piwik no script img

Mit Tricks gegen Hanffest

Der GAL-Bürgerschaftsabgeordnete Manfred Mahr hat den Behörden im Zusammenhang mit der Hanfparade am vergangegen Sonnabend „Schikane“ vorgeworfen. Die Polizei sei bei Verdacht auf Cannabis-Konsum „unverhältnismäßig hart“ vorgegangen. Mahr möchte in einer kleinen Anfrage auch wissen, weshalb die für Sonntag geplante „Hanflounge“ trotz eines vorigen anderslautenden Urteils des Verwaltungsgerichts (VG) am späten Freitagabend erneut untersagt wurde, so dass die Veranstalter wegen Nichterreichbarkeit des Gerichts keine Rechtsmittel mehr einlegen konnten. Das Vorgehen hat auch beim VG Befremden ausgelöst. „Es können und dürfen nur ganz neue Gründe eingetreten sein“, so ein Sprecher, sonst sei ein erneutes Verbot unzulässig gewesen. KVA

Eine Koalition, die was bewegt: taz.de und ihre Leser:innen

Unsere Community ermöglicht den freien Zugang für alle. Dies unterscheidet uns von anderen Nachrichtenseiten. Wir begreifen Journalismus nicht nur als Produkt, sondern auch als öffentliches Gut. Unsere Artikel sollen möglichst vielen Menschen zugutekommen. Mit unserer Berichterstattung versuchen wir das zu tun, was wir können: guten, engagierten Journalismus. Alle Schwerpunkte, Berichte und Hintergründe stellen wir dabei frei zur Verfügung, ohne Paywall. Gerade jetzt müssen Einordnungen und Informationen allen zugänglich sein. Was uns noch unterscheidet: Unsere Leser:innen. Sie müssen nichts bezahlen, wissen aber, dass guter Journalismus nicht aus dem Nichts entsteht. Dafür sind wir sehr dankbar. Damit wir auch morgen noch unseren Journalismus machen können, brauchen wir mehr Unterstützung. Unser nächstes Ziel: 50.000 – und mit Ihrer Beteiligung können wir es schaffen. Es wäre ein schönes Zeichen für die taz und für die Zukunft unseres Journalismus. Mit nur 5,- Euro sind Sie dabei! Jetzt unterstützen