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Kommentar zur Fahrrad-SternfahrtVorfahrt hat stets der Autofahrer

Gereon Asmuth
Kommentar von Gereon Asmuth

Das Verbot der Fahrradsternfahrt auf der Berliner Stadtautobahn zeigt: Lange nicht mehr war die Fahrraddemo so nötig wie heute

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Gereon Asmuth
Ressortleiter taz-Regie
Leiter des Regie-Ressorts, das die zentrale Planung der taz-Themen für Online und Print koordiniert. Seit 1995 bei der taz als Autor, CvD und ab 2005 Leiter der Berlin-Redaktion. 2012 bis 2019 Leiter der taz.eins-Redaktion, die die ersten fünf Seiten der gedruckten taz produziert. Hat in Bochum, Berlin und Barcelona Wirtschaft, Gesellschafts- und Wirtschaftskommunikation und ein wenig Kunst studiert. Mehr unter gereonasmuth.de. Twitter: @gereonas Mastodon: @gereonas@social.anoxinon.de Foto: Anke Phoebe Peters
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3 Kommentare

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  • B
    berlinradler

    Ist doch ganz normal. Die "Fahrradstraße" Linienstraße wurde kurz nach ihrer Eröffnung nahe der Rosenthaler Straße zur Einbahnstraße, bedingt durch eine Baustelle. Sie ist seither für Radfahrer faktisch nur noch in West-Richtung benutzbar. Naja klar, wegen der Baustelle passt ja auch nur noch ein Auto durch .. denn so richtig Fahrradstraße, das würde doch zu weit gehen.

     

    Die legale Erreichbarkeit der Linienstraße ist auch eingeschränkt - beispielsweise kommt man von der Kastanienallee über den Weinbergsweg nicht ohne Absteigen in die Linienstraße. Auch von der Ackerstraße aus ist es STVO-konform nicht möglich.

  • T
    Torsten

    Wir brauchen eine Critical Mass. Eine richtige.

     

    http://cmberlin.blogsport.de/2009/05/04/critical-mass-budapest-1942009/

  • J
    JanChris

    Ob dahinter nicht der Huber steckt, der evangelische Bischof in Berlin? Der hat, glaube ich, kein eigenes Fahrrad; das steht noch in Heidelberg.

    Den christlichen Kirchen ist doch alles zuzutrauen; bei uns gab es gestern sogar Bodenfrost, und das Anfang Juni.

    Atheisten aller Länder - vereinigt Euch!