Auf dem Fluss Kongo war am Dienstag ein Holzboot in Brand geraten und gekentert. Rettungskräfte bergen noch immer die Leichen der Unglücksopfer. Unklar bleibt, wie viele Menschen an Bord waren.
Laut Staatsanwaltschaft sollen sie den Sturz des autoritären Präsidenten Kais Saied geplant haben. Die Anwälte der Verurteilten kritisieren die Intransparenz des Verfahrens und halten es für unrechtmäßig.
UN-Generalsekretär Guterres fordert einen Stopp von Waffenlieferungen in das nordafrikanische Land. Am Wochenende hatte es erneut ein Massaker gegeben.
Das 32°East ist ein wichtiges Kunst- und Kulturzentrum in Uganda, gebaut mit deutscher Hilfe – und sicherer Ort auch für die verfolgte LGBTQI-Gemeinschaft.
Zum Gedenken an den Völkermord an den Tutsi 1994 verbittet sich Präsident Paul Kagame jede ausländische Kritik. Ruander müssen notfalls kämpfen, warnt er.
Am Strand von Sfax leben Tausende afrikanischer Migrant:innen unter menschenunwürdigen Bedingungen. Jetzt haben nordafrikanische Länder mit der Deportation begonnen.
Die Verbrechen des Völkermords der Deutschen an den Herero und Nama sind bis heute spürbar, sagt Ngutjiua Hijarunguru-Kuṱako. Sie fordern Reparationen.
Im Krieg zwischen der paramilitärischen RSF und der Nationalarmee gewinnt diese immer mehr Boden zurück. Nun erlangte sie Kontrolle über die Hauptstadt Khartum.