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40 Jahre "Sesamstraße"Gurkenzeit mit Michelle Obama

Zum 40. Geburtstag der "Sesamstraße" kam US-First-Lady Michelle Obama mit Tipps für gesundes Essen vorbei. Sie selbst wuchs mit der legendären Kindersendung auf.

First Lady Obama und Bibo kreieren eine grüne Sesamstraße. Bild: ap

WASHINTON taz | Wer, Wie, Was ist denn das für ein hübscher Vogel? staunte Big Bird Bibo nicht schlecht, als plötzlich Besuch aus er Pennsylvania Avenue in die "Sesamstraße" kam. First Lady Michelle Obama beschenkte die Sendung zum 40. Geburtstag - mit eigenen Gartentipps.

An der Seite von Bibo und Monster Elmo zeigte die Präsidentengattin den amerikanischen Kindern, wie Tomaten, Gurken, Salat und Karotten gepflanzt werden. "Ich liebe Gurken", gestand sie den Monstern beim Einsäen und versprach: "Aus diesen Samen wird mal ganz gesundes Essen."

Wer Samen möge, der müsse auch ein Vogel sein, schloss Bibo und staunte: "Du und ich - wir beide sind ja richtig groß! Stammen wir vielleicht aus derselben Familie?" Da stimmte Frau Obama dem großen Vogel zu. "Ganz sicher."

Und den Kindern versprach sie: "Wenn ihr diese gesunden Dinge esst, dann werdet ihr so groß und stark wie ich." Natürlich ist auch Michelle mit der "Sesamstraße" aufgewachsen: Sie war fünf als die erste Sendung ausgestrahlt wurde. Und Krümelmonster Sasha und Malia seien auch große Fans, versicherte sie. Im Garten des Weißen Hauses haben die drei sofort auch einen Gemüsegarten angelegt.

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2 Kommentare

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  • W
    WhiteHotaru

    > Von Anna Luehse:

     

    "Im weiteren Sinne ist Desinformation auch die gezielte Überversorgung mit aus der Rezipientenperspektive objektiv nutzlosen Informationen, welche die aus dieser Perspektive wichtigen Informationen überdecken."

     

    Ja ne, is klar.

  • AL
    Anna Luehse

    WIKI zum Thema:

     

    "Im weiteren Sinne ist Desinformation auch die gezielte Überversorgung mit aus der Rezipientenperspektive objektiv nutzlosen Informationen, welche die aus dieser Perspektive wichtigen Informationen überdecken."