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Reissack begrub Jäger

HONGKONG taz ■ Bei einem Jagdunfall in China ist ein 25-jähriger Chinese von einem Sack Reis getroffen worden, wie die Wahrheit von ihrem Chinakorrespondenten Sang Chzu erfuhr. Auf der traditionellen, illegalen Reissackjagd in der Nähe von Hongkong sei ein außergewöhnlich großer Sack von einem Jäger angeschossen worden und umgekippt. Er habe dabei den Schützen unter sich begraben, es sei aber für den Jäger nicht zu nennenswerten Verletzungen gekommen. Reissäcke gelten in China als ausgesuchte Köstlichkeiten und sind daher vom Aussterben bedroht.

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