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Kommentar zu SchwimmverbotLinks schwimmen verboten!

Um "extremistische" politische Äußerung zu verbieten, muss man auch in der Lage sein, solche zu erkennen. Der Strandbadpächter, der ein Schwimmverbot ausgesprochen hat, ist das offensichtlich nicht.

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5 Kommentare

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  • RS
    red star

    @fatalfraktal:

    ich denke der autor meint die passage mit den frisuren ironisch und möchte darauf hinweisen, dass es nicht einfach ist extremisten am äußeren zu erkennen.

  • F
    FATALFRAKTAL

    Was heißt hier eigentlich:

    "Sind Menschen mit bunten Haaren oder Glatzen im Strandbad Tegel auch unerwünscht? Das sind schließlich ganz eindeutig und zweifelsohne Extremisten." ?

    Meine Haare sind nicht bunt sondern kurz,wegen der mittlerweile von Natur aus weniger Haare und weil es geil aussieht. Ich habe auch häufiger extreme Auffassungen.

    Nur zur Sicherheit: Welche "eindeutige und zweifelsohne" extreme Meinung muss ich nun mit kurzen Haaren -sprich Glatze- vertreten?

    Da kann mit der Verfasser doch sicher weiterhelfen.

    (Nur damit keine Zweifel aufkommen: Nazis gehören auf die Müllhalde der Geschichte!)

  • F
    Faibel

    Vom vielen Sonnenbaden wird man was? Na?

    Braun! Und das ist schädlich, so sagt es jedenfalls mein Arzt.

  • AW
    Adam Wiesent

    Bin gespannt, ob der Autor auch so empört reagieren würde, wenn man jemanden Schwimmverbot erteilen würde, der ein Lonsdale oder Thor Steinar T-Shirt tragen würde.

  • DL
    Daniel L

    Herr Michehl ist offenbar Mitglied der Jungen Union (gewesen?). Interessant, was man dort als extremistisches Gedankengut bezeichnet.

     

    Siehe hier:

    http://www.ju-reinickendorf.de/downloads/juintim_nr_32.pdf