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Die JogginghoseBlut, Pisse, Hitlergruß

Auch das NSU-Trio trug Jogginghose: Das Schlabberbeinkleid ist ein verbrecherisches Kleidungsstück und genießt in Deutschland kein hohes Ansehen. Zu Recht!

Nicht nur am 20. Januar, dem internationalen Tag der Jogginghose, ist das legere Kleidungsstück oft zu sehen. Bild: dpa

Die Jogginghose genießt kein hohes Ansehen in Deutschland. Schon 2002 gab Thilo Sarrazin in einem Interview mit der taz zu bedenken, dass nirgendwo so viele Leute „öffentlich in Trainingsanzügen herumschlurfen wie in Berlin“.

Wie zum Beispiel Müntefering, den ich manchmal sehe, wie er sich mit 70 noch über das Pflaster quält, natürlich mit Trainingsanzug. Zur Ehrenrettung Münteferings muss gesagt werden, dass es einen Unterschied macht, ob man Jogginghosen als Kleidungsstück trägt oder als geistige Gesinnung, wie Sarrazin das tut.

Der Jogginghose zu ihrem Durchbruch verholfen hat Harald Ewert. Er hat es mit ihr zum Coverboy auf viele nationale und internationale Blätter geschafft. Diese Jogginghose feiert nun 20-jähriges Jubiläum. In das Deutsche Museum Kohls hat es die wohl berühmteste Jogginghose Deutschlands (echt nur mit dem gelben Fleck vorne drauf) aus unerfindlichen Gründen nicht geschafft.

Damals vor 20 Jahren jedenfalls stand Harald Ewert mit Hitlergruß vor dem Ausländerwohnheim in Rostock-Lichtenhagen und unterstützte die Menge moralisch in ihrem Tun, zu dem er selber aus alkoholbedingten Gründen nicht mehr in der Lage war, nämlich das Wohnheim in Flammen aufgehen zu lassen und die Bewohner gleich mit.

NSU-Trio trug Jogginghose

Harald Ewert betonte, dass er „kein Nazi“ und ihm der Arm „ganz automatisch“ zum Hitlergruß hochgegangen sei, aber er gab auch zu bedenken, dass „die Ausländer sich anständig benehmen“ sollten. Und rein weltanschaulich betrachtet, ist der Unterschied zwischen Ewert und Sarrazin nicht sehr groß, außer dass Sarrazin seine Meinung mit lustigen Statistiken belegt und ansonsten auf unhaltbaren Äußerungen mit einer erstaunlichen Starrsinnigkeit beharrt.

Insofern ist es nur logisch, dass auch das NSU-Trio Jogginghose trug. Das hat man jetzt herausgefunden, weil man an ihr Blutspuren der erschossenen Polizistin Kiesewetter entdeckt hat und in den Taschen zwei Taschentücher, die Uwe Mundlos zugeordnet werden konnten. Passend dazu werden Jogginghosen mit der Aufschrift „Blutbad“ angeboten.

Erstaunlich ist, dass die Jogginghose trotz der Ablehnung der Verbrechen, die in ihr begangen wurden, immer noch eins der beliebtesten Kleidungsstücke der Unterschichtsdeutschen ist. Und das, obwohl selbst Wolfgang Joop sie nicht gut findet. Herr Joop trägt lieber Stützstrümpfe, wie er in einem Interview mal verraten hat. Das steht Deutschland aber ja sowieso bevor: ein Volk in Stützstrümpfen. Das sind ja wohl mal gute Nachrichten.

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83 Kommentare

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  • R
    r.hotzenplotz

    Ja genau, mehr davon. Auch ich weiß nicht was witziger ist... doofe sich vollpissende nazi's (bloß gut das david hasselhoff vokuhila und keine glatze hat) oder doofe artikel über eben genannte doofe nazi's. Die gesellschaft verblödet immer weiter und der leser klatscht lachend in die hände. Guten morgen presse, gute nacht deutschland.

  • M
    @Murmeltier

    ""Die Bösen in der Republik sind die Linken und die NPD", das ist neue Staatsdoktrin, dahin wird die Wut gelenkt."

     

    Interessant. Linke im Schulterschluss mit der NPD. Einer Partei, die auf die Bemerkung des Zentralrates der Juden nach einem Beschneidungsverbots, sei in Deutschland kein jüdisches Leben mehr möglich, mit "Fröhliche Heimreise" antwortete. Was, Murmeltier, ist Ihr Problem?

  • S
    suswe

    Wirklich lustig sind die Zeiten erst, wenn Nazis in Nadelstreifen mit Fleck in Hose und Römischem Heilgruß fotografiert werden.

  • D
    dschauhara

    Genial. Bitte mehr davon. Weiß nicht, was lustiger ist - der Kommentar oder die Kommentare zu ihm...

  • ES
    Egon Schulz

    Könnte bitte jemand von der Taz-Journalie noch eine Rezension über Schlamperkleider,

    Jeanshosen, C&A-Klamotten, Bubi-frisuren, Igelfrisuren usw. und deren unweigerliche Beziehung zum Rechtsextremismus in Deutschland bzw. zur NSU veröffentlicht werden?

    ich möchte auch ganz sicher sein, nicht dem falschen politischen Lager zugeordnet zu werden.

  • U
    Ute

    Dieser Mann kann mit Pisse nicht umgehen

  • C
    cirrusMinor

    Netter Artikel - aber fast schon erschreckend, wie viele (kommentierende) taz-Leser offensichtlich ironiefrei sind.

  • PD
    Paula D.

    "das NSU-Trio trug Jogginghose"

     

    Die migrantischen Intensivtäter in Berlin übrigens auch. Sollte nicht die einzige Gemeinsamkeit sein.

  • DS
    der sven

    Herrlich schöner Trash ... Hab von der taz nichts anderes erwartet. Typisches Springer Niveau.

  • JJ
    Jolly Jumper

    Schon erstaunlich, wieviel Blödsinn sich selbst die taz erlaubt - echt bitter man...

  • FK
    Fred Kirchheimer

    Ach nee, zwei Leuten wurde die Gnade zuteil, daß ihre Kommentare veröffentlicht werden. Die sind nur mit einem Abstand von 2 Minuten gepostet worden. Und dann hat es über 14 Stunden gedauert bis zur Veröffentlichung.

     

    Zwei Kommentare in zwei Minuten. Das läßt den Schluß zu, daß auf diesen unterirdischen und faschitoiden Artikel wesentlich mehr Kommentare eingingen. War der Moderator wohl zu feige sie durchzulassen. Das ist eine Art von Verleugnung wie man sie bei den Linken immer wieder findet. Immer alles wegbeissen, was nicht der eigenen Gesinnung entspricht.

  • M
    Momo

    argi, sie fragen nach der redaktion, ich frage sie nach ihrem sinn für ironie

  • DB
    Das Bildmotiv fehlt

    Gemeint ist ein bestimmtes Bildmotiv:

    22.-24. August 1992, also vor 20 Jahren eskalierten Ausschreitungen der Bevölkerung Rostocks in Lichtenhagen zum Pogrom und Teile der Polizei wurden abgezogen, andere schaute zu, wie Deutsche ein Wohnhochhaus von Vietnamesischen Vertragsarbeitern anzündeten und die Roma vor der ZAST vertrieben.

    siehe http://de.wikipedia.org/wiki/Ausschreitungen_von_Rostock-Lichtenhagen

     

    Danach wurde das Asylrecht im Mai 1993 abgeschafft.

     

    Es gibt zu diesen Verbrechen umfangreiches Film- und Bildmaterial, dass alle Vorgänge stundenlang aufgezeichnet hat.

    Verurteilt wurde deshalb niemand.

     

    Ein Foto zeigt einen Mann mit Schnauzer, der den Hitlergruß macht und ein Trikot anhat: seitlich schwarz-rot gold, und die Jogginghose ist vollgepisst.

    Andere trugen Reichskriegsflaggen-T-shirts.

    Auch Wessi-Nazis waren am Einpeitschen und vorantreiben.

  • M
    Mischka

    Das ist ja wohl eine Unverschämtheit. Gerade jugendliche Migranten tragen häufig Jogginghose mit T-Shirt oder Muskel-Shirt dazu modische Kettchen und Armbänder. Sind das alles "Rechtsradikale". Ich glaube mit diesen Stammtischgewäscht hat sich der Schreiberling nicht gerade als besonders kultursensibel dargestellt. Pfui über solche versteckte rechtspopulistische Schreiber.

  • B
    Bla

    Da hatte wohl ein journalist gerade nichts besseres zu tun.

    ganz abgesehen von der lächerlichkeit halte ich diesen artikel für unangemessen. er beschuldigt einen nicht unerheblichen anteil unserer gesellschaft zu unrecht, ausländerfeindlich zu sein.

  • G
    Geschichtslehrerin

    Verstehen tun das nur Leute, die wissen, daß sich das Pogrom von Rostock jährt.

    Vielleicht braucht man dazu das Foto des eingepissten Joggingfaschisten aus Reutershagen:

    http://www.langerphoto.de/leidkultur/rohopi.html

  • A
    Anstaendiger

    Der Autor dieses Geschmieres hat entweder gekifft oder ist schlicht von Natur aus mit wenig Intellekt gesegnet.

    Kleider machen Leute, so spielt sich Dies hier in der zähen Kopfmasse dieses "Journalisten" ab.

     

    Schon kleine Kinder wissen, daß man nicht aufs Äußere achten sollte, sondern Darauf, was in der Kleidung steckt.

    Würde dieser feine Herr Schmierfink Dies tun, so würde er nicht über irgendwelche Jogginghosen seinen geistigen Müll verfassen, sondern über Verbrecher in Politik, Medien und aus dem allseits bekannten,mörderischen "Kultur"kreis.

     

    Er würde über die richtigen Leute schreiben; immer noch geistigen Müll, aber immerhin würde dann wenigstens die Richtung stimmen.

     

    Aber dieser feine Herr Schmierfink ist kein Journalist; ein Journalist ist an der Wahrheit interessiert, ist unparteiisch und hat Rückrat.

     

    Der Schmierfink dieses Machwerks an "Journalismus" hat indes von Alledem noch nichts vernommen.

     

    Eines stimmt hier aber.

    Das Wort "Gras", das ich als Sicherheitswort eingeben soll.

    Ist Ihnen etwas Davon heruntergefallen lieber Schmierfink und ich soll Es Ihnen nun herüberreichen?

     

    Ich würde Ihnen sehr, sehr gerne Etwas hinüberreichen, Ihnen und Ihren Konsorten, aber bestimmt würde Dies kein Gras sein!

  • L
    Luke

    Es ist doch durchaus sinnvoll (und humorvoll), auf diese Weise Kritik zu üben an der allgemeinen Vorverurteilung, die Menschen auf Grund ihrer äußeren Erscheinung widerfährt.

  • MZ
    Manfred Zorn

    Tja, und der tunesische Kulturbereicherer in der banlieue von Lyon oder Berlin trägt auch Jogginghose. Aber das schreibt die taz-Journaille natürlich nicht.

  • H
    Hamburgerin

    Selten dämlicher Artikel... Sowas erwartet man eher nicht in der taz.

  • H
    Herrwogibtshirn

    Nun zweifle ich daran, mit gutem Grund, dass ich es diesmal durch die Zensur schaffe. Ich versteh zwar immer noch nicht ganz, warum meine Meinung nicht erwünscht ist, aber daraus resultiert mein nickmäßiges Stoßgebet. Ich bemühe mich um Integration in die erlauchte taz-Kommentatorenschar, das sollte doch gerade hier anerkannt werden.

     

    Nun aber zum Thema:

     

    Herr Sarrazin hat es der taz angetan. Respekt, hätte ich nicht gedacht!

     

    Nachdem man ihn in Braunau urlaubend gesichtet und dem einen ganzen Artikel gewidmet hatte, tiefsinnig und dazu noch humoristisch angehaucht, das habe ich sofort anerkennend erfasst!, verstehe ich jetzt, hirnlos wie ich bin, nicht ganz den Witz mit der Jogginghose.

     

    Ich werde ihn aber wieder und wieder lesen, vielleicht klappt es ja noch?

  • RE
    rudolf eglhofer

    Sag' mal, Klaus, bist Du eigentlich in den letzten Jahren mit offenen Augen durch die Straßen gelaufen?

    Wohl kaum, denn sonst wäre Dein Artikel nicht so dermaßen 90er Jahre.

    Huhu, aufwachen!

    Gibt es bei der taz eigentlich noch eine Redaktion oder wird jetzt schon jeder Schülerzeitungsartikel veröffentlicht?

  • H
    hammerhigh

    Sehr geehrter Herr Bittermann! Einen schwachsinnigeren Artikel habe ich in der taz noch nie gelesen. So eine üble Pauschalisierung von Menschen hätte ich der taz echt nicht zugetraut, das ist fast noch schlimmer als Bildzeitungsniveau und gehört in die gleiche Mülltonne wie der ganze braune Dreck selbst. Bitte nicht recyclen! Übrigens: Ich trage in diesem Moment eine saubequeme Jogginghose.

  • RF
    Roger Feuerstein

    Ich wette, es würde niemandem auffallen, wenn die TAZ 50% ihrer Zeilenschinder rauswerfen würde.

  • W
    wunderer

    Kann man mit solchen Artikeln wirklich Geld verdienen?

    Ist der Herr Bittermann allen Ernstes dafür bezahlt worden, solch ein sinnfreies Geschreibsel zu produzieren?

     

    Wieso reiße ich mir jeden Tag auf Arbeit acht Stunden den A...llerwertesten auf, wenns doch auch so geht?

     

    Einfach einen ansaufen, kurz die Tastatur vergewaltigen und an die taz schicken. Die geben mir dann Geld dafür!

    Irre!

  • WA
    weiss auch nicht wieso

    ja. ja die taz. das beste an ihr ist eindeutig der link zur "le monde diplomatique". ansonsten schreibt selbst der schuelerzeitungsredakteur der insel trischen besser (sein leserpublikum ist inzwischen wohl auch auf dem weg, die abonnentenzahl der taz zu ueberrunden:-)

     

    bin allerdings ernsthaft an aufklaerung folgender frage interessiert: wie kann man sich gleichzeitig fuer die diktatur des proletariats begeistern und den "unterschichtsdeutschen" so verachten? oder geht es bloss um den "deutschen"? mal wieder?

  • H
    henrik

    Ich bin mir ganz oft nicht ganz sicher, ob die Leser den Humor nicht erkennen können, oder schon so gut mitspielen.

  • S
    Spiesser

    Ich halte es mit Karl Lagerfeld: "Wer sich in der Öffentlichkeit mit Jogginghosen zeigt, hat die Kontrolle über sein Leben verloren".

     

    Sehr treffend!

  • D
    Dingsda

    Ich finde die TAZ toll,

    da wird meine Vorurteile immer voll bestätigt.

     

    Blut, Pisse, Heil oder so ...

  • JM
    Johannes Mirbach

    Gefährlicher Unsinn! Trayvon Martin starb wegen der anderen Hälfte eines Jogginganzugs.

  • R
    Rescha

    "Erstaunlich ist, dass die Jogginghose trotz der Ablehnung der Verbrechen, die in ihr begangen wurden, immer noch eins der beliebtesten Kleidungsstücke der Unterschichtsdeutschen ist" Zitat Ende.

    Also da fällt mir nichts mehr dazu ein, es wurden sicher auch Verbrechen in Jeans begangen, auch ein Kleidungsstück für "Unterpriviligierte".

    Dieser Artikel passt doch eher BILD finde ich! Aber man kann sich halt auch irren.

  • F
    fischbach

    Eine Jogginhose ist ein Kleidungsstück, nichts weiter.

    Eventuell ist da das Sommerloch versteckt.

     

    Die Überschrift finde ich reichlich daneben, das ganze Theater um Nazizeugs im übrigen auch.

    Solche Irren gab es schon immer. Ich glaube es wird hoch geputscht um von dem wirklichen Wahnsinn, dem "Großes-Euro-Deutschland" abzulenken.

     

    Man sollte mal Artikel schreiben, wie :

     

    Alle Ausländer bitte beachten -> Wenn ihr hier leben möchtet, passt euch unserer Kultur wenigstens ein bisschen an, wie wir es auch bei euch tun müssten,

    damit wir nicht in den Folterknast kommen !

     

    und Nein - ich bin kein Rassist,

    aber habe Augen und Ohren offen

  • RA
    Robert Atzorn

    Was dieser debile Bittermann da zusammenwürfelt...die Gedanken sind frei - und zerfasert. Stramm links, persönlich dumm, eine Bereicherung. Ach und Bittermann, kommentiere mal, was Kanacke so trägt, Papagaien-Frisur, Jogginghose (sic!) und insgesamt sehr stillose Kombis. Aber die siehst du ja nie, in deinem Rotweingürtel, du seniler Sozi.

  • B
    Biks

    Auf, auf, liebe taz-LeserInnen, kauft euch teure Markenklamotten, damit ihr nicht für Nazis gehalten werdet. Warum gibt's denn hier keinen passenden Werbelink?

     

    Endlich räumt mal jemand mit dem linken Vorurteil auf, dass man die Gesinnung nicht sofort am Äußeren erkennen kann. Da war die Forschung vor hundert Jahren schon weiter, als sie anfing die Verbrecher anhand der Kopfform zu identifizieren.

     

    Oder war der Artikel genauso ironisch gemeint?

  • MG
    Maria gegen Scharia

    Es gab mal Zeiten, da verbreiteten die Linken, die in diesem Artikel von ihr geschmähte "Unterschicht" würde die Revolution anführen - in der Maokutte.

    Was darf es denn heute sein? Tschador für Frauen und Mohammeds Hochwasserhosen nebst Häkelmützchen für Männer?

  • K
    klaus

    wow - sowas passiert wenn ein TAZler lustig und gaaanz pöhse satirisch werden möchte

     

    wieviele verblödete kommentare muss man sich eigentlich noch einfallen lassen, um irgendeinen zusammenhang zwischen dem sarrazin und ein paar durchgeknallten nazis zu konstruieren

     

    oder ums mal preussisch zu sagen: hamse jewollt aber nicht jekonnt...

     

    was mich extrem nervt, ist dieses blödgetue von wegen "lustige statistiken". meine zeit ist mir zu schade das sarrazin buch zu lesen, aber ich habe noch nie einen kommentar gelesen, der irgendwelche daten und fakten aus dem buch sachlich zerreisst. immer nur grenzdebil ideologisch anmutender kram wie in dieser möchtegernsatire. also scheint da wohl was wahres dran zu sein

  • O
    oranier

    @ argi

     

    "ist das noch die taz? oder irgendein spiessiges boulevardblatt das nichts besseres zu tun hat als sich darüber auszulassen das "die Unterschichtsdeutschen" (?????????) jogginghosen tragen?"

     

    Nee, Boulevardblatt würde sich den Affront gegen seine Klientel eher verkneifen. "Spießiges Blatt für das gebildete - sorry, eingebildete - Mittelschichtenpublikum" würde eher zur taz passen. Das wird hier im sog. elaborierten Code angesprochen, man schreibt z.B. in gehobener Sprache "Starrsinnigkeit" statt schlicht "Starrsinn".

  • M
    Mabank

    Noch schlechter als dieser Artikel sind allerdings die Kommentare von Leuten, die nicht verstehen, dass es sich bei der Jogginghosengeschichte um Satire handeln soll. Naja, man muss es den Leuten nachsehen, der Artikel ist einfach zu schlecht, als dass man sich geistig näher damit beschäftigen möchte.

  • F
    Felix

    Mir geht es ähnlich wie einigen anderen Leser_innen:

     

    Diese sinnfreien und mich beim Lesen stets auf die folgenden Zeilen vertröstenden Artikel, in der Hoffnung, es kommt noch was interessantes, stoßen mir mehr und mehr auf und ich frage mich, ob die Genossenschaftler_innen mit ihrer Einlage diese Form der Journalist_innentätigkeit unterstützen wollten.

  • M
    Mabank

    Gratulation an den Autor. Mit der Wahl der Überschrift "Blut, Pisse, Hitlergruß" hat er wirklich Talent bewiesen. Besser und kürzer hätte man den Artikel inhaltlich und sprachlich wohl kaum charakterisieren können.

  • C
    C.Gehardt

    Mindestens genau so fragwürdig wie Jogginghosen sind selbstverständlich Kopftücher und Ganzkörperverschleierungen... aber das is ja iwi n anderes Thema und wird hier m.E ja wohl mauch nicht als fragwürdig angesehen ;-)

  • NH
    nici heller

    Leider ist der Autor nicht auf dem neusten Stand. Das verflixte

    Ding(Die Jogginghose für mich auch ein Graus) scheint in der Generation der 8-12 jährigen gerade der letze Schrei zu sein.

    Vielleicht laufen in 10 Jahren auch Banker in Jogginghose rum :-) Wer weiß?

  • RB
    Rolf Braun Junior

    Selten so einen schwachsinnigen Artikel gelesen. Jogginghosenträger verbrüdern sich im Geist mit Nazis und Bartträger finden Terroristen geil.

    Läuft Herr Bittermann nackt rum? Ich trage Unterhosen, Socken, Hemden und mehr. Genauso wie die meisten Mörder, Vergewaltiger oder sonstigen Verbrecher … ach und bei der NSU wurden auch Socken getragen.

  • TG
    thomas götze

    na schreiberling... wieder sommerloch was...

    ich geb mir garnicht erst mühe, auf so einen scheiss mit groß-klein schreibung zu antworten. das ist so ein flachgewichster artikel nicht wert. ist ja auch wichtiger über jogginghosen zu schreiben, als die wirklichen propleme in diesem land aufzugreifen... hauptsache wieder ein bischen hass geschürt und sich bei seinen herren beliebt gemacht. sie widern mich an!

    OHNE hochachtungsvolle grüsse: t. götze

  • FK
    Fred Kirchheimer

    Das passt wieder, 'nen faschistoid-hirnrissigen Artikel schreiben und dann nicht den Mumm aufbringen Kommentare zu ertragen.

  • B
    baxter

    oh bitte...

     

    taz eine woche auf meiner blacklist

  • MK
    Michael Kühn

    Bisher habe ich die taz immer ganz gut gefunden mit dem etwas anderen Blick auf die Dinge. Aber dieser Artikel ist ja nun unter dem Niveau derer, an denen man sich delektiert.

  • TU
    t und H

    schlimmer ist die leggins...die MUSS einer erfunden haben der frauen haßt....und die tragen das dann auch noch...irre

  • E
    EineBezeichnung

    Jetzt mal ehrlich(auch wenn ich nicht glaube, dass der Kommentar freigeschaltet wird): Habt ihr vergessen, diesen Abfall in die Comedyecke zu schieben? Wen interessiert so ein geistiger Durchfall. Das ist so lächerlich, das kann man doch nicht ernste nehmen, ich bitte euch. Gehen euch die Themen aus? Wir können natürlich auch gleich sämtliche Kleidung verbieten, die nicht vom schwarzen Block getragen wird. Einfach nur albern, sorry...

  • ES
    egon sunsamu

    Scheinbar ist der Nachschub an unterirdischen Autoren bei der taz.de unbegrenzt. Sind diese Ansammlungen von infantiler Beleidigung, übler Nachrede und pubertärer Diffamierung bereits zum Qualitätsstandard dieses linksgutmenschlichen Mediums geworden?

    Mely Kiyak, Michael Ringel, Klaus Bittermann...

    kann es noch niveauloser und primitiver kommen, liebe Frau Chefredakteurin??

  • G
    Gerda

    Oh mein Gott, die taz hat offenbar alle richtigen Journalisten entlassen, und da den übrig gebliebenen nix einfällt, schreiben sie einfach mal anlasslos irgendwas zum Lieblingsthema der taz: "Ihr seid doch alle rechts". Deshalb halt mal einen Artikel über die Jogginghose - und dann auch mal noch Sarazzin erwähnt, der kommt bei den taz-Lesern immer schlecht an, das ist eine sichere Bank. Das gibt den üblichen Applaus von den ganz billigen Plätzen, die immer losklatschen, sobald jemand irgendwas über "rechts ist schlecht" loslässt. Peinlich.

     

    Offenbar ist bei der taz mittlerweile das ganze Jahr über Sommerloch.

  • KL
    Kaus-J. Lewin

    Es ist schon erstaunlich wie tief man journalistisches Handwerk im Niveau senken kann.

     

    Klaus-J.

  • G
    Gerlinde

    Ob wohl der maßgeschneiderte Geschäftsführer- und Finanzspezialisten- und Hedge-Fond-Manager-Anzug noch viel verbrechererischer ist, als diese lächerlichen Trainingshosen es je sein können?

     

    Mal ehrlich:Wer träumte gelegentlich nicht von solchen Maßanzügen?

     

    Die großen Verbrechen dieser Welt werden in genau diesen Anzügen begangen. Die Schneider sind bekannt. Die Träger nur zum Teil.

  • K
    Karalus

    Oh man, was für ein lächerlicher Artikel, wenn man bedenkt, was für ein Klientel beispielsweise in Berlin bevorzugt mit Jogginghose rumläuft...:-D

  • I
    ich

    der schwachsinn, der in diesem blättchen erscheint, ist ja doch noch zu toppen, wie dieses geschmiere zur genüge beweist.

  • M
    Mareike

    Ganz ehrlich: Ich finde den Artikel sehr diskriminierend unseren Zuwanderern ggü. Tragen diese doch auch mit viel Freude Jogginghosen. Vor allem in Neukölln, Kreuzberg und Wedding.

  • DH
    Der Hinweiser

    Was ist denn das für ein Unsinn Herr Bittermann? Sie bekommen für solch ein Geschwurbel doch nicht etwa Geld?

    Was sind denn "lustige Statistiken" ?

     

    Dieser Artikel ist eine Schande für jeden Journalisten...

  • K
    KK69

    dieser Artikel ....... ist der größte Mist den ich je lesen musste!

    Was erdreistet sich ihr Blatt von Kleidungsstücken auf politische oder gesellschaftliche Gesinnungen zu schließen? werde Sie und ihre Schreibtischtäter dem deutschen Presserat melden!

  • F
    Florian

    so viele Leute „öffentlich in Trainingsanzügen herumschlurfen wie in Berlin“

     

    naja, da soll er mal nach Cork in Irland kommen. Hier ist die Jogginghose Mode. Wenn man in ein Pub geht sieht man häufig Schilder das Jogging Anzug nicht erlaubt ist.

     

    Und jetzt verhältnismäßig viele Blutbäder sehe ich hier nicht.

  • H
    Horsti

    Die Straftaten die in Jogginghosen begangen wurden, dürften verblassen, verglichen mit denen von Anzugträgern.

  • T
    Toni

    Ich kenne da auch bestimmte Personenkreise die gerne Jogginghose tragen. Am besten diese schnellefi..erhosen zum aufknöpfen an den Seiten von adidas. Dazu gerne einen weißen Wollrolli mit Goldkettchen drüber :-)

  • C
    Chessie

    wohl auf Afghanistanbesuch gewesen und das besonders starke schwarz Grass mitgebracht.

     

    Sowiel Schwachsinn kann man nur total vernebelt schreiben

     

    Die Taz wird zur Kifferzeitung .. man merkts am Inhalt

  • TV
    Theodor von Asperin

    Da fehlen mir die Worte! So viel Unsinn auf so engem Raum, das tut weh.

  • J
    JOBO1946

    Geben Sie diesem Schreiber keinen Griffel mehr in die Hand!Der macht damit nur Blödsinn!

  • PP
    Peter Parker

    Seh ich auch so! Jogginganzüge wohlmöglich mit Goldkettchen garniert

    sind eine abstoßende Zumutung. Ihre Träger - ausnahmslos

    unkultivierte, unsympathische Gesellen.

    Ich bin öfters in Berlin Kreuzberg, Neuköllnund Wedding unterwegs - da kann

    man diese Flachbirnen zu Genüge sehen.

    Zu allem Unglück trabt meist eine verhangene Kopftuchmutti

    hintendrein.

     

    Ich wär für Pflichtfach "Style & Mode" auf jeder Hauptschule.

     

    MfG Peter

  • V
    viccy

    Die taz ist mal (selbst-) ironisch hinsichtlich des Nazi-Wahns, Respekt!

  • IQ
    Ignaz Quadratwurzel

    Der Autor hat übersehen, dass es auf die Unterhose ankommt!

     

    Frisch gewaschen, getrocknet und greifbar, gehört sie zu den beliebtesten Kleidungsstücken überhaupt.

  • H
    holger

    und erst im hospital! da laufen fast alle darin rum. wie auf dem sportplatz. wiederlich. entweder im kittel, wie im chemie unterricht, oder im schlupfhemd. was soll das? laufen die von der so bank rum? oder die von der versicherung? eben! und die denken doch wohl nur an unser bestes.

  • NF
    n0 fat chx

    Ist das hier eigentlich eine verarsche oder meint ihr dass ernst? Wenn ja dann sollten wir auch keine Hosen, Pullis, Socken, Schuhe und Krawatten tragen weil diese auch von den Nazis getragen wurden.

  • SD
    Stimme der Demokratie

    Klar, Sarrazin, der Nazi-Jogginghosen-Überzeugungsträger.

     

    "Erstaunlich ist, dass die Jogginghose trotz der Ablehnung der Verbrechen, die in ihr begangen wurden, immer noch eins der beliebtesten Kleidungsstücke der Unterschichtsdeutschen ist."

    Erstaunlich ist wiederum, dass zwar die Jogginghose in Kleidungsstück-Haftung genommen wird, Kleidungsstücke, die Massenmörder zeigen und/oder als Botschaft zum Mord aufrufen gerne mehr als nur geduldet werden. Kleidungsstücke in denen schon sehr viele Verbrechen begangen worden sind. Aber weder die Kleidungsstücke, geschweige denn die Verbrechen erfahren etwas Ähnliches wie Ablehnung.

    Wieviele nette Menschen mit Che-T-Shirt und Pally-Tuch kennt ihr denn so?

  • A
    ast

    Sagt mal...was habt ihr geraucht?

     

    Ich will auch was davon!

     

    Unglaublich.

  • F
    FMH

    Jo, sogar im Computerspiel STALKER tragen die Banditen statt der allgegenwärtigen Militärkluft Adidas-Jogginghosen.

  • D
    deborah

    klasse!

  • T
    Thomas

    Ich verstehe den Humor nicht.

  • N
    Norbert

    satire?

    eure artikel werden immer amüsanter. überall stecken die rechten, richtiger verfolgungswahn. und natürlich darf der gute thilo nicht fehlen.

    und das beste ist: ihr schert alle über einen kamm, macht genau das, was ihr anderen immer vorwerft!

  • M
    Murmeltier

    Als Trainigshosenbesitzer bin ich für diesen wertvollen Artikel ausserordentlich dankbar. Sehr schnell kommt man heutzutage in den Verdacht ein Nazi zu sein, darum werde ich gleich heute noch meine Trainigshose der Altkleidersammlung zukommen lassen.

     

    Da wir in einer lupenreinen Demokratie leben, eine Demokratie die so gar nichts mit Faschismus zu tun hat, kann man sich als gelernter BRD©-Radfahrer an die Arbeit machen und nach unten treten.

     

    Grüne, SPD, CDU, CSU und FDP sind die Demokraten par excellence, das hat man ja z.B. in der Abstimmung zum ESM-Vertrag gesehen. "Die Bösen in der Republik sind die Linken und die NPD", das ist neue Staatsdoktrin, dahin wird die Wut gelenkt.

    Intelligent sind die Politiker nicht, aber schlau wie der Teufel in der Hölle.

    Da fällt mir gerade noch ein...gestern habe ich einen interessanten Blogeintrag gelesen: "Und täglich grüsst die Nazi-Meldung" ;)

  • DR
    D.J.: Requiem

    Jetzt ist die taz also völlig verrückt geworden. Schade, das ist also das Ende - dabei hätten wir eine intelligente linke Zeitung noch sehr gut gebrauchen können.

  • Z
    z#bit

    Bei allem was die Behörden im Fall des sog. "NSU" verlautbaren lassen, ist Zweifel über die Richtigkeit des Gesagten angebracht. Nach den massiven u. erfolgreichen Vertuschnungsaktionen, den vielen merkwürdigen Zufällen, die Nähe und Kooperation von NSU u. Verfassungschutz nahelegen, ist es wenig wahrscheinlich, dass die veröffentlichten Ermittlungsdetails einem anderen Zweck dienen, als die Aktenvernichtungen, Ermittlungsbehinderungen u. Zuständigkeits-leugnungen: Nämlich die Öffentlichkeit über die tatsächlichen Zusammenhänge für immer im Unklaren zu lassen.

    Im Fall Kiesewetter ist bedenklich viel Material ans Tageslicht gekommen, dass auf ganze andere Zusammenhänge und andere involvierte Gruppen und Interessen schliessen lässt - Stichworte DIA, Mevlüt Kar, Waffenhandel, von Diensten inszenierter "islamistischer" Terror.

    Das posthume Zuordnen etlicher terroristischer u/o Kapitalverbrechen folgt dem selben Muster wie das Zuordnen einer ganzen Reihe angebl RAF-Verbrechen der 3.Generation, die niemals wirklich aufgeklärt wurden, dennoch offiziell als RAF-Taten gelten.

    Terroristen kommen unter dubiosen Umständen um - angeblich Selbstmord - obwohl Details u. Zeugenaussagen andere Schlüsse nahelegen.

    Im Fall der RAF wurde W. Grams nach dessen Erselbstmordung in Bad Kleinen zum omnipotenten Superterroristen augeplustert, ein extrem versierter Sprenstoffexperte und Präzisionsschütze der Herrhausen, Rohwedder, die Sprengung des Weiterstädter Knasts verübt haben soll. Im Fall der NSU gibt es dieses Märchen der superkonspirativen Terroristen auf die 12 Jahre niemand gekommen sein will, obwohl gleichzeitig bekannt ist, dass man ihnen Geld gab, Kontakte u.a. zu Polizei und Ministerien bestanden.

    Mir scheint das alles Methode zu haben.

    Die ermordeten neun Kleinunternehmer und Michele Kiesewetter wurde nicht nhur das Leben genommen, sie werden nach dem Tod auch noch im Namen der Staaträson missbraucht.

  • FK
    Fred Kirchheimer

    Geht es eigentlich noch? Absolut faschistoid, ein Bekleidungsstück als "verbrecherisch" zu bezeichnen.

     

    Na, Bittermann, von welchem Deutschland reden Sie denn, in dem das Teil "kein hohes Ansehen" genießt? Tja, das kann nur dort sein, wo man eine derartige Sprache pflegt, wie Sie sie an den Tag legen: Also in der Gosse, dort bei "Blut und Pisse".

     

    Es ist schon sagenhaft, welch ein Gesocks hier bei der taz seine Machwerke anbieten kann. Und 11.965 GenossInnen tolerieren das? Wenn dem so ist, dann sollten Sie mal diese Leute fragen, wer mit Jogginghosen herumläuft weil er auf H4 ist.

     

    Tja Bittermann, bei Ihnen ist der Name Programm. Hat heute wieder keiner mit Ihnen gespielt und deshalb hat der kleine Klausi, mit dem sie eigentlich nie spielen, seinen Frust mit dem Artikel abreagiert. Ja, ja, das näcchste mal wird dann jemand in der S-Bahn zu Tode geprügelt, weil der Herr schlecht drauf, wa? Und vor Gericht schlutzt er dann "Mich hat eine Jogginghose in Rage gebracht".

  • DB
    Die bösen Migranten

    Ich finde, die Jogginghosen stehen Euch sehr viel besser als die Breeches früher, vor allem weil sie neben ihrer Sportlichkeit auch Euren genetisch überlegenen Charakter zieren. Für mich ist Harald Ewert der "typische Deutsche" (ohne Migrationshintergrund). Perfekt wäre die Jogginghose nur, wenn sie von Dr. gen. Sarrazin getragen würde.

     

    Btw, falls Ihr vergessen habt, was Breeches sind:

    http://de.wikipedia.org/wiki/Breeches

  • B
    broxx

    Echt putzig! Wenn man den Namen NSU durch RAF ersetzen würde-ihr würdet kein Wort dieser "Ermittler" glauben! Blutflecken auf einer Hose (3 Jahre alt), dazu noch gebrauchte Taschentücher. LOL! Glauben Ermittler etwa das eine Hose 3 Jahre!!! nicht gewaschen wird? Und dann einen Hausbrand überlebt - laut Feuerwehr haben die 10 Stunden gelöscht!

    Klingt nach Selbstmord in Stammheim...

  • A
    argi

    ist das noch die taz? oder irgendein spiessiges boulevardblatt das nichts besseres zu tun hat als sich darüber auszulassen das "die Unterschichtsdeutschen" (?????????) jogginghosen tragen? das tun "die kreativen" und die "Fashion victims" übrigens auch - nur eben in einer anderen preisklasse. zudem: was hat das mit der NSU zu tun? habt ihr eigentlich eine Redaktion?

  • K
    Keks

    ehm ja und Hitler trug oft Anzug und Krawatte, wer heute im Anzug rumläuft der sollte sich schämen...