menschen mit Zivilcourage, denn dafür sind Leben und Widerstand der Helfer viel zu komplex. "Es geht um die Vermittlung von Grundwerten, um das Vertrauen, zu sich selbst zu finden", sagte Deidre Berger vom American Jewish Committee. "Denn nur daraus erwächst Selbstbewusstsein."

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12 Kommentare

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  • M
    moelli

    "Nicht alle Helden sind Vorbilder": Sicher nicht von ihrer Lebensweise und auch nicht immer von ihren Motiven her, aber doch von ihrer Bereitschaft, gängige Normen zu missachten, um den Opfern einer unmenschlichen Gesellschaft beizustehen. In diesem Punkt zeigten sie - im Gegensatz zur übergroßen Mehrheit der Deutschen - eine innere Unabhängigkeit und Charakterstärke, die auch heute noch als Wert vermittelt werden sollte.

  • NE
    Nike Elisa

    Für mich zeigt das zwei Dinge: erstens man muss kein Heiliger und kein Held sein, um etwas zu tun und zweitens jeder hat immer die Freiheit eine Entscheidung zu treffen ... auch wenn es manchmal unbequem ist.

    Ich bin damit aufgewachsen, dass man bei jedem Abweichen sofort standrechtlich erschossen worden wäre. Es sei also viel zu gefährlich gewesen einem Verfolgten zu helfen.

    ... aber wie hier gezeigt wird waren es oft die kleinen Entscheidungen, die den Unterschied machten.

    Ich denke das ist es was man Kindern vermitteln sollte ... die eigene Entscheidung hat Folgen und zwar nicht im Sinne von Strafe (wie es im christlichen Kontext immer unterschwellig mitschwingt), sonder im Sinne von Ursache und Wirkungszusammenhang.

    So könnten Kinder in Rollenspielen lernen, welchen Unterschied bereits kleine Änderungen im Verhalten auf das Verhalten und die Einschätzung des Gegenübers haben.

  • T
    Toby

    Das nicht wenige Retter aus dem kriminellen oder asozialen Millieu kamen, kann auch nicht verwundern. Die hatten ja Übung im normabweichenden Verhalten. Brechts Bal wäre auch vor den Nazis nicht eingeknickt. Aber in einer Welt voller Bals will ich auch nicht leben.

    Trotzdem ist eine andere Erkenntnis, die auf dieser Konferenz Erwähnung fand unbefriedigend:

    Die kriminellen und asozialen Retter eigneten sich nicht, um vor ihren Gräbern Kränze im Gedenken an den Widerstand niederzulegen. Ja, warum denn nicht? Warum nicht die Demut zeigen, daß selbst der Zuhälter, die Hure und der Zuchthäusler Dinge zustande bekamen, an die der brave Bürger nicht zu denken wagte? Warum dies nicht eingestehen und stattdessen adeligen "Widerstandskämpfern" huldigen, die in Wahrheit nicht schon tätig wurden, als das Morden begann, sondern erst, als es im Felde keinen Ruhm mehr zu gewinnen gab?

     

    Und was die Neinsager unter den Soldaten der Wehrmacht betrifft::

    Sicherlich. Wenn statt hundert Soldaten 10 Millionen "nein" gesagt hätten, wäre vielleicht viel Morden ausgefallen. Und sicherlich; wenn nur hundert sich verweigerten, ersparte es sich der Apparat, den artigen befehlsempfängern Exekutionen von Kameraden beizuwohnen, die ansonsten bestens funktionierten. Aber wäre das auch so geblieben, wenn es statt hundert tausend oder zehntausend gewesen wären? Wären die dann auch noch straflos rausgekommen? Oder hätte man dann die Notwendigkeit gesehen, Härte und Kadavergehorsam herbeizuzwingen. Mit den Exekutionen der Neinsager?

    Ich hätte mich als Verweigerer schäbiger Mordtaten nicht sicher gefühlt.

  • J
    Jürgen

    Es haben viele Menschen Zivilcourage gezeigt in jener Zeit. Wie man mit ihnen umgegangen ist, ist eine ganz andere Sache. Mein Grossvater war Nazigegner, irgendwann haben sie ihn 6 Monate ins Gefängnis gesteckt. Jahre später wurde er tot aufgefunden. Selbst in den fünfziger Jahren, als ich aufwuchs wurde wenig darüber geredet. Mit anderen Worten man schwieg, man war ja schliesslich immer noch bekannt und das tägliche Leben war äusserst schwierig. Unsere Nachbarn waren obendrein sogar Mitglieder der Partei gewesen.

     

    Nun was ich hier erwähnen möchte ist eine Nachrichtennotiz aus dem Jahr 2009. Es ist eine Notiz aus den späten Abendnachrichten (ZDF oder ARD) in der Urlaubsabzeit! Viele werden es also verpasst haben. Die Notiz war, dass eine Tatsache aus der Nazizeit, oder so ähnlich, endlich publik gemacht werde (von wem auch immer!. Man sprach von 30000 Morden in der Nazizeit, von Deutschen an Deutschen begangen, 20000 von Soldaten und 10000 von Zivilisten.

     

    Es tut mir leid, aber es zittern mir die Hände beim Tippen.

  • S
    systemix

    Das Heldische - ein Lieblingsthema der Nazis. Arno Breker und Josef Thorak haben sie überdimensional in Stein gemeißelt. Dieses bewusste Erhöhen haben Menschen manchmal dringend nötig. Man kann sich dann besser dahinter verstecken. Wir Deutschen waren so grausam? Aber nein, wir haben ja auch Helden unter uns, die den Verfolgten der Nazis geholfen haben. Also ist unsere Schuld doch schon viel kleiner geworden.

     

    Von dieser Seite aus wird es schwierig die aktiven Gegner der Nazis, die den Opfern halfen, gerecht zu werden. In meiner Familie wurden Juden selbstverständlich unterstützt und das Vorhaben ein jüdisches Mädchen zu verstecken durch Verrat ihres Verlobten in letzter Minute vereitelt. Meiner Großmutter wurde bei dem Warten auf dem Innsbrucker Platz, dem vereinbarten Treffpunkt, von Unbekannten zugeflüstert, dass die Gestapo schneller war. Keine Heldenstory. Auch die nicht von den polnischen Kriegsgefangenen, die noch schnell mit etwas Brot versehen wurden, als die Wehrmacht und die SS sie gegen die russische Front in den letzten Kriegstagen schickte. Es sind keine großen Geschichten, die einer Würdigung durch die Öffentlichkeit bedürfen.

     

    Aber vielleicht Begebenheiten aus dem Alltag, die auf Jugendliche viel mehr Eindruck machen, weil sie im Bekanntenkreis spielen. Mittlerweile sind die Helfer bereits verstorben, was es etwas schwieriger macht. Aber gerade die Personen, welche nicht auf dem großen Sockel stehen, sind als Vorbilder viel lebendiger. Nicht so unerreichbar gut, nicht so perfekt, dass selbst ein Spiegel-Journalist nichts mehr zu bemäkeln hat, diese Heroen umgibt die sterile Aura des Unerreichbaren, des langweiligen, ja sogar abgeschmackten, wie die Plastiken von Breker und Thorak.

     

    Aber Gelegenheit sich einem Vorbild zu nähern, gibt es auch im Alltag. Es reicht schon, wenn es dort ein wenig gerechter zugeht. Nichts ist beschämender und entwürdigender, als die Debatte um Entschädigungen von KZ-Insassen, Fremdarbeitern und auch Deserteuren, was ihnen an Wiedergutmachung zusteht. Da fanden sich in der ach so urdemokratischen BRD nur wenig Fürsprecher - im kleinen wie im großen. Da wurde erst einmal abgewartet, ob nicht die Opfer von selbst wegsterben, bevor ein "Handlungsbedarf" entsteht.

     

    Man sollte die Helden etwas tiefer hängen.

  • DN
    Dr. No

    @Aribe

     

    Grau lieber Freund, ist alle Theorie!

     

    Wenn dich jemand fragt, hilfst du mir und du weißt du riskiert wirklich KZ wenn du ihm hilfst, an diesem Punkt hilft dir kein Siegmund Freud. Es kommt darauf an, das zu tun was zu tun ist. Da langt der Hauptschulabschluss! Gerade die kleinen Leute, die hatten einen Arsch in der Hose! Und die Elite hat gekniffen. Avi Primor hat dazu vor kurzem eine hervorragende Rede gehalten.

  • C
    Celsus

    Ein interessanter Artikel und ich rege an, das Thema Zivilcourage weiter zu verfolgen. Wie wäre es mit dem Thema Zivilcourage in der ehemaligen DDR? Da fände ich interessant, welchen Widerstandes sich heute bekannte Menschen rühmen können oder gerade auch nicht.

  • A
    Aribe

    zur Auseinandersetzung mit diesem Thema (wie kommt es also, dass Menschen sich in bestimmten Situationen so oder anders verhalten), kann ich nur auf Viktor Frankl und sein existenzanalytisches Gewissenskonzept verweisen, welches sich fundamental vom Freud'schen Gewissensansatz der Überichstruktur unterscheidet. Während ersteres auf der Konstruktion personaler Sinnzusammenhänge beruht und prälogischer Natur ist, liegt das landläufig klassisch als Gewissen bezeichnete, in der Vermeidung intrapsychischer Konflikte (wie sie etwa auch durch den Bruch mit internalisierten Moralvorstellungen auftreten) begründet.

  • SS
    so schwer ist das nicht

    Es liegt doch auf der Hand:

    Es geht darum, einfach genau das zu tun, was man für richtig hält, auf das eigene Urteilsvermögen und Bauchgefühl zu vertrauen.

     

    Klar kann man das auch in der Schule trainieren und propagieren.

    Man muss nur sich selber und den Kindern gegenüber ehrlich genug sein, klar zu sagen, was mit so einer Einstellung Hand in Hand geht:

     

    nämlich auf die Meinung sämtlicher Menschen in der eigenen Umgebung zu scheißen und das aus inhaltlichen Gründen in Ordnung zu finden.

    "Ich habe recht und alle, wirklich alle anderen haben Unrecht und danche werde ich jetzt handeln."

     

    Die Kinder, die dabei rauskommen, könnten natürlich etwas unbequemer sein.

    Ich glaube aber gar nicht mal, dass das der Hauptgrund ist, warum das nicht stattfindet.

    Der Hauptgrund ist, dass auch die überwältigende Mehrheit der Erwachsenen sowas gar nicht kann, nicht trainiert hat, weiterhin nicht trainiert und es auch gar nicht will.

  • DN
    Dr. No

    Ein völlig bescheuerter Artikel!

     

    Ich gehe zur Arbeit und erwarte, dass ich dafür Geld bekomme. Ich strenge mich an, aber ich setze mein Leben nicht aufs Spiel.

     

    Mein Großonkel war Fluchthelfer, dass heißt er hat Juden die Flucht über die grüne Grenze nach Holland ermöglicht. Ich weiß nicht viel darüber, aber ich gehe davon aus, dass mein Großonkel Geld dafür bekommen hat, dass er sein Leben aufs Spiel gesetzt hat. Und das soll unmoralisch sein? Ihr habt sie doch nicht alle! Wieder mal so ein Artikel von theoretisierenden Gutmenschen, die es schön mollig warm haben und am Monatsende das Geld auf dem Konto.

  • S
    Samuel

    Ich persönlich denke, dass man den Helfern mehr Raum in der Geschichte des 2. Weltkrieges geben sollte.

    Klar, es waren natürlich einige dabei, die nicht so ganz selbstlos gehandelt haben.

    Aber man darf dafür nicht die Bestrafen, die ohne Gegenleistung Juden in Kellern, Dachböden oder Scheunen versteckt haben. Die dafür ihr Leben riskiert haben, um ein anderes zu schützen.

    Diese Menschen sollten vorallem heute als ein vorbildliches Beispiel gesetzt werden. Denn egal welche Zeit oder welches Regime herrscht, ein unschuldiges Menschenleben zu retten und zu beschützen ist immer eine große Tat.

    Vorallem kann durch die Menschen gezeigt werden, dass es egal wie Finster es ist, man alleine und persönlich ein kleines Licht darin entzünden kann und die Hoffnung auf besseres und menschliches niemals stirbt

  • A
    anke

    Nicht alle Helden sind Vorbilder. Na und? Sind ja auch nicht alle Vorbilder Helden.