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wikileaks-gründerSchweden dürfen Assange befragen

QUITO | Ecuador gestattet den schwedischen Behörden, den WikiLeaks-Gründer Julian Assange in der Botschaft des Landes in London zu befragen. Beide Staaten hätten nach sechs Monaten Verhandlungen eine entsprechende Vereinbarung unterzeichnet, hieß es gestern. Assange lebt seit gut drei Jahren in der Botschaft, um einer Auslieferung nach Schweden zu entgehen. Dort wird gegen ihn wegen des Vorwurfs der Vergewaltigung und sexuellen Nötigung ermittelt. Assange bestreitet die Anschuldigungen. (dpa)

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