piwik no script img

Debatte Palästina und die Gründung IsraelsEs fehlt eine Vision für den Frieden

Heute gedenken die Palästinenser ihrer Flucht und Vertreibung aus Israel vor 60 Jahren. Doch eine Zweistaatenlösung ist im Nahostkonflikt weiter entfernt als je zuvor.

taz lesen kann jede:r

Als Genossenschaft gehören wir unseren Leser:innen. Und unser Journalismus ist nicht nur 100 % konzernfrei, sondern auch kostenfrei zugänglich. Texte, die es nicht allen recht machen und Stimmen, die man woanders nicht hört – immer aus Überzeugung und hier auf taz.de ohne Paywall. Unsere Leser:innen müssen nichts bezahlen, wissen aber, dass guter, kritischer Journalismus nicht aus dem Nichts entsteht. Dafür sind wir sehr dankbar. Damit wir auch morgen noch unseren Journalismus machen können, brauchen wir mehr Unterstützung. Unser nächstes Ziel: 40.000 – und mit Ihrer Beteiligung können wir es schaffen. Setzen Sie ein Zeichen für die taz und für die Zukunft unseres Journalismus. Mit nur 5,- Euro sind Sie dabei! Jetzt unterstützen

Mehr zum Thema

1 Kommentar

 / 
  • D
    Dimitrij

    Ich frage mich, ob eine solche altbekannte antiisraelische Propaganda noch zeitgemäß ist.

     

    Wenn der Mann gegen Rassismus ist, dann habe ich wohl mein Leben lang den Sinn des Wortes "Rassismus" missverstanden.