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finanzmodell terror

Versorgung der Familien

In den palästinensischen Gebieten erhält die Familie eines jeden durch israelische Soldaten Getöten 10.000 US-Dollar Soforthilfe aus dem Irak überwiesen. Das behauptet zumindest der irakische Staatschef Saddam Hussein. Einige Märtyrerfamilien haben auch bestätigt, dieses Blutgeld, das für die verloren gegangene Arbeitskraft des Getöteten entschädigen soll, erhalten zu haben.

Bei Selbstmordattentätern ist von bis zu 20.000 US-Dollar Soforthilfe für die Familien die Rede. Außerdem versorgen die Organisationen, in deren Auftrag die Selbstmordattentäter handelten, die Hinterbliebenen großzügig. Angeblich werden monatliche Renten gezahlt. Wenn die Attentäter Kinder hinterlassen, übernehmen die Organisationen, so heißt es, auch die Schulgelder und eine eventuelle Universitätsausbildung. Auch aus den arabischen Golfstaaten sollen Gelder fließen. Inwieweit die palästinensische Autonomiebehörde die Hinterbliebenen unterstützt, dazu gibt es widersprüchliche Aussagen. Mit der Begründung, diese Organisationen unterstützten den Terror gegen Israel, weil sie Geld an die Hinterbliebenen von Selbstmordattentätern auszahlten, hat die US-Regierung die Konten einiger in den USA aktiven Spendensammelvereine eingefroren. Auch in Europa wird angeblich im Namen von Hamas und Dschihad Islami gesammelt. YAS

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