Im April 2019 findet das „taz lab“ statt. Das „taz lab“ ist eine große Veranstaltung mit spannenden Gesprächen und Vorträgen. Diesmal geht es um das Thema Europa.
taz leicht gibt es bald nicht mehr regelmäßig. Ab Oktober gibt es die Texte nur noch zu besonderen Ereignissen.
21.9.2018
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Der Energie-Konzern RWE will einen Wald fällen. Viele Menschen protestieren dagegen.
14.9.2018
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taz Panter Forum aus Cottbus
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Am Montag findet auf dem Südrasen des Weißen Hauses das traditionelle „Eierrollen“ statt – im Beisein des US-Präsidenten. Doch Eier sind in den USA derzeit so teuer und rar wie nie. Tradwives bemalen nun stattdessen Kartoffeln.
Podcast „Bundestalk“ von Stefan Reinecke, Sabine am Orde, Gareth JoswigundMartina Mescher
Die AfD ist in Teilen rechtsextrem. Jens Spahn will, dass man sie im Parlament wie jede andere Partei behandelt. Wie sollen Demokrat:innen damit umgehen?
Russlands Präsident Putin hat eine einseitige Feuerpause für Ostern angekündigt. Die USA senden laut Medienberichten Signale, wonach sie die Halbinsel Krim als russisch anerkennen könnten.
Senator Chris Van Hollen wehrt sich gegen das Gerücht, er habe mit einem irrtümlich nach El Salvador abgeschobenen Migranten Margaritas getrunken. Die US-Regierung treibt zehn Bergbauprojekte voran.
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Vor dem Amtsantritt von Friedrich Merz als Bundeskanzler wächst in der queeren Community die Verunsicherung. Eins ist klar: Queere Belange haben keine Priorität.
Das 32°East ist ein wichtiges Kunst- und Kulturzentrum in Uganda, gebaut mit deutscher Hilfe – und sicherer Ort auch für die verfolgte LGBTQI-Gemeinschaft.
Für Schwangerschaftsabbrüche müssen Frauen oft weite Wege auf sich nehmen – wegen der politischen Lage, komplizierter Verfahren oder schlechter Betreuung.
Russland und die Ukraine werfen sich gegenseitig vor, sich nicht an die zuvor ausgerufene Waffenruhe über Ostern zu halten. Patriarch Kirill predigt von Großrussland.
Die rechtsextreme Marine Le Pen wurde wegen Veruntreuung verurteilt. Dennoch will sie daran festhalten, für die französische Präsidentschaft 2027 zu kandidieren.
Der rechte Ex-Präsident muss sich wegen des Umsturzversuches 2023 verantworten, den er nach seiner Wahlniederlage startete, urteilt das Oberste Gericht.
„Statt morgens ‚Eine taz bitte‘ am Kiosk, jetzt schon abends http://www.prz.tu-berlin.de/taz eintippen.“ So stand es am 12. Mai 1995 auf der Titelseite der taz. Da waren wir schon ein halbes Jahr lang die erste überregionale deutsche Tageszeitung mit einem Webauftritt.
Foto:
S. Orge / C.P.I.
Die ersten taz-Leser:innen waren begeistert: „Endlich kann ich während der Arbeit die taz lesen – jederzeit wegklickbar! Umsonst! Wahnsinn!“
Foto:
Sabine Sauer
Am Abend vor jedem Erscheinungstag wurde die Zeitung ins Netz gestellt – ohne Fotos, aber mit sämtlichen Artikeln. Die Philosophie der taz war es von Anfang an, alle Inhalte komplett und kostenlos im Netz bereitzustellen. Warum aber für etwas bezahlen, das man auch gratis im Netz findet? Die Antwort ist einfach: Solidarität.
Screenshot:
taz
Nach und nach entschieden sich die meisten Zeitungen dazu, ihre Online-Artikel einzuzäunen und Bezahlschranken hochzuziehen. Diese restriktive Logik lehnte die taz ab und führte stattdessen die „Paywahl“ ein. Bei uns gilt bis heute: Wer kann, gibt. Wer nicht kann, liest trotzdem.
Foto:
Rolf Schulten
Seit 1992 gehört die taz ihren Leser:innen. Heute sind es mehr als 24.000 Genoss:innen, die diese Zeitung tragen und über ihre Zukunft entscheiden. Mit unseren solidarischen Abo-Preisen und unserem Bezahlmodell „taz zahl ich“ verfolgen wir konsequent unser Ziel: Nachrichten für alle, unabhängig vom Geldbeutel. Danke an alle, die uns unterstützen und unsere Idee der Solidarität und Freiwilligkeit teilen! ❤
Foto:
taz
Jens Spahn schlägt vor, im Bundestag mit der AfD so umzugehen wie mit jeder anderen Oppositionspartei. Die CDU-Reaktion: Zuspruch, Kritik und Schweigen.
Der türkische Oppositionspolitiker Imamoğlu könnte Präsident Erdoğan bei den nächsten Wahlen gefährlich werden. Trotz vertagtem Prozess bleibt er im Gefängnis.
Zwei türkische Journalisten, die über die Verhaftung Ekrem İmamoğlus berichteten, wurden festgenommen. Der angebliche Grund: „Bedrohung und Erpressung“.
Georgien war einst Hoffnungsträger für politischen Wandel und auf Westkurs. Heute macht die Regierung einen Backlash: Richtung Autoritarismus und Russland
Der Wunsch nach einer Welt ohne Kriege und Waffen hat am Samstag zahlreiche Menschen auf die Straße gebracht. Manche Forderungen aus den Reihen der Ostermarschierer:innen sind nicht unumstritten.
In Italiens Hauptstadt haben sich der Iran und die USA bei ihren zweiten indirekten Gesprächen über das Atomprogramm auf weitere Verhandlungen am kommenden Samstag verständigt.
Immerhin: Das Förderprogramm „Demokratie leben“ bleibt. Doch es gibt auch Leerstellen im Koalitionsvertrag, vor allem beim Kampf gegen Rechtsextremismus.
Russland reagiert harsch auf Friedrich Merz' Äußerungen zum Taurus-Marschflugkörper. In Paris laufen Gespräche zwischen europäischen und US-Vertretern.
Die EU hat entscheidende Punkte des Lieferkettengesetzes wieder gestrichen. Die Menschen des Globalen Südens rutschen auf ihrer Prioritätenliste ganz nach unten.
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Andreas Rüttenauer zu Gianni Infanti
Das ist nicht mehr mein Fußball.
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Maiyra Chaudhry zu den Repressionen in Iran
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Marx hätte Twilight geliebt
„Economy, bitch“ die Kolumen von Anastasia Zejneli
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