ARD-Familienserie "Weissensee": Kain und Abel und die Quote
Die Familienserie "Weissensee" erzählt von Liebe und Hass in der DDR. Für Hauptdarsteller Jörg Hartmann steht viel auf dem Spiel - wie für das Qualitätsfernsehen (20.15 Uhr, ARD).
Die Familienserie "Weissensee" erzählt von Liebe und Hass in der DDR. Für Hauptdarsteller Jörg Hartmann steht viel auf dem Spiel - wie für das Qualitätsfernsehen (20.15 Uhr, ARD).
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Seit ihren Erfolgen bei den Landtagswahlen im Osten werden wieder Forderungen nach einem Parteiverbot der AfD laut. Wäre das eine gute Idee?
Leser*innenkommentare
margret mehnert
Gast
Ihren Kommentar hier eingeben Weissensee war für mich absolut stimmig mit dem was DDR bedeutet. Bin selbst in der DDR aufgewachsen. Hut ab vor Friedemann Fromm! Hut ab vor allen mitwirkenden Schauspielerinnen und Schauspielern. Hoffentlich geht es weiter, wir sind alle sehr gespannt. Grüsse aus Erfurt und man darf gespannt sein?
Pankower
Gast
Vielleicht hätte man mal ein paar gelernte Ossis als Berater hinzuziehen sollen. Welcher Stasi-Major wagt es denn, einem Generalmajor in einer Sitzung zu widersprechen?
Und dass so eine Figur wie die von Florian Lukas zur Volkspolizei geht, ist für die Serie sicher schön, aber so unglaubwürdig wie nur irgendwas.
Und ein Ami geht da ein und aus, als wär die Grenze nur ein weißer Streifen auf der Straße...?
Und wieso heißt die Serie "Weissensee" und nicht, wie der Stadtbezirk "Weißensee"?
So viele Fragen.