Islamistischer Terror kennt keine Grenzen. Er findet in Ländern von Afghanistan bis Kanada, von Indonesien bis Nigeria statt. Auch in Europa ist es in den letzten Jahrzehnten immer wieder zu Anschlägen gekommen. In Deutschland zählt das Bundeskriminalamt mehrere hundert islamistische „Gefährder“ im Land. Gut 1.000 Islamisten sind in den letzten Jahren aus Deutschland nach Syrien oder den Irak gereist, um sich dem „Islamischen Staat“ (IS) oder anderer Dschihad-Gruppen anzuschließen. Zu den vier größten islamistischen Terrorgruppen gehören der sogenannte Islamische Staat, Boko Haram, Taliban und al-Qaida.
Mutmaßliche islamistische Terroristen überziehen die Stadt Gwoza in Nigeria mit Selbstmordanschlägen. Der blutigste trifft eine Hochzeitsfeier.
Gegen Terror-Verherrlichung sollte streng vorgegangen werden – aber vor deutschen Gerichten. Die Ausweisung bei Verdachtsfällen hilft nicht weiter.
Wer Terror wie den der Hamas verherrlicht, soll künftig schneller ausgewiesen werden. Die Ampel ist sich darüber einig, von der Linken kommt Kritik.
Im Nordkaukasus sterben bei einer Anschlagsserie 19 Menschen. Die Taten zeigen, wie Russlands Justiz die islamistische Gefahr weiter vernachlässigt.
Der Verfassungsschutz sieht in seinem neuen Jahresbericht Gefahren in allen Bereichen. Der neurechte Antaios-Verlag ist nun „gesichert rechtsextrem“.
Niedersachsen verhängt ein Vereinsverbot gegen die Deutschsprachige Muslimische Gemeinschaft. Die Polizei durchsucht den Vereinssitz und Wohnungen.
Nach dem Angriff in Mannheim prüft Innenministerin Faeser die Abschiebung von Straftätern nach Afghanistan. Das Auswärtige Amt hingegen warnt.
Das Attentat in Mannheim zeugt von einer problematischen Radikalisierung. Die Bewohner der Stadt zeigen derweil, wie man darauf besonnen reagiert.
Die Welt stellt, ein halbes Jahr nach dem 7. Oktober, nur noch Israel an den Pranger. Das dürfte selbst die kühnsten Träume der Hamas übertreffen.
Angehörige der Geiseln haben ein brutales Video veröffentlicht. Es soll eine Erinnerung sein: an alle Leugner, Relativierer, Verdränger.
Gegen die Führung der Hamas und auch gegen Netanjahu und Galant hat der IStGh Haftbefehle beantragt. Die Hamas wird sich nicht ändern – Israel schon.
Netanjahu hat kein gutes Konzept für Gaza nach dem Krieg. Daran wird auch ein Austritt von Benny Gantz aus dem Kriegskabinett nichts ändern.
Das Oberlandesgericht Frankfurt a.M. verurteilt den 32-jährigen Deniz B. wegen Mitgliedschaft in einer terroristischen ausländischen Vereinigung.
Die Gruppe „Muslim Interaktiv“ hielt unter strengen Auflagen eine zweite Kundgebung am Hamburger Steindamm ab. Es wirkte wie eine perfekte Inszenierung.
Die Möchtegern-Kalifen von „Muslim Interaktiv“ provozieren Öffentlichkeit und Rechtsstaat. Wer sich jetzt auf Muskelspiele einlässt, spielt ihnen in die Karten.
In Hamburg demonstrierten am Wochenende Islamisten. In ihrer Sehnsucht nach Autorität und Tradition ähneln sie den Reichsbürgern um Prinz Reuß.
Die Massenentführung von Chibok löste vor Jahren Entsetzen aus. Sie ist ein Beispiel dafür, was grundsätzlich in Nigeria schiefläuft.
Drei Jugendliche aus Nordrhein-Westfalen sollen einen islamistischen Anschlag geplant haben. Die 15- und 16-Jährigen sitzen jetzt in U-Haft.
Deutschland unterstützt indirekt durch Milliardengeschäfte den Terror des Iran gegen Israel. Die Staatsräson bleibt so hohle Rhetorik.