Der Nahost-Konflikt schwebte über dem diesjährigen Dyke* March am Vorabend des CSD. Doch die Organisator*innen wollten Spaltungsversuche nicht hinnehmen.
Kartoffelbällchen sind auf dem Breitscheidplatz genauso Thema wie Bevölkerungsdichten. Zwischen lauter Buden mag man Europa kulinarisch oder politisch finden.
Der Bau der TVO ist aus vielen Gründen komplett gaga. Nun ist auch die Finanzierung geplatzt. Ein Planungsstopp ist trotzdem nicht zu erwarten.
In Potsdam wird Schwarzfahren nicht mehr per Strafanzeige verfolgt. Die Koalition in Berlin interessiert das wenig – und verweist auf den Bund.
Anders als bislang behauptet, stehen für den Bau der Tangentialverbindung Ost kaum Fördermittel des Bundes zur Verfügung. Die CDU ficht das nicht an.
AnwohnerInnen von fünf Hauptverkehrsstraßen klagen gegen den Senat wegen Untätigkeit: Ihre Anträge auf geschützte Radwege würden verschleppt.
Eine Gruppe Jugendlicher hat zwei Männer am Spreeufer angegriffen. Nachdem es nicht gelang, ihnen eine Regenbogenfahne zu entreißen, schlug sie zu.
Der Regierende Bürgermeister hält keine Eröffnungsrede. Kai Wegner hat den CSD-Verein enttäuscht – er hatte eine Bundesratsinitiative versprochen.
Wie umgehen mit Leuten, die im Privaten nicht ihren Überzeugungen entsprechend leben? Der Ethikrat erinnert an den Wert des eigentlichen Ziels.
Die Papenburger Meyer-Werft baut riesige Kreuzfahrtschiffe weit im Binnenland. Jetzt braucht sie 2,7 Milliarden Euro vom Staat.
Der Nahost-Konflikt führt zu Spannungen innerhalb der queeren Community. Bei den Pride-Demos am Wochenende wird er eine große Rolle spielen.
Die Sommerferien bedeuten Hochsaison für die Deutsche Lebens-Rettungs-Gesellschaft (DLRG). Vorstandsmitglied Michael Neiße nennt es ein „lebensrettendes Hobby“.
Im Berliner Ostbahnhof gibt es zur Zeit eine neue Ausstellung. Anlässlich des 100. Jubiläums der S-Bahn wird die Geschichte der Stadtbahn gezeigt.
Der Verband BBU sagt, die Mieten seien nicht das Problem in Berlin. Dem Beispiel von Vonovia sollen nun auch andere Wohnungsunternehmen folgen.
Der Berliner Szenestadtteil Friedrichshain-Kreuzberg verliert etwa die Hälfte seiner Sozialwohnungen. Vielen Mietern droht die sofortige Kündigung.
Die Brotfabrik zeigt Filme von John Carpenter, bei Josef Hader gibt es auch einen Toten und ins Casablanca kommen „Die Wilden Hühner“.
Ellen Berkenblits kecke Frauen bei CFA, Gallis ungestüme Malerei im Palais Populaire und Ikonen der Zeitgeschichte im Volkswagen Forum.
Der Kiezblock im historischen Ortskern von Nord-Neukölln wird endlich Realität. Komplett verhindern wird er Schleichverkehre aber wohl nicht.
Das neue Album von Marcin Bożek und Marie Takahashi eröffnet knarrend eine Tür zu einem Kabinett der Klänge – und bringt Echos in Bewegung.
Im sogenannten Humboldtforun wird musikalisch durchgelüftet, bei Hošek Contemporary wird es meditativer, im://about blank ist alles „Tutti Blanci“.
Rund 2.000 Proben hat das Berliner Drug-Checking-Projekt im ersten Jahr getestet – und in jedem zweiten Fall gewarnt. Trotzdem drohen Einsparungen.
Die Brotfabrik zeigt Filme von John Carpenter, bei Josef Hader gibt es auch einen Toten und ins Casablanca kommen „Die Wilden Hühner“.
Ein Künstlerhaus in Treptow wollte ein Werbeevent einer ukrainischen Sturmbrigade ausrichten – mit direkten Bezügen zur faschistischen Asow-Bewegung.
Seit fast 30 Jahren lebt Fernando Rojas in Berlin, illegal und überwiegend obdachlos. Trotzdem ist er verliebt in die Stadt.
An der deutsch-polnischen Grenze wird immer mehr Migrant*innen die Einreise verweigert. Dabei soll es vermehrt zu illegalen Zurückweisungen kommen.
Mit einer neuen Online-Plattform wollen Senat und BSR die Suche nach Reparaturmöglichkeiten erleichtern. Doch beworben wird das Projekt kaum.
Bei der parlamentarischen Untersuchung der Trunkenheitsfahrt von Jan Redmann attackiert die CDU Dietmar Woidke. Linke spricht von einer Nebelkerze.
Die EM ist vorbei und die Fanmeilen werden abgebaut. Nach dem großen Spektakel bleiben nur die traurigen Überbleibsel in Berlin zurück.
In Potsdam wird Schwarzfahren nicht mehr per Strafanzeige verfolgt. Die Koalition in Berlin interessiert das wenig – und verweist auf den Bund.
An Berlins Schulen werden immer mehr rechtsextreme Vorfälle registriert. Fachleute befürchten aber, dass das Problem eigentlich noch viel größer ist.
Ellen Berkenblits kecke Frauen bei CFA, Gallis ungestüme Malerei im Palais Populaire und Ikonen der Zeitgeschichte im Volkswagen Forum.
Freibäder seien zusehends gefährliche Orte, heißt es. Auch unseren Autor traf's, aber irgendwie war das dann auch nicht so schlecht.
Weil Berlin nach dem Zensus die Gelder fehlen, will die Wirtschaftssenatorin das Begrüßungsgeld wiedereinführen. Da ist noch Luft nach oben.