Zwischen Jever und Petersburg, zwischen Mittelalter und heute: Festivalchef Thomas Albert über musikalische Querverbindungen beim Bremer Musikfest.
Bremens Betreuungslücke für Kleinkinder bleibt: Trotz 1.000 Erzieher*innen in Ausbildung sollen mehr Nicht-Fachkräfte das Problem lösen.
Als Chocolate Remix bringt die Argentinierin Romina Bernardo eine feministische und queere Perspektive in den Reggaeton.
Die Bremer Shakespeare Company im Bürgerpark ihr 40-jähriges Bestehen: Vielsprachig, barrierearm und opulent.
Die norddeutschen Bundesländer sind bundesweit hinten, wenn es um die Sichtbarmachung von Lobbyismus geht. Bremen bildet das Schlusslicht.
Willi Lemke war 18 Jahre lang Werder-Manager, später Bremer Senator, dann sogar UN-Sonderbauftragter. Nun ist er im Alter von 77 Jahren gestorben.
Bremens CDU findet, dass alles immer schlechter wird und macht dafür Senatorin Sascha Aulepp verantwortlich. Diese übersteht einen Misstrauensantrag.
Vor 120 Jahren begann der deutsche Völkermord in Namibia. An die Aktualität seiner Ursachen hat ein Festakt am Bremer Mahnmal erinnert.
Ich dachte, die Mitarbeiter im Telekomladen könnten unser Telefon wieder zum Laufen bringen. Statt dessen geschahen unheimliche Dinge. Eine Satire.
Die Bestände des Europäischen Wildkaninchens gehen aufgrund von Seuchen kontinuierlich zurück. Bremen war bisher eine Ausnahme.
Mehrere Ressorts in Bremen verhängen Haushaltssperren, fünf Wochen nach Beschluss des Haushalts. Die Bildungsbehörde steht für ihre Planung in Kritik.
Der schlechte Ruf der Böhsen Onkelz scheint ungebrochen. So beschäftigt sich auch die Bremische Bürgerschaft zum Tourstart in Bremen mit der Band.
In Berlin-Moabit erinnert eine Statue an Zwangsprostituierte im Zweiten Weltkrieg. Im fernen Japan möchte man die am liebsten sofort wieder weghaben.
Geldsorgen und kleine Fluchten: Will Gmehling liest in Bremen aus seinem ausgezeichneten Roman „Freibad“ – am denkbar passendsten Ort.
Eine Bürgerinitiative wirft einer neuen Bremer Anlage für Klärschlamm-Verbrennung eine hohe Schadstofflast vor. Die Umweltsenatorin hält dagegen.
Die Bremer Innenbehörde will nun auch Straßenbahnhaltestellen im „Viertel“ mit Kameras ausstatten. Dabei sollte sie das Geld lieber anderswo ausgeben.
In Bremen-Gröpelingen wird ein zentraler Platz mit Videokameras überwacht. Der Datenschutzbeauftragte hat dem nicht zugestimmt.
Wie groß der Verlust war, erfuhr der Sinto Erdmann Grimm erst viel später: Nur seine Mutter überlebte die Deportation ihrer Familie nach Auschwitz.
Der Metronom kürzt seinen Fahrplan zur Hauptverkehrszeit zusammen – und begründet das mit mehr Verlässlichkeit. Das Problem heißt Fachkräftemangel.
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