Kriege überall und die Frage, wer sich in Deutschland im Angriffsfall in den Schützengraben legen würde. Unser Autor sagt: Ich!
Nach den Wahlen in Thüringen wird die Union über ihren Schatten springen müssen. Die Versuchung wird groß sein, stattdessen die Brandmauer abzubauen.
Die Konfliktparteien nehmen zwar nicht direkt an dem Treffen in Genf teil. Doch die Lage im Sudan ist so verzweifelt, dass jeder Kontakt weiterhilft.
Für Medienverbote muss es besonders hohe Hürden geben, auch bei extremistischen Magazinen wie „Compact“. Die Gerichtsentscheidung ist deshalb richtig.
Bundesinnenministerin Nancy Faeser will Messer ab sechs Zentimetern in der Öffentlichkeit verbieten. Doch so bekämpft sie Gewaltkriminalität nicht.
US-Präsidentschaftsbewerber Donald Trump ist verzweifelt. Sein Live-Gespräch mit Elon Musk sollte seine Kampagne wiederbeleben. Doch das misslang.
Paris produziert Bilder, die welthaltiger sind als jede Nachrichtensendung. Dazu gehören die Körper und das Staunen über die Leistung der anderen.
Ein Konzert von Taylor Swift in Wien war das Ziel eines islamistischen Anschlags. Die misslungene Tat galt allem, was radikalen Männern Angst macht.
Rechtsruck, Klimakrise, Autokraten – die Liste der Bedrohnungen können viele Menschen nicht mehr hören. Zehn Vorschläge für ein Demokratie-Update.
In Großbritannien marodieren nach einem Mord an drei Mädchen rechtsextreme Mobs. Incels und Rechte motiviert eine diffuse ideologische Mischung.
Das iranische Regime nutzt die außenpolitische Lage, um innenpolitisch hart durchzugreifen. Wir sollten die Eingesperrten nicht vergessen.
Die FDP will, dass die Behörden bekanntgeben, wo Verdächtige herkommen. Wohin solche Diskurse führen, zeigen die rechten Mobs in Großbritannien.
Japan kämpft gegen einen Lernort zu sexueller Gewalt in Berlin an. In Berlins Regierendem Bürgermeister hat das Land einen Verbündeten gefunden.
Rechte Gewalttäter attackieren Flüchtlingsunterkünfte in ehemaligen Hotels. Die Ressentiments, die dazu führten, schürt die Politik selbst.
In Hamburg-Eimsbüttel wirbt die Marine für ihre „Karrieremöglichkeiten“ – in einem Freibad. Das sorgt nicht für Frieden.
Die Bremer Innenbehörde will nun auch Straßenbahnhaltestellen im „Viertel“ mit Kameras ausstatten. Dabei sollte sie das Geld lieber anderswo ausgeben.
Politiker*innen schunkeln bei Konzerten und springen Trampolin, um sich zu inszenieren. Einer übertreibt besonders: Markus Söder.