Die Suche nach dem neuen Mann: Mehr als nur ein Schwanz
Er kann weinen und behüten kann, ist gerecht und sexy: Der Neue Mann. Doch womöglich gibt es ihn gar nicht? Szenen aus dem Theater der Männlichkeiten.
Dieter Meyer hat sich verlaufen. Jetzt steht er hier, feine Schuhe, schwarzer Anzug, gekämmtes Haar. Inmitten dieser bunten Vögel. Er ist verunsichert. Bankkaufmann ist er, 35 Jahre alt, und er hat zwei Kinder. Beide sind nicht von ihm. Wieso erzählt er das hier? Wieso erzählt Dieter Meyer plötzlich, dass er bislang immer nur geküsst hat, dass es mit dem Sex und seiner Freundin nie geklappt hat? Eigentlich wollte er nur Zigaretten holen. Und jetzt steht er auf dieser Bühne, 100 Menschen blicken auf ihn, in dieser Szenebar in Berlin-Kreuzberg. Und er erzählt sein Leben. So sieht ein gebrochener Mann aus. Traurig. Sehr traurig.
Vielleicht ist Dieter Meyer einer von Tausenden. Vielleicht aber auch nicht. Was ihn hier so besonders macht: Es gibt ihn gar nicht.
Scheinwerfer aus: Dieser Mann dort im schwindenden Rampenlicht heißt Nina. Und er kennt viele Rollen. An heißen Abenden wird er zu Dieter Meyer, zur arroganten Diva oder zur Drag Queen. Manchmal streift Nina sein Prinzessinnenkleid über und klebt sich ihren Bart an. "Nur Mann sein", sagt sie, "das ist mir zu wenig."
Der Begriff "metrosexuell" wurde 1994 erstmals von dem britischen Journalisten Mark Simpson publiziert (und zehn Jahre später im deutschen Rechtschreibduden aufgenommen). Metrosexuelle Männer leben in Großstädten und fügen sich nicht in das klassisch-maskuline Rollenbild. Sie zelebrieren ihre feminine Seite, ein extravagantes Jetsetleben und legen viel Wert auf Mode - entsprechen also in vielen Aspekten dem Klischeebild von einem Schwulen, obwohl sie heterosexuell sind. Bereits die Dandys der 1890er-Jahre pflegten eine eher exzentrische Erscheinung und einen kostspieligen Lebensstil, sind in gewisser Weise also Vorläufer. Das Konzept Metrosexualität wurde von der Kosmetikindustrie begeistert aufgenommen und avancierte in Hinblick auf neue Absatzmärkte zum Marketingtrend.
Natürlich gibt es auch Gegenbewegungen. Die New York Times stellte pünktlich zur Mailänder Fashion-Woche 2007 fest, dass nun "Menergy", eine "antimetrosexuelle, hypermaskuline Energie", auf dem Vormarsch sei. Metrosexuelle Prototypen wie David Beckham, die sich die Fingernägel polieren lassen, wären demnach out. Bärtige, verwegene Mannsbilder dagegen en vogue. SAS
Komisch. Nina ist doch eine gehörige Portion Mann: Als Mann geboren, als Mann verwaltet. In ihrem Reisepass steht "Geschlecht: m". Nina, sagt sie, ist ein "Bio-Mann", das heißt: Zumindest biologisch ist sie ein Mann. Und wer ihr begegnet, würde sie vielleicht Mirko nennen, so wie sie hieß, bevor sie sich neu erfand. Nina hat eine zierliche Gestalt, ist groß, anziehend. Sie hat lackierte Fußnägel und fährt ein Herrenrad. Was passiert, wenn Nina seine Männlichkeit verlässt? "Ich weiß nicht, ob ich meine Männlichkeit verlassen kann. Das würde ja voraussetzen, dass ich sie überhaupt lebe." Dann ist es still. "Mann sein", fragt sie, "was heißt das?" Und sie ist nicht die Einzige, die auf diese Frage keine Antwort hat.
Dabei scheint doch vieles so klar. Denn inmitten des Kampfes um Diskurshoheit erscheinen an der Geschlechterfront die neuen Archetypen: Zwischen Alpha-Mädchen und Kampffeministinnen hat sich der neue Mann eingerichtet: Ein bisschen liebevoll ist er, sensibel. Und er kann stark sein und weinen. Vielleicht ist er noch das: Kinderwagenschieber und Windelnwickler, aber ganz sicher: Großstädter, Akademiker und natürlich: Deutscher. Dies ist nur eine Weise, ein Bild zu malen, das längst auch amtlich seinen Ausdruck gefunden hat.
Wenn das Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend in seinen Broschüren das "Mannsein" beschreibt, dann kann das so klingen: "Politisch korrekt und modern ist heute ein Mann, der selbstverständlich bereit ist und die intrinsische Motivation hat, die Erziehung seiner Kinder aktiv mitzugestalten, dafür auch zu Hause bleiben würde, sich die Erziehungszeit mit seiner Partnerin zu teilen, auf eigene ehrgeizige Berufsambitionen zugunsten der Familie zu verzichten und eventuell Teilzeit zu arbeiten." So heißt es in einer Studie im Auftrag des Ministeriums, die Lebensentwürfe und Rollenbilder 20-jähriger Frauen und Männer in Deutschland untersucht hat. Gemerkt? Vater ist der neue Mann also immer auch, erwerbstätig und heterosexuell. Das ist die Rolle, die heute so deutlich empfohlen wird. Doch: Ist es eine Rolle für alle?
Olaf Stuve kennt sich aus mit Theorien. Der Soziologe arbeitet bei Dissens e. V., einem Berliner Verein, der geschlechterkritisch zu Männlichkeitsbildern und Rollenvorstellungen arbeitet. "Wirklichkeitsorientiert" ist eines der Wörter, die er häufig benutzt. Denn Olaf Stuve kennt sich auch aus mit der Praxis. In Schulklassen hat er mit Jungen gearbeitet und gefragt, wie sie ihre Rollen leben, was sie erleben und wie sie sich sehen. "Das kann man nicht nur theoretisch besprechen, da muss man in der Wirklichkeitswelt ansetzen", sagt er. Wirklichkeitswelt.
Szenenwechsel in einem Spiel der Rollen um Männlichkeit. Tageslicht: Jenseits aller Bühnen wühlt Markus Krüger im Sand. Er ist zumindest eines sicher nicht: politisch korrekt.
Markus Krüger liebt den aufrechten Gang. Doch die meiste Zeit des Tages nimmt er eine gebückte Haltung ein. Er ist Steinsetzer. Derzeit verschönt er in Berlins In-Kiez Mitte auf der Rosenthaler Straße die Bürgersteige. Dort, wo sich der elegante Mensch zwischen Schuhgeschäften und neuem Chic bewegt. Mosaiksteine setzt er nebeneinander, tagelang. Auf dass es hier bald recht ansehnlich werde. Laufen werden hier dann demnächst die "Metro-Tunten", wie er sagt. Der neue Mann? "Das sind die Schwuchteln, für die sie jetzt diese engen Hemden nähen." Er trägt selbst ein enges Hemd, Unterhemd, weiß.
Wenn Krüger aufsteht, ragt er fast zwei Meter hoch. Er zeigt sein breites Kreuz und seine prallen Oberarme. "Ich gehöre zu den Testosteronbolzen, die demnächst aussterben", sagt er. Krüger, 35, hat Focus gelesen. In der "Testosteron-Story" stand erst letzte Woche, aus welchem Stoff die Männer sind. Denn der Focus hat festgestellt, natürlich: dass eben Testosteron den Unterschied macht "zwischen Weichei und Womanizer, zwischen Männchen und Macker". Und so erklärt sich auch schnell, dass bei Testosteron-gesegneten Männern der Wortschatz schrumpft und die Sozialkompetenz. So viel zumindest scheint klar: Es sind die Hormone, die den Unterschied machen. Es ist die Natur. Das sagen, noch immer, die einen.
Vielleicht ist Markus Krüger der Mann, der im Zentrum dieser Debatte steht. Täglich schieben hunderte Berliner Väter ihre Kinderwagen an ihm vorbei. Und er spielt seine Rolle.
Lange Haare, geiler Arsch, dicke Titten, so muss eine Frau aussehen. Zum Reden habe ich meine Kumpels." Glaubt man ihm, 35, Single, dann fliegen die Frauen gerade auf seine Männlichkeit: "Unglaublich viele Frauen gehen mit mir nach Hause und sagen mir: ,Ich liebe einen Soften, Schmächtigen.' Aber wenns um Sex geht, landen sie bei mir. Weil ich eben ein richtiger Kerl bin." Zivilisation, sagt Krüger, das sei nur eine Modeerscheinung. Markus Krügers Bühne ist ganz Berlin.
Denn oft entscheidet sich die Rollenbesetzung des Lebens fast wie von selbst: Für Markus Krüger ist es das Testosteron, für Nina ist es die Gesellschaft. Und diese Gesellschaft, sagen wir die deutsche, ist auf der Suche nach Männern, sie ist auf der Suche nach Bildern und Welten. Sie braucht Orientierung.
Es ist die Frage der vergangenen Jahrzehnte in den vielfältigen Welten der Emanzipation. Frauen haben sie erfunden, aufrechte Feministinnen, die diese einfache Frage stellten: Wo? Wo ist sie geblieben, die Frau in der Männerwelt? Wo ist sie geblieben, die Frau im Alltag, die Frau in der Geschichte? Und diese Frage ist noch immer aktuell. Doch: Immer mehr erfährt die Frage nach dem Verbleib der Frau Konkurrenz. "Wo sind die Männer?", fragt zunehmend ein wissenschaftliches Spektrum, angefangen bei männerbewegter Geschlechterforschung über verobjektivierte Datensammlungen bis zu feministisch inspirierten Masculinity-Studies. Die Betrachtung des Subjekts Mann erfährt eine Renaissance. An den Unis wird nach ihm gefragt. Und auf den Spielplätzen darüber diskutiert.
"Dass auch der Mann als Geschlecht in den Fokus der Gesellschaftswissenschaften gerückt ist, das ist auch eine Errungenschaft", sagt Olaf Stuve. "Wenn der Mann nicht mehr das stillschweigende Normale ist, von dem die Frau abweicht, dann lässt er sich betrachten: als Konstruktion einer Rolle, die auch ihre ganz spezifischen Nöte kennt."
Fragen wir also: Männer - wo sind sie? Und um welche Rolle kämpfen sie?
Es folgt eine weitere Szene im Rollenspiel: Michael Stiefel, 42, langes, graues Haar, Rauschebart, sitzt im Beratungszimmer des Familieninfotreffs, in einem Hinterhaus in Prenzlauer Berg. Nur einen Steinwurf entfernt von hier ist der Kollwitzplatz, der Symbolspielplatz aller neuen Väterlichkeit, der Hort des emanzipierten Mannes plus Kind. Stiefel hat diesen Treffpunkt hier gegründet. Mitgetragen wird er unter anderem von der Initiative Väteraufbruch, einem Verein, der sich für die Interessen von Vätern einsetzt, meist solchen, die um ihr Sorgerecht kämpfen. Früher war auch noch SKIFAS mit an Bord, das waren Männer, die sich zu Unrecht des sexuellen Missbrauchs an ihren Kindern bezichtigt sahen. Keine einfache Bühne.
Lego-Kisten stehen in der Ecke, Bilder von Kinderhand hängen an der Wand. Eigentlich müsste Michael Stiefel sich hier wohlfühlen. Er ist Vater, 42 Jahre alt. Und er liebt Prenzlauer Berg. Aber wenn er über Männer und Frauen spricht, dann regt er sich auf. Michael Stiefel ist Trennungsvater, einer, der um sein Umgangsrecht kämpfen musste - und er führt seinen eigenen Emanzipationskampf: "Ich lehne mich auf gegen die Vorschriften, die man uns in unserer Vaterrolle machen will. Wir wollen unsere Vater- und unsere Männerrolle selbst definieren. Als Männer sind wir auch Familie."
Dann schließt er an: "Alle reden vom neuen Vater, aber wenn es in der Beziehung nicht klappt, dann ist der Wunschvater nach Belieben abschaltbar." Das, sagt Stiefel, habe er am eigenen Leib erlebt. Seine Männlichkeit habe er stets reflektiert, seine Tochter fürsorglich erzogen - und als dann die Trennung kam, sei er als unverheirateter Vater nur noch eine "vernachlässigbare Restgröße" gewesen. "Wenn das Experiment Familie nicht klappt, schaltet dieser Staat sofort auf das Modell Mutter um. Die Vaterschaft steht immer unter dem Vorbehalt der Beziehung zur Frau." Das sagt er.
Dann wettert Michael Stiefel gegen die "deutsche Frauen-Opfer-Kultur", einen "Kaderfeminismus in den Behörden" und ein "feministisches Zitierkartell, das nur noch die Privilegien der Frauen verteidigt." Wenn er Flyer verteilt in Prenzlauer Berg, dann gehen viele Frauen an ihm vorbei.
Noch eine Szene im Rollenspiel Deutschland, die Kulisse ist ähnlich, der Spieler anders. Basim, 25, sitzt vor einem Café im Prenzlauer Berg und erzählt aus seinem Leben. Seine Eltern sind Iraner, er selbst ist in Deutschland aufgewachsen. "Männlichkeit, das war bei uns nicht geschlechtskonnotiert. Männlichkeit hieß, die Bereitschaft zum Kämpfen zu haben, füreinander zu sorgen, gut zu sein. Und das hat meine Mutter genauso wie mein Vater gelebt." Eigentlich gefällt ihm diese Idee. "Aber wir brauchten ein neues Wort dafür."
Basim ist ein attraktiver Mann mit dunklen Haaren, braunen Augen. Er trägt eines dieser eng zugeschnittenen Hemden, oben aufgeknöpft. Sein dunkles Brusthaar ist zu sehen. Wenn er spricht, dann nachdenklich, zurückhaltend, aufgeschlossen. Er könnte einer dieser neuen Männer sein, hier in Prenzlauer Berg. Und?
"Ich kenne in meinem Umfeld eigentlich niemanden, der noch nach traditionellen Rollenmustern lebt." Dann überlegt er kurz und legt entschlossen seine Zeitung auf den Tisch: "Mich nervt es aber trotzdem, wenn viele Männer jetzt einfach stur ein neues Bild nachleben."
"Ich finde, man muss sich selbst verwirklichen können", sagt Basim, der gerade in sieben Semestern sein Diplom gemacht hat, Politikwissenschaft. Bald beginnt sein neuer Job in einem großen Energieunternehmen im Ruhrgebiet. Er hat einen Arbeitsplatz gefunden, mit gutem Lohn. "Und dann will ich erst mal keine Kinder kriegen, sondern mich entfalten." Seine Freundin ist sieben Jahre älter als er, sie arbeitet längst. Sein Einstiegsgehalt wird ihres trotzdem überschreiten. "Für sie war es absurd, dass ich mit einer Lohnforderung in meine Jobverhandlung einsteige. Aber in meinem neuen Posten muss ich viel verhandeln. Da wäre es schwach gewesen, sich unter Wert zu verkaufen." In seiner neuen Abteilung, das bedauert er, arbeiten keine Frauen.
Keine neue Szene. Stattdessen ein Blick ins Bücherregal. "Der verletzte Mann. Was ihn kränkt und was ihn tröstet" heißt eines der vielen neuen Bücher für den Mann. Peter Thiel hat es geschrieben. Er ist Therapeut. Zu ihm kommen Männer und Frauen, allein und als Paare.
Der Mann, Herr Thiel, was ist das? "Mann sein, das ist zuerst einmal nur, einen Schwanz zu haben", lacht er. Und dann erzählt er: "Während Frauen schon seit Beginn des 20. Jahrhunderts ihre Rolle in der Gesellschaft reflektiert haben, haben die Männer damit erst vor dreißig Jahren begonnen." Jetzt ist es an der Zeit, nachzudenken. Und mit seinem Buch will er dazu beitragen.
Eine ganze Bandbreite neu entstandener Männerliteratur tut das auch: Die einen fundieren das neue Differenzbewusstsein wissenschaftlich, andere ermutigen die verstörten Männerseelen. "Es geht für die Männer darum, eine neue Balance zu finden und ihre Werte neu zu definieren", sagt Peter Thiel. Wie auch immer das aussieht. Auf einer seiner Homepages witzelt Thiel beispielsweise über die "Bundesministerin für innerdeutsche Frauenbefürsorgung und Männerüberwachung Prof. Dr. Elvira Tsunami-Zickenschmitt". Ein gescheiterter Emanzipationsversuch? Er lacht.
Das sind nur einige der Rollen, die das Leben schreibt. In diesem Fall: Männerrollen. Jenseits aller Bühnen sind sie präsent. In der Wirklichkeitswelt.
Zurück zu Nina. Nina lebt seine Rollen verschieden. Wenn er nicht auf der Bühne steht, überlegt er sorgsam, ob er im Kleid rausgeht. Ein Bekannter von ihm ist neulich verhauen worden, weil er nicht für einen Mann durchging. "Männlichkeit", sagt Nina, "das ist, nachts durch den Park zu gehen, ohne Angst haben zu müssen." Er hat sich gegen die Männlichkeit entschieden.
Als Nina - neutral gekleidet - zum ersten Mal vor einer Schulklasse stand und über das Schwulsein sprach, sagte einer der Jungen zu ihm: "Wenn hier nicht das Fenster offen wäre, dann müsste ich jetzt kotzen."
Es ist noch nicht lange her, da hat Dieter Meyer, der frustrierte Bankkaufmann, zum ersten Mal Applaus bekommen. Wofür? Er, 35 und sexuell frustiert, hat sich gewandelt, auf dieser Bühne.
Scheinwerfer an: Dieter Meyer steht auf der Bühne und greift sich in die Innentasche seines Jacketts. Soll er sich jetzt wirklich trauen? Dort sind sie aufbewahrt, die Latexhandschuhe, und nun holt er sie hervor. Dieter Meyer ist Handschuhfetischist. Und er will betatscht werden. Dann schallt dafür der Applaus.
Nina mag es, Grenzen zu überschreiten. Wenn er Dieter ist, dann wird er angefasst. Er verteilt ein paar Gummihandschuhe im Publikum, und dann lässt er sich berühren. Fast so, als sei es das erste Mal für ihn.
"Wenn ich auf der Bühne stehe, dann werde ich gesehen", sagt Nina. "Das Publikum spiegelt mir Anerkennung. Das Bild, die Figur, die ich verkörpere, rückt in das Blickfeld und wird zugehörig." Das hört sich philosophisch an.
Aber vielleicht ist es auch ganz einfach.
Vielleicht braucht nicht nur Dieter eine Bühne. Und vielleicht auch nicht nur der neue Mann.
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