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Kommentar Emma-VerbrennungPiratenpartei für Frauenvernichtung

Kommentar von Helmut Höge

Die Piraten haben es geschafft: Nach viel Wirbel um Neonazis und Vetternwirtschaft stoßen sie alle mit der Verbrennung der "Emma" wieder vor den Kopf. Nicht schlecht.

Ging die Verbrennung auch wieder nur aufs Konto eines einzelnen Fähnchens im Wind? Bild: dpa

D as stand aber nicht im Parteiprogramm, die sind ja fast schlimmer als die somalischen Piraten, denn wer Emma verbrennt, der verbrennt auch bald Frauen.

Als die Piratenpartei schwor, "postgender" zu sein, da hat natürlich jeder gedacht: Klar, dieser ganze verquaste Amiquatsch - post damit, und sowieso: wenn man post hört, dann ist eigentlich schon alles klar: Das ist wieder eins von diesen neumodischen Quatschwörtern, auf die die abgedatete Clubjugend so steht.

Genaugenommen geht ohne "post" gar nichts mehr. Dass die Piratenparteikader jedoch bei "postgender" im Sinn hatten, gleich die Hälfte der Menschheit auszurotten bzw. erst mal vor den Kopf zu stoßen... Alle Achtung!

Das Münchner Mutmagazin Focus schreibt, nachdem führende Funktionäre angeblich aus Wut über den Emma-Artikel "Frauen im Boot bringen Unglück", in dem ihr parlamentarischer Piratenverband gendermäßig wüst verunglimpft wurde, ein Exemplar der Emma-Ausgabe verbrannte hatten: "Textverbrennung!" - "kein Fettnäpfchen", sondern: "Skandal".

Da haben es "die Piraten" (Bild), von denen die Hälfte nebenbei bemerkt Landratten sind, also wieder mal geschafft - dank Twitter. Erst duldeten sie angeblich halbe Neonazis in ihren Reihen, dann hievten sie laut dem Spiegel-Bericht "Fluch der Akribik" Freunde von Abgeordneten in wichtige Funktionen, daneben ging es parteiintern auch noch um "mutmaßliche Nötigung" und Kinderpornographie auf dem "Piratenpad" (Stern), schließlich wurden alle Parteimitglieder gezwungen, täglich "Club Mate" zu trinken, die Inanspruchnahme ihrer Büros im Abgeordnetenhaus als "Occupy"-Bewegung zu posten, und - mindestens die Wutbürger - nicht von den Sitzungen auszuschließen, wobei immer noch Uneinigkeit über den zu erwartenden Ansturm von Querulanten aller Couleur und Problemkieze besteht.

Bild: Rolf Zoellner
HELMUT HÖGE

ist taz-Kolumnist und Aushilfshausmeister.

Auch dass ihre parlamentarische Kampfgruppe lieber twittert als facebooked wurde - wenigstens im Neuköllner Schillerkiez (21%) - übel vermerkt. Dort - in der "Tatort"-Lounge "Lange Nacht" - ist man sich übrigens einig, dass die Partei mit der Emma-Verbrennung bloß eine Attacke gegen den Holzjournalismus geritten habe.

Gegen die Internet-Ausgabe des "politischen Magazins von Frauen" aus Köln habe niemand etwas. Es gehe darum, den Auftritt der überwiegend jungen Online-JournalistInnen gegenüber den Offlinern in den traditionellen Medien - "den alten Säcken" - zu stärken.

Unter der Hand verriet man mir jedoch, dass man diese eindeutige Interpretation des "Events" der mit der verwickelten Postgender-Dekonstruktion allemal vorziehe. Und überhaupt wisse man gar nicht, was diese ganze Aufregung überhaupt soll. Aber das werde man auf der kommenden Klausurtagung in Mecklenburg alles klären - "ohne Streaming, ohne Interviews, ohne Öffentlichkeit". Im übrigen war "es nicht die Partei, sondern ein einzelnes Mitglied," von dem man sich bereits distanziert habe - auf Twitter.

Der Vollständigkeit halber sei noch erwähnt, dass ein Minderheitenvotum in der "Langen Nacht" dahinging, die Schwulen in der Partei für diese "Sauerei" verantwortlich zu machen, "weil die so frauenfeindlich sind". Einig war sich die Basis dort hingegen, dass die "Missy" im Grunde ja auch nicht viel besser sei, obwohl die immerhin einen "Piratenweib-Blog" eingerichtet habe.

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Autor
geb. 1947, arbeitet für die taz seit 1980, Regionalrecherchen, ostdeutsche Wirtschaft, seit 1988 kulturkritischer Kolumnist auf den Berliner Lokalseiten, ab 2002 Naturkritik.

66 Kommentare

 / 
  • S
    sebi-rockt

    Lustig der Artikel, nichtssagend aber belustigend.

     

    Ich würde den Emma Artikel auch nicht verbrennen, umwelttechnisch wäre er, wenn nicht so kratzig, als Toilettenpapier sinnvoller eingesetzt.

    Ich denke die Emma Femnazis haben natürlich das Recht solchen unqualifizierten Schwachsinn zu schreiben. Ebenso wie man mit diesem Gefasel dann auch anstellen darf was man will.

    Aus traditionellen Gründen halte ich nichts von Schriftenverbrennungen allerdings würde der Welt auch nichts verloren gehen wenn der Schund weg wäre.

     

    Wenn man ganz laut schreit "Ich habe keine Ahnung mache aber so, wie wenn als ob!" Dann entspricht das diesem Emma Artikel.

     

    Na ja, wer' braucht...

  • A
    agtrier

    Es wäre wahrscheinlich zu viel verlangt gewesen, vor dem Schreiben dieses Artikels einmal nachzufragen, wie die Piratenpartei als ganzes zu dieser Aktion steht. Die hat sich nämlich in einer Presseerklärung klar und deutlich davon distanziert.

     

    Aber wieso sollte man Fakten in den Weg einer schönen Polemik kommen lassen, nicht wahr?

     

    ag.

  • OH
    Oma Hans

    Herrlich! Ich weiß gar nicht was ich amüsanter finden soll. Den Artikel oder Kommentare!?

  • H
    hmm

    Also ich finde den Artikel witzig.

    Allerdings ist mir auch der Fehler, dass sich dieser Kommentar nicht auf der hölzernen Wahrheit-Seite befindet, entgangen.

    Und es sollte schon alles seine Richtigkeit haben.(Darf man mit -Und- einen Satz beginnen?)

    Ich hatte schon befürchtet (ja, auch ich neige zum Reflex-beissen/lesen), dass es sich auch unterhalb der Überschrift, um eine der, auch in der taz zu erlebenden, "feministischen" Standardklagen über langweilige, pickelige, unattraktive Jünglinge, die ihr Null-Bewusstsein für die Diskriminierung von Frauen hinter post-gender-Gefasel verstecken und unter denen sich ja sowieso keiner über einsachtzig finden lässt und die einen sowieso immer nur so äusserlich wahrnehmen, handelt; die so manche in der Mittagspause schustert.

    Ich glaube meine Befürchtung war unnötig. Jedoch lese ich viele Kommentare von sich hier diskriminiert fühlenden Piratenanhängern, da bin ich vielleicht zu unsensibel, denn ich bin blind für die Gründe.

    Meine Güte ist dass ein witziges Wort, Piratenanhänger.

  • R
    rheinelbe

    Fehlen noch Cowboypartei, Indianerpartei und die Deutsche Satirepartei.

     

    Es wird halt alles immer blöder ...

     

    Warum auch nicht?

  • T
    Tyrfing

    Die Piraten wurden getrollt 8)

  • T
    tazitus

    @ Dave-Kay:

    "..Wir kommen ganz gut klar damit, uns "piratisiert" zu haben, aber auf die TAZ mussten wir leider verzichten .." Hatz die Partei verboten?

     

    Herr Höge, da haben Sie wohl was richtig gemacht. Es wird Zeit für eine Post-Piraten-Partei (PPP)

  • NF
    Norbet F. Schaaf

    Übrigens: Frauen dürfen nun voll gleichberechtigt bei der Bundeswehr Panzer, Kanonen und MGs bedienen. Wäre der umgekehrte Fall im Sinne der Emanzipation nicht besser? NFS-Facebook

  • S
    Stefan..

    Die postintellektuellen Piratenmänner haben noch immer nicht gemerkt, dass das Postsatire ist. Voll die Postreallifesatire hier bei den Kommentaren!

  • C
    chrisfre

    Höge als Aushilfssatiriker macht seinen Nebenjob schlecht. Bleibe er Aushilfshausmeister! In seinem Blog könnte er ARGUMENTIEREN in seinem Unbehagen

    gegenüber den Abstrusitäten dieser sich nun als Partei gerierenden, überwiegend männlichen Geschlechts, überwiegend deutscher Herkunft, überwiegend in der virtuellen Welt agierender Nerds.

    Sie haben m.E. ihren Wahlerfolg dem Phänomen zu verdanken, dass es keine ernst zu nehmenden Alternativen zu den etablierten Parteien gab/gibt und wurden geadelt mit dem herbeigeschriebenen Vergleich ihres ersten parlamentarischen Auftritts mit dem der Grünen. Diese schien(!) damals immerhin die noch nicht von "den Märkten" verzockte zumindest das im GG verankerte Recht auf Menschenwürde und der Bindung des Eigentums an das Allgemeinwohl von anderen politischen Akteuren in den etablierten Parteien (in der systemimmanenten Logik!)zu unterschieden. Sie haben substanzielle Themen und Ziele formuliert. Ohne Mediatorenhilfe. Ziele, die eine solidarische Zivilgesellschaft politisch umzusetzen hätte. Das war DAMALS.

     

    Höges wie auch immer motivierte und von der taz angefragten(?) Satire ist Ausdruck und Spiegel

    dessen, was im Tanz am Abgrund der Titanic eines lavierenden Systems Beunruhigte und Verstörte (in ihrer Hilflosigkeit) so schreiben -

    als Abwehrzauber.

  • K
    Kothen

    Also falls das mit der Zeitschriften Verbrennung wahr sein sollte, dann haben diese betreffenden Piraten absolut keine Phantasie.

    Sie hätten publikumswirksam aus den Seiten Papierschiffchen falten sollen, dann noch eine kleine Piraten Flagge oben draufstecken und in irgendwo schön schwimmen lassen sollen.

    Das wäre wenigstens kreativ statt destruktiv.

  • HB
    Hellie Bu

    Hallo Taz, entweder ihr zensiert, oder… 2. Versuch also:

     

    Vielleicht hat einiges von dem, was Emma schreibt, vor zwei Jahren gestimmt, da war ich noch nicht dabei. Aber nach der Berlin-Wahl sind viele Frauen eingetreten.

    Im Moment arbeiten Frauen in Crews, Squads und AGs mit und ich habe nie gehört, dass sich eine unwillkommen gefühlt hat. Ich treffe immer auf Männer, die sich freuen, wenn Frauen sich in ihr Clübchen trauen. Natürlich sollten es noch mehr werden.

     

    Emma und die taz sollten sich mal mit Frauen bei den Piraten unterhalten.

    Z.B. zeigt sie ein Foto, das schon reichlich alt ist. Vielleicht ging es Emma so wie einigen anderen Journalisten, dass die Bilder vom aktuellen Bundesparteitag schon zu viele Frauen gezeigt hat, um dem Klischee zu entsprechen.

    Ein unbedeutendes Rand-Grüppchen, das sich zum Thema Männer- und Väterrechte eine Wikiseite eingerichtet hat, wird von Emma als Parteimeinung hochstilisiert, obwohl niemals ein Antrag von dieser Gruppe auf einem Parteitag durchgekommen ist. Der einflussreiche "Kegelklub", die Gruppe von vorwiegend Frauen und einigen ähnlich denkenden Männern, die sich mit Gender-Themen beschäftigt #genderpopender(750 Follower und eine umfangreiche Mailingliste), wird von Emma totgeschwiegen und es wird behauptet, die Piraten würden keine solche Mailingliste dulden.

     

    Liebe Emma, liebe TAZ, auch wenn Piratenbashing witzig ist, wer lesen kann, ist klar im Vorteil. Folgt unseren Mailinglisten, lest bei twitter und im Wiki mit und ihre werdet erleuchtet werden. Dafür haben wir die Transparenz.

     

    Ein super Kommentar übrigens von einer Kegelklub-Piratin:

    http://mueslikind.de/?p=155

  • O
    Oli

    Soll das irgendwie lustig sein? Ob nun jemand eine Bild-Zeitung, eine Emma oder eine Taz verbrennt - wen juckt das?

     

    Die Emma ist ein billiges Revolverblättchen, das all jene "Feministen" eint, die nur zu feige sind sich offen als Männerhasser zu bekennen. Ganz im Sinne der Begründerin: selbst nicht penetriert werden wollen, aber dafür ziemlich(!) penetrant.

     

    Ich würde die Emma auch verbrennen, wenn sie billiger wär als Heizöl. Aber nein, der ideologische Schwachsinn ist ja auch noch teurer.

  • I
    Immigrant

    Na, na. Die taz ist zumindest die amüsanteste Feindpresse im bürgerlichen Lager.

     

    Die Beobachtung, dass es sich bei Piraten um junge, weisse Männer handelt ist ja nicht falsch. Es fehlen einfach andere Bevölkerungsgruppen.

     

    Die Piraten werden kaum von einer skurrilen Minderheit wie die Männerbewegung übernommen werden, dazu ist der Feminismus zu breit aufgestellt, theoretisch zu weit fortgeschritten.

     

    Die taz sollte eher fordern, dass die Piraten den modernen Feminismus ernster nehmen sollten, und die Hegemonie des weissen Feminismus einschränken.

     

    Bei ein bisschen mehr Informationstransparenz kann da durchaus ein interessanter Kulturimport aus den US-Universitäten kommen.

     

    Mal ehrlich, was haben uns die weissen Feministen noch zu geben ?

  • J
    JürgenG

    Liebe tazzen, als treuer Leser seit der Erstausgabe habe ich eine Bitte: Überlasst den Frankfurter Kollegen der Titanic das, was sie nun mal besser können; ist ja keine Schande.

  • H4
    Holger 40

    Was das verfluchte Postulat der Gleichberechtigung anrichten kann, habe in diesem Sommer selbst erleben müssen. Anläßlich der Abi-Entlassungsfeier in meiner vormaligen Knabenanstalt ginge alle 3 Buchpreise für die besten Abiturienten an Mädchen. Und zu allem Überfluß wurden diese auch noch als Abiturientinnen bezeichnet. Das mußte doch nun wirklich nicht sein.

  • RD
    Richard Detzer

    Kluge Artikel gegen schwarz-weiß Malerei sind immer willkommen. Wer repariert nun meinen defekten Wasserhahn - Piraten?

  • L
    Lukas

    man oh man, Helmut, Du hast beim Schreiben des Artikels ja doch den 2. Glühwein ex getrunken, gell?

  • I
    ichfassesnich

    Au Mann, wenn das wirklich nur ein einzelnes Mitglied war, ist dieser Artikel, der das erst im vorletzten Absatz verrät, ja wohl das allerletzte!

  • H
    Hans

    Ich halte mich für tolerant genug, um keine Krise zu bekommen sollte jemand gerne mal eine von ihm selbst gekaufte Bibel verbrennen wollen. Ist ja seine, selber schuld.

    Und nun soll ich mich aufregen, wenn jemand eine seiner Zeitschriften verbrennt? Also wirklich, da hab ich aber echt andere Sorgen.

    Frohes Fest. :)

  • MS
    mächtig schlecht

    auh weia... den hättet ihr euch echt sparen können.

     

    die piraten haben in berlin 9% der wähler stimmen und ich denke das von denen sicherlich 50% regelmässig die taz lesen....

     

    das ist echt reisserisch: frauen verbrennen in einer legitimen zeitung als überschrift..

     

    wie wäre es eigentlich mit einem ordentlichen USA ressort? die haben noch echte probleme...

     

    guckt mal unter A - L-E-X J-O-N-E-S nach in amerika gibts echt genug so etwas. nur leider sind es da die etablierten parteien die die menschen jagen... und dass ist kein witz wie ihr inzwischen..leider:)

  • O
    onnos

    Wenn nur ein einziger Journalist anständig recherchieren würde, dann würde mich das freuen. Wenn ich aber nach eigener Recheche regelmäßig feststellen muss, das Joournalisten regelmäßig lügen, dann enttäuscht das. Dazu brauche ich keine Presse und nun ist auch die TAZ soweit.

  • T
    Tom

    Wenn man so sieht was unsere Medienleute zum Jahresabschluss so treiben - ob der Umgang mit dem Bundespräsidenten der sich von einer Freundin Geld pumpt oder dieser völlig überdrehte Kommentar weil irgendeine unbekannte junge Dame eine Zeitung verbrannt hat (werter Herr Höge, ich mache zur Zeit täglich meinen Kamin an in dem ich die TAZ von gestern verbrenne - für die Vernichtung vom wem stehe ich damit???) - kommt man auf die Idee die Medienmeute von Junge Freiheit bis Vorwärts und von BILD bis TAZ hat untereinander gewettet, wer den dreistesten Stuss bis Jahrenede am erfolgreichsten platziert.

    Ich glaube es wird Zeit, dass wir nach einem Jahr der Debatten über die Verantwortung von Wirtschaft und Politik und den dort Aktiven, einmal eine breite Debatte über die Verantwortung der Presse (Medien) in diesem Land abhalten.

  • T
    Trend

    Es spricht nicht grade für die Demokratie wenn jetzt auch noch Parteien Modeprodukte sind. Ich meine politischen Inhalt sucht man vergeblich ebenso wie eine feste Überzeugung, es ist einfach nur eine Trendbewegung von Leuten die nichts Besseres zu tun haben. Ein Drittel Computer-Freaks, ein Drittel trendige Club-Mate trinker und ein drittel machtgeiler Ex-Julis,Jusos und der Jungen Union. Wenn sie Inhalt haben (hätten) könnte ich sie ernst nehmen, aber so als ein Produkt jugendlicher Langeweile? Bitte nicht!

  • M
    Matthias

    ... jaja, „wer die taz nicht hat, macht im Alltag schlappt, ... wer weiß, ... wer weiß“ :-)

  • S
    Stefan

    Verwöhnte Wohlstandsgören, die glauben mit WWW kann man höher, weiter, schneller. Bei Ärzte ohne Grenzen denken sie wahrscheinlich an Medizinmeinungsfreiheit im Netz.Die größte Gurkentruppe nach einigen linken Schwafelsekten.Eintagsfliegen- hoffe ich. Alle über 50 kommen bei denen eh nicht vor. Frauen ebenfalls kaum.

  • E
    Eiben

    Emmaverbrennung finde ich eine lustige Provokation. Die Genderideologie hat dafür gesorgt, dass unglaublich viel öffentliches Geld verschwendet wird, indem jede staatliche Klitsche eine Vollzeit-Frauenbeauftragte kriegt, und wir als Steuerzahler sollen solche institutionalisierte Interessen finanzieren. Gender-Mainstreaming ist eine verfassungsfeindliche Bewegung, die nach Macht im Staate strebt. Dies sollte man mit Stumpf und Stiel ausreissen. Emmaverbrennung ist nur eine witzige Provokation, die sagt, jetzt ist aber genug mit der Diskriminierung von Männern im Wissenschaftsbetrieb. Wir brauchen keine Befreiungstheologie mehr, keine Bauhausarchitektur und auch kein Gender-Mainstreaming. Wir wählen die Piraten. Der letzte Ausweg vor der freiwilligen Islamisierung Deutschlands.

  • F
    FranKee (Pirat)

    Ist das jetzt gescheiterte Satire,

    oder gescheiterter Kommentar?

     

    Der Emma-Artikel, ich habe ihn nicht gelesen, muss selten dämlich anekdotisch "fundiert" und aus den Fingern gesogen gewesen sein. Was allerlei Piratinnen (ja, genau die, mit den Beulen unterm Pulli) durchaus genervt hat.

     

    Exakt wer hat Helmut Höge empfohlen, Journalist zu werden? Und: Wenn ja, bis wann gedenkt er diesen Entschluss umzusetzen?

     

    Mit piratigem Gruß,

     

    Fran Kee

     

    (PS: Schon mal von Bürgerrechten, Meinungsfreiheit und diesen anderen langweiligen Grundwerte-Themen gehört, die die Piratenpartei eigentlich ausmachen?)

  • U
    unisono

    das ist unterirdisch und billig-bashing pur.

  • T
    Tim

    Man ist ja von den "Qualitätszeitungen" viel gewohnt, aber das übertrifft noch die gelegentlichen Ausrutscher. Sicher ist es richtig die Piratenpartei wegen der Genderproblematik zu kritisieren, aber der Autor scheint die Begriffe "gender" und "postgender" gerade mal auf der Straße aufgeschnappt zu haben.

  • T
    trutto

    Wohl Satire, so einen Quatsch kann man kaum ernst meinen

  • R
    renee

    Alter, die Kommentare!!111

     

    Na, Piraten, wann habt ihr gerafft, dass das nicht ernst gemeint war? Au weia, an Eurer Medien- und vor Lesekompetenz müssen wir aber arbeiten. Wie an allem anderen auch.

     

    Ich schmeiss mich gerade weg vor lachen:

    http://piratenpad.de/ep/pad/view/anzeigewegenvolksverhetzungtaz/eDOBxmpSal

  • L
    Logos

    Das Problem - sofern es sich denn bei dem "Kommentar" tatsächlich um "Satire" handeln sollte - ist: Es gibt genügend Leute, die diesen Nonsens, sei es aus Ignoranz, sei es aus Inkompetenz, genauso ernst meinen. Siehe den diesem Ereignis zugrunde liegenden "Beitrag", "Artikel" kann man das ja nicht nennen, der EMMA.

     

    Sofern das allerdings keine Satire ist: unterirdisch!

  • A
    Arne

    Also, ich habe diesen Artikel gelesen, fand ihn nun zwar auch nicht das Superlativ der Satire, aber es mir zu keinem Zeitpunkt so, als wäre da was ernstgemeintes dran. Das sieht man doch schon, wenn jemand den Focus als Mutmagazin oder sowas bezeichnet.

    Liebe Leser, ich weiß zwar, dass Deutsch jetzt von der Generation unterrichtet wird, die selber nicht mehr richtig schreiben kann, aber ist es denn so schwer, einen Text einzuordnen?

    Und liebe Redakteure, allmählich verstehe ich es, dass ich mich manchmal über das Niveau der Artikel aufrege, aber offenbar würdet ihr zumindest die Onlineleser vollständig überfordern, wenn ihr auch nur einen Deut mehr Niveau reinbringen würdet.

     

    Schöne 2 arbeitsfreie Tage wünsche ich denjenigen, die sie haben!

  • RS
    Rick S.

    Inzwischen bin ich sicher, dass es Satire ist. Es fehlten aber meiner Meinung nach Textpassagen, die es einem Leser klar machen, auch wenn der Artikel schon echt zu abstrus ist. Ich bin schon Menschen begegnet die Ähnliches todernst meinen.

  • R
    Riin

    "Männerfeindlichkeit", "grüne Quallen" und "linker Mainstream", der Tenor der "Piraten"wähler hier in den Kommentaren deckt sich ganz gut mit meinem allgemeinen Bild dieser Partei. Jung, weiß, männlich und keine anderen Probleme.

     

    Sea Shepherd. Das sind für mich Piraten. Aber nicht diese Poser.

  • C
    CarpeTemporem

    Oh man. Dafür dass der Artikel Satire sein soll ist er reichlich schlecht, denn er könnte so auch in jedem beliebigen Revolverblatt stehen (da allerdings nicht als Satire sondern schlecht recherchierter Artikel). Irgendwie komplett misslungen, weder lustig noch informativ, noch provokant.

    Man denkt da eher 'nicht noch so ein Desinformierter'. Tut mir doch einen gefallen: macht das was ihr könnt und schreibt weiter kritische und gut recherchierte Artikel - meinetwegen auch über die Piraten. Aber bitte lasst von Satire die Finger, das liegt euch irgendwie nicht.

  • KB
    Kai Baumann

    Als Satire find ich den Beitrag echt super, zeigt er doch mal auf welchen Schwachsinn sich die deutsche Presse so alles in die Seiten klebt, nur um Auflage zu erreichen.

    Meine Mitpiraten möchte ich aufrufen den Artikel nochmal zu lesen, dann wird auch ihnen auffallen, das er in seiner Überspitzheit nur Satire sein kann.

     

    In diesem Sinne, ich habe gelacht:)

  • K
    Klabautermann

    EMMA verbrennen ist doof!

    Ich hätte mir damit den Hintern abgewischt...

    ...aber wahrscheinlich taugt sie noch nicht mal dazu...

  • D
    DaBartig

    Das soll Journalismus sein? Das ist nix weiter als unsachliche, polemische und dazu noch schlechte Kritik. Frohes Fest!

  • K
    Kommentator (Pirat)

    Fehlt nur noch, dass Piraten rauben, plündern, brandschatzen und vergewaltigen - und daher eine 1-themen-partei® sind.

     

    Mehr an Halbwissen politisch zu instrumentalisieren geht nicht in einem Artikel, oder?

     

    Mein Tipp: Weniger hausmeistern, mehr informieren, rückgrat gewinnen und authentisch schreiben.

    ist aber nix für giftgrüne quallen...

  • S
    sigibold

    Hallo Herr Höge,

    Sollen wir die Aufgeregten hier mal aufklären? Leute, die taz hat einfach vergessen, den Artikel sauber einzutüten. Liebe taz schreibe doch bitte immer schön groß für uns Deutsche oben über solche Artikel GANZ GROSS damit es niemand übersehen kann... S A T I R E ....

    Übrigens aus meiner Sicht sehr gelungen. Jedenfalls um Klassen besser als das Gestoppel auf der Seite der Wahrheit. Leider liest hier keiner Emma, sonst könnte man damit vielleicht den Grill anzünden. Grillen tut hier alllerdings auch niemand... hmm!?

     

     

    sigibold

  • D
    Dave-Kay

    Wissen sie, was ich lustig finde?

    Wir hatten hier daheim mal ein TAZ-Abo. Uns war es das wert. An unseren politischen Ansichten hat sich seither nichts verändert. Es kamen nur die Piraten auf und die TAZ hat sich verändert. Wir kommen ganz gut klar damit, uns "piratisiert" zu haben, aber auf die TAZ mussten wir leider verzichten und ich vermute mal, das liegt wieder nicht an politischen Positionen, weder hier, noch bei der TAZ, sondern am PARTEIpolitischen Kalkül, das die in die Irre geleitete Redaktion über politische Ziele stellt.

     

    Liebe TAZ, ihr schießt aus den falschen Gründen auf die falschen Leute. Wenn ihr politisch vorwärts kommen wollt, dann haltet euch an politische Ziele, nicht an PARTEIpolitische Ziele.

     

    So erhält der wunderbare "TAZ ist nicht für jeden Spot" eine komplett neue Realität, schade.

  • K
    Kai

    Ich bin auch Hausmeister wie der Autor von diesem Artikel und interessiere mich auch für Politik. Dazu lese ich im internet der modernen informationsmaschiene. Ich finde taz super. ich werde weiterhin hier lesen und posten.

    bis dann, euer Kai

  • DM
    Dirk Müller

    ziemlicher Stuß, das. Vielleicht sollte Herr Höge vom Aushilfs- zum Haupthausmeister avancieren, und dafür das mit den Kommentaren erstmal lassen. Sowas Blödes hab ich jedenfalls lange nicht mehr gelesen.

  • S
    Schneetreiber

    Häh? Was will der TAZ-Auto mit diesem Text eigentlich sagen - ich blick einfach nicht durch...selten so schlechte Texte gelesen.

     

    Warum macht die TAZ solche Stimmung nur weil ein Typ die Emma-zeitschrift demonstrativ verbrannt hat - ist das ein Sakrileg oder was? Dafür können doch die anderen Piraten nichts..

     

    die Taz sollte man Argumente bringen warum die Piraten hier sich dem LINKEN mainstream anschließen sollen und eine Gender-Debatte auslösen sollten...ich bin froh, daß es Menschen gibt, die andere Menschen nicht aufgrund ihres Geschlechts bewerten - da haben die Piraten allen echt was voraus!

  • A
    ahs

    Wenn ich nun noch endlich den Vermerk "Satire" bei dem Artikel finden würde - ich fänd' ihn lustig. Alleine der Satz: 'schließlich wurden alle Parteimitglieder gezwungen, täglich "Club Mate" zu trinken' - LOL. Ernstgemeint kann das ja wohl kaum sein?!

  • W
    wutbürger

    Die Emma wurde verbrannt wegen den unsäglichen Behauptungen und Verunglimpfungen gegen die Piraten.

    Ich hab die taz immer verteidigt, aber so ein Artikel löst bei mir den Wunsch aus die taz zu verbrennen.

  • N
    NaBoHi

    Die Wahrheit.

     

    Und nichts als die Wahrheit...

     

    Bitte satirisch gemeinte Beiträge in Zukunft auch wieder als solche kenntlich machen. Es scheint als würde der Beitrag von einigen zu ernst genommen ;)

  • M
    Michael

    Ach - ich glaub' die Taz hat sich verdruckt und dieser Artikel gehört eigentlich auf die "Wahrheit"-Seite ... dort wär' er allerdings lustig :-)

  • AE
    Andrea E. Reinhardt

    Wer sich für Fakten interessisert und was die Piraten selbst dazu schreiben:

    http://vorstand.piratenpartei.de/2011/12/23/zum-umgang-mit-kritischen-artikeln/

  • S
    spam

    und jemand bezahlt wirklich Geld für sonen Artikel?

  • M
    marc

    Einfach wunderbar....

    EMMA ist nunmal ein sexistisches und ideologisches Hetzblatt unterster Schublade.

    Man muss diesen Blödsinn dort ja nur einmal lesen, oder auch was im online-Forum der EMMA so gepostet wird..

    Nicht umsonst wollen gewisse Gruppen dem Bürger mehr und mehr mit staatlicher Gewalt vorschreiben, wie diese ihr Leben zu führen haben, also das Gegenteil von Wahlfreiheit.

    Diese ganze Genderindustrie, da absolut unwissenschaftlich und total ideologisiert, muss endlich überwunden werden und sollte keinerlei Unterstützung mehr aus öffentlichen Mitteln erhalten.

    Zumindest die Universitäten sollten endlich von diesem Humbug befreit werden, da Gender pseudowissenschaftlicher Unsinn ist.

     

    Zumindest gibt es jetzt endlich wieder eine Partei, die wählbar ist, insbesondere wenn man linksorientiert ist, da sich diese eben nicht diesem Genderwahnsinn unterwirft.

    Und Gott sei dank(oder wem auch immer;) ), werden die Grünen nun endlich mehr und mehr als das erkannt, was diese in Wirklichkeit sind.

    Eine bürgerliche, bigotte, durchideologisierte Partei von Besserwissern, die ihre Weltsicht möglichst per Gesetz(Staatsgewalt) allen aufzwingen wollen.

  • DK
    Dominik Kegel

    Ahoi,

     

    das größte Problem bei der ganzen Angelegenheit ist ja nicht unbedingt, dass jemand eine Zeitschrift verbrannt hat. Sodern wohl eher, die Vergangenheit Deutschlands, die damit natürlich in Verbindung gebracht wird.

     

    Ich bahaupte dennoch mal, dass das hier kein billiger Abklatsch der Reichspogromnacht sein sollte, sondern einfach ein Ausdruck von Ärger über den Artikel in der Emma. Wie sachlich korrekt oder nicht korrekt der dann war, sollte jeder Leser für sich selbst entscheiden dürfen.

     

    Meiner Meinung nach handelt es sich dabei aber um eine Art den Unmut darüber auszudrücken, was da publiziert wurde. Das eigentlich ironische dabei ist ja, dass es eine junge Frau ist, die da diese Zeitschrift abfackelt.

     

    Ich will sicher nicht gutheissen, was da passiert ist. Das Ganze jetzt aber auf die gesamte Partei auszuweiten, weil da jemand so einen Unsinn gemacht hat, finde ich etwas übertrieben. Auch im Kollektiv auf dem Boot, gibt es eben Individualismus. Gewählt ist der in diesem Fall sicher nicht besonders gut.

     

    Dennoch wäre es mir lieber, wenn die TAZ die Sache darstellt, wie sie ist: Nicht “Die Piraten”, sondern “wenige Mitglieder der Piraten” hätte als Titel für den Leser schwadronieren müssen.

     

     

    Liebe Grüße Pinny

  • D
    Data

    Ich kapier nicht was der Autor sagen will. Vielleicht wäre es möglich, dass er noch ein paar erklärende Sätze hinterher schiebt?

  • T
    tommy

    Hab zwar keine Sympathie für die Piraten, aber was soll denn diese gehässige Berichterstattung? Etwa Angst, dass die Piraten den in die Jahre gekommenen Grünen die Butter vom Brot nehmen?

    Und bei allen Skandalen bei den Piraten muss man immer bedenken, welche Leichen führende Grüne im Keller haben, wie die Mitgliedschaft in kommunistischen Gruppen zu einer Zeit, als halb Deutschland von den Sowjets besetzt war und sowjetische Raketen die freie Welt bedrohten. Unter Joschka Fischer wurde mit Joscha Schmierer jemand Staatssekretär, der die Roten Khmer in Kambodscha besucht und gelobt hat (heute ist er interessanterweise für die Kriege der USA). Das sind die wahren Skandale, die aber von den grünen Sympathisanten in den Medien nicht hinreichend thematisiert werden.

  • MS
    Martin Siebenpfeiffer

    Ja, nun wird alles versucht neue Parteien klein zu kriegen. Der Titel ist schon ein Witz "Piraten für Frauenvernichtung", als ob alle Piraten gegen Frauen wären... dien Lobby der SPD mit den ganzen Männern mit Parteibuch und fast 0% Immigration ist kaum besser, die Grünen gut,die dürfen wir als Vorbild loben; allerdings achten sie zuwenig auf soziale Belange. Kopf hoch, Piraten,... lasst euch keinen Quatsch anreden..die CDU, naja halb so korrupt wie die FDP.

  • T
    Torben

    Ich verstehe mehr als die Hälfte des Textes nicht. Liegt es an mir?

  • RS
    Rick S.

    Ich schätze die TAZ für Ihre vielfältigen Meinungen, oder und Ansichtspunkte. Dieser Beitrag ist aber vom anderen Stern. Jung und gebildet wähl Piraten. Ich persönlich kenne Piraten. Dieser Beitrag ist nicht recherchiert und spiegelt nur die Meinung Hekmut Höge, den "taz-Kolumnist und Aushilfshausmeister", wieder. Dermaßen, dass ich nicht mal im Einzelnen den Text kommentieren kann ohne den Gesamtbeitrag in fast allen Punkten Richtigstellen zu müssen. Da bin ich von der taz besseres Gewöhnt. Im Übrigen: jeder Pirat wird an die Wand gestellt, der keinen Club Mate trinkt! Auch wenn es jeden Piraten genau so egal ist wer was trinkt, wie Ihnen und mir. Aber die eigene Welt ist immer noch der gemütlichste Ort. So, und ich hab noch ein unbefriedigtes Bedürfnis Frauen zu verbrennen. Frohe Weihnachten.

  • HW
    Hanns Wuastler

    So etwas würde ich noch nicht einmal als Beitrag in einem Blog schreiben.. geschweige denn als Artikel in der taz. Tut mir leid aber das ist unterste Kategorie: Scheinwahrheiten, gemischt mit irgendwelchem Twitterquatsch und Gerüchten. Enttarnt hat sich der Autor mit der Formulierung Focus- Das Mutmagazin.. *lach* das ist schon fast Ironie oder Zynismus, je nachdem wie man Focus findet...

     

    *kopfschüttelnderweise*

    ein NICHTPirat...

  • D
    driver

    Zitat: "Im übrigen war es nicht die Partei, sondern ein einzelnes Mitglied, von dem man sich bereits distanziert habe - auf Twitter." Zitat Ende.

     

    Also, was soll das Piraten-Bashing denn? Wenn es um die Meinung eines Einzelnen geht, verstehe ich die Headline "Piratenpartei für Frauenvernichtung" nicht.

     

    Ich bin Mitte 50 und freue mich, dass sich endlich eine neue Partei in meinem Sinne etabliert. Schon alleine die Cannabis-Diskussion finde ich gut. Das hatte ich mir vor mehr als 30 Jahren von den Grünen erhofft. Aber die ziehen ja sogar in den Krieg. Unfassbar. Pirats go on!

  • K
    Konkeen

    Von "gender" und "postgender" hat der autor so viel ahnung wie die piratenpartei. Wenigstens ne krasse überschrift. Was ist nur mit euch los? Solche texte schreib ich euch für nen zwanni in der mittagspause...

  • S
    shiee

    "Fluch der Akribik" war ein FAZ-Artikel, spielt aber bei dem Niveau eh keine Rolle mehr.

  • K
    kraenk

    Solch einen Mist wie diesen reisserischen Artikel hab ich ja seit langem nicht lesen müssen. Er strotzt nur so vor Pauschalisierung und verkrampften Hirnströmen. Aua!

  • H
    HamburgerX

    Solange die Grünen an ihrem antidemokratischen, ideologischen "Frauenstatut" festhalten, das eine eindeutige Bevorzugung von Frauen darstellt und somit männerdiskriminierend ist, sind die Piraten wirklich ein nichtiger Anlass, sich aufzuregen. Also: Bitte sofort Scheuklappen absetzen.

  • P
    Piratenschnecke

    Hey TAZ, so langsam reichts mal mit den Hetzartikeln gegen die Piraten. Da kommt ja die NPD kaum schlechter weg.

    Habt Ihr etwa Angst daß sie Euch eure "geistiges Eigentum" klauen ?