Souvenirkitsch und Durchsteckschlüssel: 40.000 Objekte lagern im Museum der Dinge. Kuratorin Renate Flagmeier erzählt, was eine Gesellschaft von Dingen lernen kann.
Einst funktionierte die Einladung zu Partys nur über Infoblättchen. Mit den lieblosen Flyern, die sich heute an jeder Ecke stapeln, hatte das nichts zu tun.
Schon sein Großvater hat in Kreuzberg Kohlen ausgefahren. Doch jetzt lohnt es sich nicht mehr, sagt Christian Nitsche. Er gibt dem Kohlehandel noch 6 Jahre.
Kunterbunter Iro, Nietengürtel, Sicherheitsnadel in der Wange? Vom Punk ist heute nicht mehr viel übrig – und auch der Nihilismus der 80er ist nicht mehr angesagt.