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Rechtsextremes Treffen in KölnNeuer Anti-Islam-Gipfel geplant

Die rechtsextreme "Bürgerbewegung pro Köln" plant eine Neuauflage ihres "Anti-Islamisierungskongresses" - die vorgesehene Rednerliste spricht für sich.

Auch diesmal hat sich bereits Protest angekündigt: Demonstration in Köln 2008. Bild: dpa

KÖLN taz Nach dem Desaster im vergangenen Jahr plant die "Bürgerbewegung pro Köln" eine Neuauflage ihres "Anti-Islamisierungskongresses". Für den 9. Mai hat die rechtsextreme Vereinigung ihre "europäische Manifestation gegen die Islamisierung und Überfremdung des christlichen Abendlandes" angekündigt. Wie schon bei dem ersten vergeblichen Anlauf muss sie jedoch erneut mit heftigem Widerstand aus der Kölner Zivilgesellschaft rechnen.

AKTUELLE MELDUNG

"Pro Köln" scheitert vor Verwaltungsgericht

KÖLN taz Die rechtsextreme „Bürgerbewegung Pro Köln“ darf ihren für den 9. Mai geplanten „Anti-Islamisierungskongress“ nicht auf dem Roncalliplatz neben dem Kölner Dom abhalten. Das hat jetzt das Verwaltungsgericht Köln entschieden. Mit ihrem am Dienstag bekannt gegebenen Beschluss wiesen die Richter den Antrag der vom Verfassungsschutz beobachteten Vereinigung gegen eine entsprechende Auflage des Polizeipräsidiums Köln ab.

Dem Sicherheitskonzept der Polizei liege eine sachgerechte Abwägung zwischen dem Demonstrationsrecht des Veranstalters und den Rechten unbeteiligter Dritter zugrunde, befand das Gericht. Zum Schutz der Veranstaltung seien umfangreiche Sicherheitsvorkehrungen erforderlich, die die Kölner Innenstadt weitgehend lahmlegen würden. Insbesondere sei zu befürchten, dass der in unmittelbarer Nähe des Roncalliplatzes gelegene Hauptbahnhof stillgelegt werden müsse. Dies jedoch würde unabsehbare Auswirkungen für den deutschen und europäischen Bahnverkehr nach sich ziehen. Ferner könnte der ungehinderte Zugang zum Dom für Gottesdienstbesucher nicht mehr gewährleistet werden.

Ähnlich schwerwiegende Beeinträchtigungen seien auf dem von der Polizei angewiesenen Barmer Platz in Deutz nicht zu befürchten. Der Platz auf der anderen Rheinseite sei gut mit öffentlichen Verkehrsmitteln und mit PKW zu erreichen. Außerdem könne dort der Zugang der Teilnehmer zur Veranstaltung bei den zu erwartenden Gegendemonstrationen erheblich besser gesichert werden als im Innenstadtbereich. Gegen die Entscheidung des Verwaltungsgerichts kann „Pro Köln“ innerhalb von zwei Wochen Beschwerde beim Oberverwaltungsgericht in Münster einlegen.

PASCAL BEUCKER

Im September 2008 war die Durchführung des Rechtsaußenevents an den vielfältigen Protesten einer breiten Koalition aus Parteien, Gewerkschaften, Kirchen und weiteren Gruppen gescheitert. Auch diesmal hat das "Bündnis gegen Pro Köln" wieder zahlreiche Gegenaktivitäten angekündigt. So würden sich Antifaschisten unter dem Motto "Aufgestanden, hingegangen, abgepfiffen" unter die Teilnehmer der Kongress-Kundgebung mischen wollen und dann deren "rassistischen Inhalten" die rote Karte zeigen, teilte die Initiative mit. Ziel sei es, die Veranstaltung "mit kreativen Aktionen des zivilen Ungehorsams" zu verhindern.

Nach eigenen Angaben rechnet "Pro Köln" mit "mehreren Tausend" Besuchern auf ihrem "Anti-Islamisierungskongress", für den sie auch mit ganzseitigen Anzeigen in der "Jungen Freiheit" wirbt. Doch Zweifel sind angebracht. Denn die Mobilisierungsfähigkeit der selbsternannten "Bürgerbewegung" gilt trotz enger Kooperation mit dem rechten Internethetzportal "Politically Incorrect" als äußerst beschränkt: Mehr als ein- bis zweihundert Anhänger dürften sie alleine nur schwer auf die Beine bekommen.

Daran dürfte auch eine selbstproduzierte DVD nichts ändern, auf der die bräunliche Truppe, die unter dem Deckmantel der Islamkritik Hass und Angst schürt, die Bürgerproteste im vergangenen Jahr als "beispiellose Hetz- und Pogromstimmung" bezeichnet und in infamer Weise mit Nazi-Kampagnen gegen Kölner Juden im Jahre 1938 gleichsetzt. Allerdings baut die "Pro Köln" auf tatkräftige personelle Unterstützung aus dem Ausland, insbesondere der österreichischen und belgischen Rechtsaußenparteien FPÖ und Vlaams Belang. Sie dürften ihren Kölner Freunden auch wieder finanziell und logistisch unter die Arme greifen.

Als Redner hat "Pro Köln" neben ihrem Vorsitzenden Markus Beisicht und Stadtratsfraktionschefin Judith Wolter den Vlaams Belang-Funktionär Filip Dewinter, FPÖ-Generalsekretär Harald Vilimsky sowie den FPÖ-Europaparlamentarier Andreas Mölzer angekündigt. Auch der aus der Unionsfraktion ausgeschlossene Bundestagsabgeordnete Henry Nitzsche von der kleinen sächsischen Wählervereinigung "Arbeit-Familie-Vaterland" ist erneut mit an Bord, ebenso wie der wegen rassistischer Aktivitäten vorbestrafte italienische Lega Nord-Europaabgeordnete Mario Borghezio.

Warben die Organisatoren vergangenes Mal noch - fälschlicherweise - mit Jean-Marie Le Pen als Topredner, haben sie nun nur weniger bekannte französischen Rechtsaußenpolitikern im Angebot, die sich von dessen Front National (FN) abgespalten haben: Annick Martin, Generalsekretärin des Mouvement national républicain, den Nouvelle Droite Populaire-Vorsitzenden Robert Spieler sowie den Europaabgeordneten Carl Lang von der erst im Frühjahr gegründeten Parti de la France. Insgesamt würden "mehrere hundert Teilnehmer" aus Frankreich erwartet und die Veranstaltung "so zu einem Familientreffen der neuen französischen Rechten machen", behauptet "Pro Köln". Daneben erwarten die Organisatoren noch zahlreiche Delegationen rechter Splitterparteien "aus Nord-, Süd- und Osteuropa", wie der rechtsnationalistischen Národní strana aus Tschechien oder der norwegischen Demokratene.

Allerdings steht bislang noch nicht einmal fest, wo sich die diversen europäischen Rechtspopulisten und -extremisten treffen werden. Denn "Pro Köln" präferiert den Roncalliplatz im Schatten des Doms. Die Kölner Polizei hat den Kundgebungsort jedoch per Auflagenbescheid auf den in Deutz gelegenen Barmerplatz auf der anderen Rheinseite verlegt. Dagegen klagt die bräunliche Truppe derzeit vor dem Verwaltungsgericht. Die Entscheidung steht noch aus.

Eine Klage von "Pro Köln" am Hals hat auch Landesinnenminister Ingo Wolf (FDP). Er hatte bei der Vorstellung des NRW-Verfassungsschutzberichtes Ende März nicht nur von einem "trojanischen Pferd des Rechtsextremismus" gesprochen, sondern der Vereinigung überdies vorgeworfen, bei der Vorbereitung ihres rechten Aufmarsches die Kooperation mit der Polizei zu verweigern. "Damit scheint ,pro Köln' es darauf anzulegen, die schwierige Sicherheitslage eskalieren zu lassen, um eine Märtyrer-Rolle zu spielen", sagte Wolf.

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141 Kommentare

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  • PB
    Pascal Beucker

    ANMERKUNG DES AUTOREN

     

    Um mit einem Missverständnis aufzuräumen, dem einige Leserkommentarschreiber offenbar unterliegen: Selbstverständlich halte ich es für legitim, den Islam zu kritisieren - wie auch jede andere Religion. Nur: Das ist nicht das Thema meines Artikels. Denn der „Bürgerbewegung pro Köln“, über die ich geschrieben habe, geht es nur vordergründig um „Islamkritik“. Die dient ihr nur als Fassade ihres rechtsextremistischen Gedankenguts. Das ist auch der Grund, warum in Köln am vergangenen Wochenende sowohl Befürworter als auch Gegner der geplanten repräsentativen Moschee in Ehrenfeld gegen das kleine Häuflein von „Pro Köln“, das sich zu Unrecht „Bürgerbewegung“ nennt, protestiert haben.

     

    Vielleicht gibt ja dem einen oder anderen Kommentarschreiber die scharfe Distanzierung des islamkritischen Publizisten Ralph Giordano doch einmal zu denken. Denn aufgrund seiner langjährigen unangenehmen Erfahrungen mit der bräunlichen Truppe bezeichnet Giordano „Pro Köln“ als „zeitgenössische Variante des Nationalsozialismus“. Die aus der „Deutschen Liga für Volk und Heimat“ hervorgegangene Vereinigung versuche, islamkritische Haltungen der Bevölkerung im Sinne eines rassistischen Rechtspopulismus auszubeuten und zu missbrauchen. Muslimische Einwanderer würden pauschal als Kriminelle denunziert. Es zeige sich zudem ein "Hass gegen Juden und gegen das westliche Demokratiemodell". Wie man auch sonst zu seinen Auffassungen stehen mag: Wenn es um seine Einschätzung von „Pro Köln“ geht, hat Giordano schlichtweg recht.

     

    Mit freundlichen Grüßen

     

    Pascal Beucker

  • TB
    Thomas Borgartz

    Das hier keine Beiträge gelöscht werden, in den großen Online Foren findet das jeden Tag statt, erfreut mein Herz. Das nenne ich Offenheit und Toleranz auch den "Andersdenkenden" gegenüber. Deswegen schaue ich auch gerne mal rein!

  • AB
    alles beim Alten

    Weil gerade neue Kommentare online gestellt wurden, sehe ich mich leider genötigt, noch einmal einen Nachsatz zu verfassen.

     

    Nachdem ich die neuen Kommentare hier gelesen habe, frage ich mich, ob ich evtl. meine Meinung revidieren sollte.

    Jedenfalls scheinen hier einige Kommentatoren, der Kategorie Forentroll zuzugehören. Der Eindruck der Seiten war ein anderer. Leute wie S.G.; Heinz-Walter Hoetter oder BUD74 die inhaltlich nichts beitragen können, aber überall spammen, scheinen auch nicht an einer Diskussion interessiert zu sein. Aber solchen Menschschlag gibt es vermutlich überall. Leider.

  • AB
    alles beim Alten

    Nachdem ich den Artikel gelesen und mich über den Propagandastil, der sehr gut ins Dritte Reich gepassen würde, geärgert hatte und mehr den Eindruck hatte, es geht um pro-köln und political incorrect, denn um den Anti-Islamierungskongress, habe ich mir mal die Seiten von pro-Köln und political incorrect angesehen. Getreu dem Motto: Begründet verurteilen: ja! Unbegründet vorverurteilen: nein!

     

    Ich denke, Pro-Köln ist eine rechte, populistische Partei. Aber als rechtsextremistisch kann man sie sicherlich nicht einstufen. Da die CDU inzwischen die Mitte für sich beansprucht und heute viele Positionen einnimmt, welche die SPD früher eingenommen hat, bleibt genügend demokratischer Raum rechts der CDU, der eingenommen werden kann. Die Zeiten in denen Strauß sinngemäß rief "Rechts der CSU darf kein Platz für eine weitere demokratische Partei bleiben." sind vorbei.

     

    Die Beiträge von political incorrect (pi) sind sehr ambivalent. In Teilen sind sie extremer Populismus, dann sind dort allerdings auch Beiträge, die sehr informativ und lesenswert sind.

    Einzelne Beiträge würde ich als rechtsextrem einstufen. Diese sind jedoch deutlich in der Minderheit und werden oft auch kritisch kommentiert. Insgesamt ist die Seite eher pro-demokratisch und für den Erhalt der Menschenrechte kämpfend zu beurteilen. Bei den Beiträgen gibt es Ausnahmen, aber die gibt es auch bei der TAZ.

    Im Zusammengang mit dem Anti-Islamisierungskongress, um den es vornehmlich gehen sollte, sei auf diesen durchaus kritischen Beitrag hingewiesen:

    http://www.pi-news.net/2009/04/hat-pro-koeln-doch-nicht-recht/

  • M
    manni

    ich danke dem lieben Gott, dass es nicht nur "Linke" gibt. Und was PI angeht........

  • MT
    Matthias Thoensen

    Eine Woche noch, dann bin ich weg aus Deutschland. Arbeits- und Mietvertrag sind unterschrieben, nur noch die letzten Dinge einpacken (oder verschenken ;-)) und tschüss... (Abmeldung folgt.)

     

    Ich habe dieses Land mal geliebt. Jetzt erkenne ich es nicht mehr wieder. Es wird systematisch kaputtgemacht im Schulterschluss von Linken Gutmenschen, Korruptis á la Köln und den Anhängern einer aggresiven orientalischen Polit-Religion.

     

    Aber, wisst Ihr was: Ich bin 28, Dipl-Ing, und ich kann (und werde :-))) sehr entspannt auch woanders. Wenn dieses Volk vordenken lässt von einer selbsternannten Intelligenz, die einer dümmlich-arroganten Andersdenkende-sind-Nazis-Attitüde die Macht (oder zumindest Meinungshoheit) an sich reißt, sollen sie doch! Wenn Schüler sich schulfrei nehmen, um die Kritiker einer frauenhassenden, schwulenhassenden, faschistoiden Polit-Religion als "Nazis" zu beschimpfen, mein (zukünftiges) Kind wird nicht dabei sein!

     

    Internet sei Dank werde ich aus der Ferne zuschauen. Mit einem lachenden und einem weinenden Auge.

     

    Eine Frage stelle ich mir dann doch: Haben Sie, haben Menschen wie Herr Beucker, auch nur einige Minuten darüber nachgedacht, was Sie mit Ihrer Diffamierung bewirken? Ist Ihnen wirklich bewusst, was die Konsequenz dessen, was Sie verteidigen, ist?

     

    Wenn ja, sind Sie einfach nur bösartig im unmittelbarsten Sinn. Wenn nicht, sind Sie, mit Verlaub, eher einfacheren Gemüts. So oder so, der Effekt ist derselbe.

     

    Wie gut, dass ich nicht da sein werde! :-)))))

  • E
    Ezeciel

    Ohne Grabenkämpfe sind die Deutschen nicht glücklich. Irgendwie muß das in den Genen liegen. Und deshalb hat man ja auch zwei Weltkriege verloren.

     

    Im Graben, da liegt der deutsche Geist begraben. Macht nichts! Sie sterben sowieso aus! Gegen wen wenden sich dann die Deutschenhasser dann?

     

    Ja dann werden sie verlacht. Rotten ihre eigene Spezie aus, und wissen dann mit sich nichts anzufangen. Und dann geht ein Licht auf:

     

    Weil wir mit uns und unserem Leben nichts anzufangen wussten, haben wir uns gegenseitig ausgerottet. Realsatire pur! Das traurige ist dann nur; Das Ende ist sang-und klanglos, weil sich keine Sau danach umdreht.

  • H
    Hannes

    Wie kann man nur so eine ignorante Aussage hier loslassen, dass Ausländer selbst schuld an ihrer Situation sind. Vor allem in Deutschland wurde eine mieserable Ausländerpolitik betrieben, die den Ausländern immer einen Aussenseiterstatus zuwies...

    Den Islam dermaßen in den Dreck zu ziehen ist genauso unqualifiziert, ich kennen viele Moslems, davon ist keiner frauenfeindlich, denn auch einige dieser Menschen können differenzieren und befolgen eher moralisch-positivere Ansätze aus dem Koran.

    Es ist unfassbar wie manche Deutsche, die wahrscheinlich parallel die Bild-Zeitung lesen, dermaßen verallgemeinerte Vorurteile hier schreiben ohne sich in kleinster Weise wirklich mit dem Islam auseinander zu setzen geschweige denn mit Moslems jemals Kontakt hatten und dieKrönung wurde auch noch einem ''Adolf'' verfasst.

  • B
    BUD74

    Pi ist also ein rechtes Internethetzportal? Dann ist die TAZ ein verlogenes Bolschewikenblatt. Mann muss ja immer schön sachlich bleiben...

  • U
    Unbequemer

    Pro Köln ist eine bräunliche Soße, die weggespült gehört. Ich weiß nicht genau, wie extrem Pro Köln ist. Aber eines weiß ich ganz genau: Die Probleme die Pro Köln anspricht, die sind real existent. Es ist so, daß unsere freiheitliche Demokratie und Errungenschaften in vielen Punkten sich NICHT mit dem Islam verträgt. Da helfen Wunschdenken und Anschwärzen von Pro Köln nicht weiter.

     

    Die Pro-Köln Gegner sind nicht in der Lage, sich inhaltlich mit der Problematik Islamisierung auseinanderzusetzen. Sie machen es sich einfach: Sie denunzieren einfach jeden, der diese Probleme sieht.

     

    Natürlich habe ich auch mit Magengrimmen die Einladung eines Le Pen vernommen. Aber liebe "Gegen-Rechts-Kämpfer" und sonstige Linke: Die Wahrheit, daß im Islam eine Frau die Hälfte nur Wert ist, daß in Afghanistan eine Vergewaltigung in der Ehe rechtens sein soll, daß auch die Türken bei uns in Deutschland öfters durch spezielle "Eheanbahnung" unter sich bleiben wollen, daß das Kopftuch zwangsweise getragen wird, daß der Islam dort wo er voll entfaltet ist, Schwulen, Andersgläubigen keine Luft zum Atmen läßt - um diese Wahrheit drückt ihr Linken euch. Und ihr verratet dabei eure Ideale.

     

    Ihr Linken leidet immer noch unter der Selbstverachtung wegen des 3. Reiches. Aber auch wenn der Opa in der SS war, muß man auch das sehen, was nach 1945 in diesem Land sich richtig entwickelt hat. Und dazu seid ihr so unfähig, daß ihr aus Selbstablehnung alle gesellschaftlichen Errungenschaften gegenüber des Lebensmodells Islam verleugnet.

     

    Habt ihr einen Moslem mal so kritisch sich mit seiner Religion auseinandersetzen gehört, wie wir es mit unserer Geschichte tun? Auch die bekannten wie ein Herr Mazyek reden eigentlich bei sich immer alles schön. Das gefällt mir nicht. Aber scheints euch.

     

    Also liebe Linke - bleibt bei euren Idealen - aber bitte gegenüber allen Menschen.

  • HH
    Heinz-Walter Hoetter

    Die Taz hetzt politisch gegen alles, was kritisch und demokratisch ist. Noch schneller werden Andersdenke in dieser maroden BRD-Demokratie als Rechtsradikale, als Neonazis oder als Angehörige der braunen Soße bezeichnet. Diffamierung hoch drei.

     

    Man sieht eben wieder mal: Die Nazis des untergegangenen Dritten Reiches beeinflussen noch immer das Denken und Fühlen vieler Deutscher. So kann keine "echte Demokratie" entstehen - schon gar nicht in der kranken BRD.

     

     

    Diese sog."Zeitung Taz" würde ich als "Tazislam" bezeichnen.

     

    Sie hat es eben nicht besser verdient, weil sie sich für eine faschistoide Religion, wie den barbarischen Islam, der mit mehr als 200 Gewaltsuren im Koran gegen Andersgläube, Andersdenkende, Schwule und andere Religionen hetzt, stark macht und den Islam mehr als nur verharmlost.

     

    Da kann man nur sage: "Pfui Teufel!"

  • P
    puppetmaster

    Dieses PI-Spamming nervt einfach! Im Kommentarbereich dieser Hetzseite wurde auch schon brav auf diesen Artikel hier hingewiesen. Wenn ich schon sowas wie "Kulturbereicherer" lese...

     

    Aber das ist eben der Vorteil der PIler, die sich hier rumtummeln: Im Taz-Forum werden nämlich so gut wie alle Kommentare gezeigt, so auch ihre. Versucht mal einen kritischen Kommentar bei PI zu schreiben. Der kommt erst gar nicht durch, damit sich die PIler der schönen Illusion hingeben können, dass alle Besucher dieser Seite Islamhasser... ähm... Islamkritiker seien.

  • S
    S.G.

    @ deutsch türke:

     

    Wieso sollten Sie sich hier willkommen fühlen?

    Wurden Sie etwa von den Deutschen eingeladen?

     

    Ich muss auch keine Religion dulden, die in Ihren Ursprungsländer Christen oder andere Ungläubige verfolgt, und solange Sie in der Minderheit ist, hier in Europa Toleranz einfordert.

  • D
    danco

    Die Gefahr von Rechts droht nicht von dieser obskuren Partei in der Klüngel-Metropole.

     

    Leider gibt es eine naive Öffentlichkeit in Deutschland, die es nicht mitbekommt (nicht mitbekommen will), wenn in der Türkei ein Faschist der grauen Wölfe ein Staatsbegräbnis erhält.

    http://jetzt.sueddeutsche.de/texte/anzeigen/470695

    Titel: "Der tote Graue Wolf - Türkeiweite Trauer um einen verunglückten Faschisten"

    Trauergäste: Erdogan, Gül und der Chef des Generalstabes. Die Trauerpredigt hielt der Chef der Religionsbehörde.

     

    Das ist so, als würden Köhler und Merkel an einem Staatsakt für eine Führer der NPD teilnehmen.

  • F
    franck

    Islam hin oder her.

     

    Ich war auf einer Hauptschule in Hamburg-Horn.

    Dort erfuhr man jeden Tag, was die türkischen Mitschüler von uns hielten. Aber darüber reden funktioniert nicht. Denn sofort ist man ein Nazi.(siehe "Deutsch Türke")

    Wir wurden verfolgt, aber wir sind schuld.

     

    Als Schwuler hast du dort schon gar keine Chance unbeschadet durch die Schulzeit zu kommen.

     

    Aber schuld bin dann wohl ich, was bin ich auch einfach Schwul, oder gehe in Horn zur Schule.

  • A
    aso

    @ deutsch türke:

     

    „immer sind die ausländer schuld.“

     

    Niemand gibt per se Ausländern Schuld. Es gibt viele, Migranten, die gut integriert sind.

     

    Tatsächlich belegt die aktuelle Integrationsstudie des Berlin-Instituts, daß

    viele türkischstämmige Migranten in Deutschland sich nicht integrieren wollen. Sie isolieren sich in ihren Parallelgesellschaften und verweigern sich der Eingliederung in die deutsche Gesellschaft. Die Gründe dafür sind zahlreich. Klar ist, ihre Situation ist zum Teil selbstverschuldet.

    30% sind ohne Schulabschluß, pflegen eine ausgeprägte Machokultur, haben einen Anteil an den Intensivstraftätern von über 80%. Woran mag das wohl liegen?

    Daran, daß Deutsche ausländerfeindlich sind?

  • DT
    deutsch türke

    wenn ich eure kommentare lese kann ich nur eins dazu sagen - ihr habt doch keine ahnung wie es ist in einem land zu leben wo man sich nirgendwo willkommen fühlt. was glaubt ihr woher diese verachtung von vielen meiner landsleute gegenüber deutschen kommt?? vom islam??

    nein von euch selbst!

    immer sind die ausländer schuld. jetzt ist es der islam? früher waren es die juden.

    ihr habt wirklich nichts aus der geschichte gelernt.

    wenn die moslems nicht da wären dann würdet ihr warscheinlich auf andere ausländer los gehen.

  • A
    aso

    Am 21.03.09 berichtete die taz in dem Artikel „Ermittlungen gegen Islam-Funktionäre“:

     

    Die Münchener Staatsanwaltschaft ermittelt bereits seit 2 Jahren gegen Spitzenfunktionäre islamischer Organisationen. Der Generalsekretär von Milli Görüs, Oguz Ücüncü, und der Präsident der Islamischen Gemeinschaft in Deutschland (IGD), Ibrahim El-Zayat, u.a. werden der Bildung einer kriminellen Vereinigung verdächtigt.

    Die Gruppe soll sich nach Angaben der Ermittler bereits vor mehreren Jahren zusammengeschlossen haben, um durch Straftaten Geld zu organisieren, "um hierdurch eigene politisch-religiöse und letztlich islamistische Ziele zu verfolgen"

    Kopf der Gruppe soll der 41-jährige Ibrahim El-Zayat sein. Seine IGD gehört zum Dachverband Zentralrat der Muslime, ist eine der ältesten islamistischen Organisationen hierzulande, europäisch gut vernetzt und gilt Verfassungsschützern als der deutsche Zweig der ägyptischen Muslimbruderschaft. El-Zayat hat in diesem Netzwerk zahlreiche Posten, zudem koordiniert er für Milli Görüs den Erwerb von Immobilien. Milli Görüs, die zum Dachverband Islamrat gehört, gilt laut Bundesamt für Verfassungsschutz als größte islamistische Organisation hierzulande. Islamrat und Zentralrat sind Teil der Islamkonferenz von Bundesinnenminister Wolfgang Schäuble (CDU).

     

    „Zufällig“ geht das Ziel der Islamisierung Europas eben auf diese ägyptische Muslimbruderschaft zurück, der Keimzelle des Terrors, denn auch al Qaida hat dort seine Wurzeln.

     

    Dokumente darüber wurden 01 von Schweizer Behörden bei einer Razzia entdeckt. Ein Beamter beschreibt sie als „eine totalitäre Infiltrationsideologie“. Seitdem kursieren die Papiere des „brotherhood projekts“ nur unter Geheimdiensten, zu brisant für eine Veröffentlichung. Deshalb sollte dies den taz-Lesern nicht vorenthalten werden:

     

    http://www.meforum.org/758/die-eroberung-europas-durch-die-muslim

     

    http://www.derprophet.info/anhaenge/brotherhood-project.htm

     

    Merkwürdig auch daß nun überall Moscheen gebaut werden, die meistens die Namen von islamischen Eroberern haben,...merkwürdig ebenso, woher die Gelder dafür stammen, da die Migranten größtenteils Hartz 4 beziehen.

    Wem es nun nicht wie Schuppen von den Augen fällt , und wer nun immer noch mit Scheuklappen durch die Gegend rennt, dem ist nicht zu helfen.

  • P
    Peter

    Im Islam hat ein Kamel mehr Rechte als eine Frau.

     

    Und Zigtausende von männlichen Moslems in Deutschland finden das ganz in Ordnung so.

     

    Islam ist ein faschistoides, totalitäres Dogma der schrankenlosen Gewalt gegen Frauen.

  • D
    Dennis

    Schon schade das sich die angebräunten Pseudowahrheiten nun auch z.T. in der Kommentarfunktion der taz wiederfinden. Es gibt keine "Islamisierung". Es gibt nur das republikanische Bekenntnis.

  • AB
    Adolf Breitmeier

    Was mich wundert: Warum hat "man" Angst vor einem "Anti-Islam" Kongress? Muss man fürchten, Wahrheiten über den Islam zu erfahren, dass eventuell Verse rezitiert werden, die rassistisch, antidemokratisch sind; oder gar solche, die zu Mord und Totschlag aufrufen. Das wäre dem Islam - von dem Erdogan sagt, es gebe keinen moderaten Islam, das Wort (moderat) sei häßlich und eine Beleidigung für die Religion) doch sehr abträglich. Wollen die Gegner des Kongresses von der Wahrheit des realexistierenden Islam ablenken, nach dem Motto"Haltet den Dieb". Mir kommt diese Hysterie merkwürdig vor. Man sollte vielleicht hinfahren und mal zuhören, wenn Lügen verbreitet werden sollten, kann man immer noch BUH rufen und z. B. in der TAZ Gegenrede anbringen und unschgemäße Behauptungen gerade rücken. Das wäre / ist Demokratie, lebendige Demokratie! Aber schon im Vorfeld alles Mögliche zu unternehmen - mit Beschimpfungen und unbewiesenen Beghauptungen, mit Aufrufen zu undemokratischem Verhalten - um diesen Kongress zu verhindern, da muss große, riesengroße Angst vor - ja vor was?? herrschen. Man muss sowieso fragen: Ist der Islam eine Religion oder eine Ideologie zwecks Errichen der Weltherrschaft. Eine Demoktatie braucht faire Auseinandersetzung. Das Problem der Islamisierung auszublenden oder totzuschweigen ist falsch, deshalb sollte man die Initiative von Pro Köln begrüßen. Mit freundlichem Gruß A. Breitmeier

  • B
    Bernd

    Vor allem sieht man auch hier wieder - ganz typisch für Deutschland - dass man sich in theoretischen Grabenkämpfen verschanzt und alles erstmal im Licht möglicher Zusammenhänge mit dem Nazireich analysiert. Lebenspraktische, konkrete und sachbezogene Bewertung, und daraus dann zeitig Handlungen erwachsen lassen, ist uns irgendwie fremd. Man streitet sich darüber, ob man Pro Köln nun konservativ, oder rechts oder rechtsextrem nennen sollte, und ebenso, welcher Begriff für PI denn am passendsten wäre. Die Linke recherchiert irgendwelche biographischen Details aus den 80er Jahren irgendwelcher Mitglieder, um Argumente zu haben. Aber wenn in Duisburg wegen einer einzigen Israelfahne offen auf der Straße nach Hitler verlangt wird, weil der "das Problem" schon gelöst hätte, wenn "Tötet die Juden" gerufen wird, wenn Plakate mit "Deutschland erwache" gezeigt werden, wenn in anderen europäischen Länder auf Demos "Gott segne Hitler", "Bereitet euch auf den wahren Holocaust vor" und "Zieht Lehren aus dem Schicksal Theo van Goghs" usw. gerufen wird, ja dann höre ich von den Linken absolut nichts dazu. Niemand kommt zu dem Resultat, da mal irgendwelche Zusammenhänge mit dem eigenlich 24h am Tag bekämpften Faschismus zu suchen, geschweige denn, zu erkennen. Und warum? Alleine deshalb, weil dies Muslime machen. Das kann echt nicht wahr sein. Wenn die Linke, von der ich früher gedacht hätte, dass sie als erste und am lautesten bei solchen Phänomenen aufschreit und handelt, nicht nur komplett davor die Augen verschließt, sondern auch noch alle Kräfte darauf bündelt, jegliche Kritik an diesen Dingen durch die Nazikeule und auch körperliche Gewalt zu unterbinden, dann muss sie sich nicht wundern, dass solche Bürgerrechtsbewegungen entstehen. Nehmt euch des Themas an. Und damit meine ich nicht nur, die 10 (oder was weiß ich wieviele) Terror-Schläfer zu beobachten und ggfs. Anschläge zu verhindern, sondern wirklich mal offen über die Einstellungen und Denkweisen zigtausender Moslems in Europa und potentiellen Entwicklungen in der Zukunft hier zu reden, besonders noch vor dem Hintergrund der demographischen Entwicklung. Und auch bei Diskussionen über den Islam nicht nur einen theoretischen, "wahren" Islam, einen Islam, wie er "eigentlich in Wahrheit" ist, im Auge haben, sondern den real existierenden Islam, denn nur der interessiert. Das wäre viel wirksamer, und v.a auch zivilisierter und demokratischer, als wieder für "Aktionen" beim Anti-Islam-Gipfel zu trommeln, die dann in Gewalt ausarten, die anschließend noch als Zivilcourage gefeiert werden. Dadurch gibts nicht einen einzigen Islamkritiker weniger, ganz im Gegenteil.

  • K
    keks

    @ bichette

     

    "anständige demokraten müssen sich dagegen wehren, dass ihre belange von nazis missbraucht werden und diese werden in pro köln vermisst."

     

    Selbst Schuld, sag ich mal. Hätte sich die Politik, die Konservative wie die Linke, sich der Thematik schon viel eher angenommen, ganz offen und ehrlich, würde es diese "Bürgerbewegung" womöglich gar nicht geben.

    Ein typischer Fall von Thema verschlafen - vielleicht aus Angst, es würden typisch-komische Schimpfwörter kommen - vielleicht läßt sich z.T. so auch der sogn. Volmer-Erlass (Fischer-Erlass) erklären, "im Zweifel für die Freiheit" - was für ein Unsinn. Wir holen bzw. lassen Leute ins Land, die von Demokratie noch nie gehört haben und sich auch so verhalten - und deren Heimatländer (z.B. die Türkei) will diese Leute auch gar nicht wieder zurück haben (Stichwort Abschiebung/Ausweisung), die werden schon wissen warum.

     

    "Die GutmenschInnen werden solange gegen die Islamophoben kämpfen, bis sie selbst die Burka überstreifen müssen."

     

    Es ist ja teilweise schon so, bei Gerichtsurteilen muß/kann/darf auch der kulturelle Hintergrund der jeweiligen Person beachtet werden, was bedeuten kann, werden in dem Heimatland Frauen geschlagen etc., kann das hier in Deutschland zu einer milderen Strafe führen, Urteile diesbezüglich gab es schon, auch wenn sie teils wieder aufgehoben wurden, aber das sagt schon einiges aus.

    Ich erinnere in diesem Zusammenhang auch an die Diskussion um Gebetsräume für Muslime in öffentlichen Räumen, wie z.B. Schulen, angeregt durch Muslime.

    Wenn man sich mal alle Details ohne Vorurteile anschaut, hier und da kann man schon einen komischen Eindruck bekommen bis hin zu der Aussage einer sogn. schleichenden Islamisierung.

    Aber, damit outet man sich ja in Deutschland komischwerweise, naja, oder doch nicht, als Nazi.

    Komischerweise, naja, oder auch nicht, ist das in anderen Ländern, die ganz ähnliche Probleme haben, wie z.B. England (da gab es vor kurzem ganz tendentiöse Aussagen von einer Polizistin - in Deutschland hätte man sie wahrscheinlich medial geluncht), etwas anders.

    Tja, die Vergangenheit wird die Deutschen wohl nie los lassen. Vielleicht aufgrund von mangelnder, fehlerhafter Verarbeitung...

  • B
    bichette

    wieviele neo- und alt-nazis sich in diesen sog. bürgerrechtsbewegungen z.b. pro köln bewegen, ist leider nicht bekannt. aber was für anti-demokratischen elemente sich zu ihnen gesellen, wird immer deutlicher. anständige demokraten müssen sich dagegen wehren, dass ihre belange von nazis missbraucht werden und diese werden in pro köln vermisst.

  • K
    keks

    @ Malte

     

    "Islamisierung, wenn ich sowas schon höre! Bullshit! Deutschland ist bunt und nicht braun! Mir soll niemand mit diesem bräunlichem Märchen einer Islamisierung Deutschlands bzw Europa kommen."

     

    Vielleicht sollten sie mal ein Buch lesen, "Importbräute" ist da vielleicht etwas für sie.

    Wenn das mit der sogn. schleichenden Islamisierung alles Unsinn ist, warum sind dann die türkischen Verbände im Dreieck gesprungen, als das Nachzugsalter für türkische Familienangehörige auf 18Jahre heraufgesetzt wurde ?

    Im übrigen, mal an die linken Weltverbesserer, warum denn erst 2008 ? Menschenrechte gelten wohl nur für Deutsche (Frauen), und das auch nur in den Grenzen von Deutschland. Einer sogn. schlechenden Islamisierung (der Begriff stammt übrigens nicht von mir), ist nichts dienlicher als minderjährige Muslima, die sich am Besten auch nicht im neuen Land auskennen, verständigen können, und somit auch nicht ihre Rechte und Möglichkeiten kennen und evtl. um Hilfe bitten können.

    Selbst Muslima die ehm. selbst Zwangsverheiratet worden sind, sprechen ganz offen darüber, weil es Teil ihrer ganz persönlichen Geschichte ist, und da interessiert mich die Teilnehmerlister von dem Pro-Köln-Quatsch überhaupt nicht, naja, Köln alleine schon - ich werd' da nie hinfahren !*gg*

    Bei solchen Muslima kommt auch niemand mit der Nazikeule - was ich hochinteressant finde, und mir immer wieder vor Augen führt, was für Dogmatiker in diesem Land rumspringen, und die sich auch noch als links begreifen bzw. es auch noch jeden unter die Nase reiben müssen - wenn das wirklich so ist, dann will ich schon aus Trotz nicht links sein, weil es mich anekelt.

     

    @ Florian Breidenbach

     

    Die Thematik interessiert mich, nicht die Pfeiffen die auf irgendeiner Liste stehen, egal ob das eine linke Liste ist oder eine eher rechte Liste, die sind eh alle manipulierbar - ich bleib' da lieber beim Thema, was andere vielleicht auch machen sollten, bevor sie andere politisch wie auch immer abwatschen, nur aufgrund von einigen Schlagworten - obwohl, das gab's ja schon öfters in der Deutschen Geschichte, typisch eben - aus der Vergangenheit lernen, sehr schwierig, fast unmöglich.

  • C
    clementine

    So,so! Eine breite "Koalition aus Parteien, Gewerkschaften, Kirchen und weiteren Gruppen". Nett. In Köln ist man gegen Anti-Islam und in Augsburg erzählt uns der Bischof was von Atheisten, die für den Nationalsozialismus verantwortlich seien...

  • JF
    Jean Fairtique

    Seltsames Demokratieverständnis. Nur weil eine (immer noch) demokratische Partei, auch wenn man sie als rechtsextrem einstufen darf, die Wahrheit benennt, soll diese plötzlich keine mehr sein? Zumindest ist von den Herren noch keine Randale verbürgt, wie man in letzter Zeit von den "gutmenschlichen" Linken erfahren darf. Millionenschäden, für die jeder Steuerzahler aufkommen darf, werden scheinbar, als von Gott gegeben, einfach hingenommen.

    Toll!

  • H
    Hösle

    betr.: "Always look on the bright side of love"

    Es ist schon ein Kreuz mit dem Fussball!! Was sucht "Der" auf der ersten Seite bei TAZ, und dann noch ans Kreuz genagelt. Geschmacklos! Nach meiner Meinung reichts wenn Fussball auf der vorletzten Seite erwähnt wird. Mit der ersten Seite hat die TAZ so Ihre Probleme, vor allem mit dem Titelbildern. Ansonsten ist uns die TAZ als Tageslektüre ans Herz gewachsen.

  • A
    aso

    Wer eine konservative Bürgerbewegung als „rechtsextrem“ denunziert verwässert schon die Definitionen. Dies wird noch getoppt durch die Unterstellung es handele sich um eine „bräunliche“Ttruppe, die Angst und Hass schüre. Wie kommt es nun zu dieser Inflation der Begriffe, die auf eine Nazi-Verwandschaft abzielen soll, mit der diese Bewegung nichts gemein hat?

    Ein Motiv könnte sein, daß in D Islamkritik reflexartig mit Ausländerfeindlichkeit gleichgestellt wird.

    Nun ist es doch in der linken Szene üblich, keine Sympathien für totalitäre Diktaturen zu hegen und diese auch dem rechten Spektrum zuzuordnen.

    Und wir empfinden unsere Freiheiten, und Demokratie als Selbstverständlichkeit.

    Doch wenn wir uns Staaten mit islamischen Machtstrukturen anschauen , sind dies leider in der Regel totalitäre Diktaturen. Demokratie, Gleichheit der Geschlechter, etc. sind in islamischen Ländern nicht vorgesehen.

    Deshalb wäre Kritik daran, also Islam-Kritik doch völlig normal und sollte auch aus dem linken Spektrum kommen...zumal der Islam hierzulande leider immer noch reduziert als Religion, und nicht als politische Ideologie wahrgenommen wird.

    Ein Blick über die Grenze zeigt, daß diese Meinung nicht nur von einer kleinen Minderheit geteilt wird:

    Die Partei des für seine Islamkritik bekannten Geert Wilders legt in Umfragen immer weiter zu, gilt inzwischen als stärkste Partei.Hollands.

    Wilders wurde 07 zum Politiker des Jahres gewählt.

     

    Wilders Meinungen sind in den Niederlanden weit verbreitet. Laut einer repräsentativen Umfrage von 2008 sagten 56 % der Niederländer, es sei der größte Fehler der Geschichte gewesen, so viele Muslime ins Land zu lassen. 57 % sehen den Islam als die größte Bedrohung der Zeit.

     

    Die Islamisierung Europas wird im übrigen nicht an die große Glocke gehängt. Interessierte können sich informieren: das von der Muslimbruderschaft initierte „brotherhood project“ beschreibt das Vorgehen im Detail.

  • T
    Thorsten

    Beschreibt "Politically incorrect" doch mal so, wie sie sind: Nicht rechts, sondern rechtsextrem. Rechts ist der Rand der CDU, das sollte in einer Demokratie noch drin sein. PI ist eine andere Ebene.

  • SB
    shifting baseline

    pascal bücker hat scheinbar angst falsch zu liegen...oder er kommt aus gehobenem hause genau wie die meisten jungen linksautonomen, die haben dann ein schlechtes gewissen dass die eltern so viel kohle haben und nehmen dann an, allen andern gehts gleich.

    neoliberale auf einem unbewusstem schludtripp, ohne hinreichendes "gefühl im arsch" der menschlichen natur gegenüber.

    und wenn ich braun sein soll, dann seid ihr doofe gutmenschen die eine kultur-gesselschaft zerstört.

  • AV
    Alexander Voronin

    14.04.2009 14:23 Uhr:

    Von Bob:

     

    Wir brauchen nicht über den "Islamismus" reden! Es reicht aus, über den Islam zu reden!

     

    Und wie ich Ihre Beiträge verstehe, haben sie mitnichten jemals den Koran gelesen.

     

    Es gibt zwei gewichtige Stimmen, die sagen, Muslime seien in Deutschland nicht ingtegrierbar

     

    Der erste hat hier ein Interview gegeben: Hans-Ulrich Wehler:

     

    Interview mit Hans-Ulrich Wehler:

    "Muslime sind nicht integrierbar"

     

    "Die Bundesrepublik hat kein Ausländerproblem, sie hat ein Türkenproblem. Diese muslimische Diaspora ist im Prinzip nicht integrierbar."

     

    http://www.judentum.net/usa/wehler.htm

     

    Wenn Sie das hier haben wollen, ich nicht!

     

    Ich wundere mich auch immer wieder wie sogenannte Linke den Muslimen jegliche Schweinerei durchgehen lassen, sei es, dass mal wieder eine Tochter ehrengemeuchelt wird, sei es, dass in Berlin Schwule gehetzt werden....

     

    Die Linke ist seit den 70ern total regrediert.

     

    Und hier eine Zweite Stimme, die das gleiche sagt wie Wehler, aber Jahre später:

     

    Ein dänischer Psychologe, der jahreland in Kopenhagner Knästen gearbeitet hat:

     

    „Die Integration von Muslimen in europäischen Gesellschaften ist nicht möglich“

     

    http://europenews.dk/de/node/21875

     

    Und das glauben immer mehr Menschen in Deutschland und Europa, außer einigen Realitätsblinden Linken...

  • T
    talkingkraut

    Als rechtsextrem würde ich Pro-Köln nicht einstufen. Das sind alles ganz rechtschaffene Leute, nicht so verlogen, wie andere, die ihre Kinder auf Privatschulen schicken, damit sie ja nicht von der Kulturbereicherung betroffen sind, die sie anderen aufhalsen. Pi ist keine Hetzseite, nur weil sie gegen die Islamisierung ist.

     

    Es zeugt von einem tiefen Verantwortungsbewusstsein, wenn man gegen die Verfechter der MultiKulti-Ideologie ist, denn sie stürzen unser Land ins Unglück.

     

    Unser Staat ist nicht weltanschaulich neutral. Wenn Politiker so etwas behaupten, muss man sie auf unsere Verfassung hinweisen, die auf dem christlichen Sittengesetz basiert.

  • P
    Peter

    Es reicht nicht, immer nur über die "bösen Nazis" von Pro Köln zu schimpfen.

     

    Wenn ein gesellschaftliches Problem vorhanden ist, dann müssen Antworten darauf gefunden werden. Und daß der Islam immer stärker wird und immer mehr Einfluß fordert, ist offensichtlich. Daß dieses Stärkerwerden des Islam auch eine Gefährdung der demokratischen Grundordnung zur Folge haben wird, das wird zwar von der etablierten Politik und den Medien weiterhin verleugnet und als Hirngespinst hingestellt, aber die Fakten sind eindeutig: Die Islamisierung ist eine Tatsache - weltweit.

     

    Ich erwarte, daß die Medien Vorschläge machen, wie wir mit dieser Entwicklung umgehen sollen - anstatt die Bevölkerung mit hilflosem Toleranzgerede im Stich zu lassen.

  • R
    Rudolf

    In Anlehnung an den Auspruch einer berühmten Persönlichkeit:

     

    Die GutmenschInnen werden solange gegen die Islamophoben kämpfen, bis sie selbst die Burka überstreifen müssen.

     

    MfG

  • T
    Tiroler-Landsturm

    Die Gutis kriegen es mit der Angst zu tun-

    Aber eine ganz promminente Rednerin hat man vergessen bei der Aufzählung, Frau Bolcini Gaigher,

    Direktorin des Blogs Lisistrata, der bei Besucherzahlen die Taz bei weitem in den Schatten stellt. Das Islamkritiker "Rechtsextrem " sind , das ist schon ein USUS -Ausdruck von Menschen, mit denen man nicht Diskutieren kann.

    Lieber TAZ-Redakteur, seien sie froh, daß sie nicht in Italien in einer Zeitung sowas schreiben, denn in dem Falle, würde ich sie verklagen, daß ihnen das schreiben vergehen würde

  • AP
    Adam Potocki

    Ich bin stolz in einem Land leben zu dürfen in dem es Rede- und Meinungsfreiheit gibt, auch für Organisationen wie "Pro Köln".

     

    Für mich liegt die größere Gefahr in dem linksextremen Mob, als in den Opas aus "pro Köln".

  • M
    Malte

    Islamisierung, wenn ich sowas schon höre! Bullshit! Deutschland ist bunt und nicht braun! Mir soll niemand mit diesem bräunlichem Märchen einer Islamisierung Deutschlands bzw Europa kommen. Das ist rechte Hetze hoch 10. Naja.. die Kölner werden wie schon im September den rechten Pöbel zum schweigen bringen. Wobei das nicht nötig wäre, da diese sich selbst entlarven werden.

  • EK
    Eckhardt Kiwitt

    Nicht jeder, der den Islam kritisiert, ist ein "Rechter".

    Außerdem stellt sich die Frage, warum der Islam so massiv in der Kritik steht.

    Liegt das an den Kritikern, oder liegt es am Islam des Korans ?

    Ein Blick in traditionell-islamische Staaten kann bei der Beantwortung hilfreich sein.

     

    Eckhardt Kiwitt, Freising

  • TV
    Thorsten Vogt

    Naja, also Aufstand der Kölner "Zivilgesellschaft". Liebe TAZ-Redaktion, zunächst ein guter sachlicher Beitrag den man in anderen Medien umsonst sucht. Aber an hätte auch die Randale der Linksextremisten nicht unerwähnt lassen sollen - das hatte nicht viel mit "Zivilgesellschaft" zu tun. Im Gegenteil: Ganz ehrlich glaube ich, dass Pro Köln - nach dem gescheiterten Kongress" über mehr Symphatien verfügt als vorher. Und zwar dank der vielen Linksradikalen.

  • B
    Bernd

    Wer will schon an einer Kundgebung teilnehmen, die beim letzten mal abgebrochen werden musste, weil anreisende Teilnehmer bedroht, mit Steinen beworfen, getreten und verjagt wurden?

  • TM
    Tobi Michelbeuern

    Laut gerichtlichem Beschluss ist es erlaubt den netten Herrn Bundesparteiobmann der FPÖ Heinz-Christian Strache als dem nationalsozialistischen Gedankengut nahestehend zu bezeichnen......soviel zum Thema Bürgerbewegung die als unfairerweise als Nazis angetan werden und nur was gegen die "schleichende Islamisierung" tun wollen.

     

    http://www.salzburg.com/sn/07/01/30/artikel/2959199.html

  • B
    Bob

    @Susanne:Aus den Vergangenheiten und heutigen Verbindungen der Funktionäre dieser rechtsextremen Vereinigung. Aus den Rednern und eingeladenen Persönlichkeiten und Hetzern. Aus ihren Texten und Veröffentlichungen. Aus ihren wenigen Sympathisanten. Aus all dem kann mensch die Information dass diese dubiose "Bürger"-"bewegung" rechtsextrem ist entnehmen.

    @keks:

    Klar, man kann durchaus über das Problem des Islamismus reden. Wenn mensch dieses aber politisch begründet und nicht nur durch ausländerfeindliche Ressentiments und Feindesstimmung gegenüber allen muslimischen Mitbürgern + allen die ein südeuropäisches/arabisches Aussehen haben auf sich aufmerksam macht

     

    So und zu guter Letzt: Geht zurück zu eurer pi-sekten-ecke. Hier habt ihr mit eurer geistigen Scheisse nichts verloren!

  • A
    Andi

    Da haben sich aber 2 gefunden: Susanne und keks.

     

    Haben Sie ihre Antworten gefunden?

    Wie, es schreibt Ihnen hier keiner (ups, ausser mir)?

    Na so ein Pech aber auch.

    Viel spaß weiterhin.

  • FB
    Florian Breidenbach

    Entweder wissen Sie nicht, welche Personen hinter "pro Köln" stecken, oder Sie gehören selbst dazu.

     

    Wie dem auch sei: Das Problem ist nicht der Anti-Islam-Kongress an sich. Es geht einerseits darum, WIE der Islam dort kritisiert wird und andererseits WER an dieser Veranstaltung teilnimmt. Unter anderem sind Personen wie Petra Edelmannová, eine rechtsextreme Politikerin aus Tschechien daran beteiligt, welche auch mit gewaltbereiten Neonazis kooperieren. Lesen Sie sich mal die Teilnehmerliste des Kongresses durch und informieren Sie sich auch über die Führungsriege von "pro Köln". Sie werden die Vorstellung, die pro-Bewegung sei demokratisch veranlagt, ganz schnell über Bord werfen. Denn auch wenn sich die rechtsextreme Partei bürgerlich und harmlos präsentiert, ist sie doch nichts anderes als eine Zusammenrottung von Rattenfängern, die auf die Erlangung einer Machtposition aus ist.

     

    Wenn Sie selbst zu den Pro's gehören, vergessen Sie das, was Sie gerade gelesen haben und stürzen Sie sich in den Rhein.

  • K
    keks

    Was ist das eigentlich für ein Diskussionsvakuum in der sogn. Mehrheitsgesellschaft, wo nicht offen und ehrlich über den Eindruck der schleichenden Islamisierung gesprochen werden darf, ohne das kurze Zeit später, von welcher geistigen (Mikro)Größe auch immer, die üblichen Nazisprüche und Schimpfwörter kommen ?

    Da hat die Politik, vornehmlich die Linke, jahrelang alles runtergeredet bzw. den Menschen gesagt, daß sie alle tendentiöse Volltrottel sind, doch Ergebnisse Fehlanzeige;der Nachzug von Familienangehörigen aus der Türkei wurde erst letztes Jahr auf 18 Jahre herauf!gesetzt - mit den Menschenrechten haben es die Linken aber auch nicht so, wenn man mal ganz genau hinschaut.

     

    Mag durchaus sein, daß die "Bürgerbewegung pro Köln" als tendentiös eingestuft werden kann, aufgrund der Mitglieder z.B., kann ich nicht beurteilen, allerdings befürchte ich, so läufts ja halt fast immer, da wird sich an der "Bürgerbewegung" aufgehalten, vielleicht werden sie auch in Grund und Boden getextet, nur das Problem bleibt, der Eindruck einer schleichenden Islamisierung.

    Und wenn das schon reicht, um sich als Rechts-außen zu outen, dann ist das vielleicht so wie mit den Linken Caoten die Autos anzünden... weil sie Linke sind... oder was auch immer.

     

    Wenn die Politik und die nicht rechts-außen Vereine die Thematik schon eher begriffen hätten, hätten die Braunen erst gar kein Oberwasser bekommen.

    Aber ich fürchte, der Deutsche, der um seine dunkle deutsche Vergangenheit wissende Deutsche, der läßt sich viel zu schnell und oftmals viel zu leicht ein schlechtes Gewissen einreden, nicht selten von Leuten die besser selbst die Klappen halten sollten.

    Naja, links war ja schon immer irgendwie eine Realsatiere.

  • SK
    Susanne Klaten

    Ich würde gerne mal wissen, woher Sie die Information nehmen, die Bewegung "Pro-Köln" bzw. "Pro-NRW" sei RECHTSEXTREM... Mit genau diesen Parolen wurde nämlich hier in Köln beim letzten Mal Stimmung gemacht und auch zu Gewalt gegen diese Leute aufgerufen. Es handelt sich um einen Anti-Islamisierungs-Kongress, also eine zugegeben ominöse Kritikveranstaltung an einer Glaubensrichtung, nicht aber an Ausländern. Fängt der Mist jetzt schon wieder an?

  • PB
    Pascal Beucker

    ANMERKUNG DES AUTOREN

     

    Um mit einem Missverständnis aufzuräumen, dem einige Leserkommentarschreiber offenbar unterliegen: Selbstverständlich halte ich es für legitim, den Islam zu kritisieren - wie auch jede andere Religion. Nur: Das ist nicht das Thema meines Artikels. Denn der „Bürgerbewegung pro Köln“, über die ich geschrieben habe, geht es nur vordergründig um „Islamkritik“. Die dient ihr nur als Fassade ihres rechtsextremistischen Gedankenguts. Das ist auch der Grund, warum in Köln am vergangenen Wochenende sowohl Befürworter als auch Gegner der geplanten repräsentativen Moschee in Ehrenfeld gegen das kleine Häuflein von „Pro Köln“, das sich zu Unrecht „Bürgerbewegung“ nennt, protestiert haben.

     

    Vielleicht gibt ja dem einen oder anderen Kommentarschreiber die scharfe Distanzierung des islamkritischen Publizisten Ralph Giordano doch einmal zu denken. Denn aufgrund seiner langjährigen unangenehmen Erfahrungen mit der bräunlichen Truppe bezeichnet Giordano „Pro Köln“ als „zeitgenössische Variante des Nationalsozialismus“. Die aus der „Deutschen Liga für Volk und Heimat“ hervorgegangene Vereinigung versuche, islamkritische Haltungen der Bevölkerung im Sinne eines rassistischen Rechtspopulismus auszubeuten und zu missbrauchen. Muslimische Einwanderer würden pauschal als Kriminelle denunziert. Es zeige sich zudem ein "Hass gegen Juden und gegen das westliche Demokratiemodell". Wie man auch sonst zu seinen Auffassungen stehen mag: Wenn es um seine Einschätzung von „Pro Köln“ geht, hat Giordano schlichtweg recht.

     

    Mit freundlichen Grüßen

     

    Pascal Beucker

  • TB
    Thomas Borgartz

    Das hier keine Beiträge gelöscht werden, in den großen Online Foren findet das jeden Tag statt, erfreut mein Herz. Das nenne ich Offenheit und Toleranz auch den "Andersdenkenden" gegenüber. Deswegen schaue ich auch gerne mal rein!

  • AB
    alles beim Alten

    Weil gerade neue Kommentare online gestellt wurden, sehe ich mich leider genötigt, noch einmal einen Nachsatz zu verfassen.

     

    Nachdem ich die neuen Kommentare hier gelesen habe, frage ich mich, ob ich evtl. meine Meinung revidieren sollte.

    Jedenfalls scheinen hier einige Kommentatoren, der Kategorie Forentroll zuzugehören. Der Eindruck der Seiten war ein anderer. Leute wie S.G.; Heinz-Walter Hoetter oder BUD74 die inhaltlich nichts beitragen können, aber überall spammen, scheinen auch nicht an einer Diskussion interessiert zu sein. Aber solchen Menschschlag gibt es vermutlich überall. Leider.

  • AB
    alles beim Alten

    Nachdem ich den Artikel gelesen und mich über den Propagandastil, der sehr gut ins Dritte Reich gepassen würde, geärgert hatte und mehr den Eindruck hatte, es geht um pro-köln und political incorrect, denn um den Anti-Islamierungskongress, habe ich mir mal die Seiten von pro-Köln und political incorrect angesehen. Getreu dem Motto: Begründet verurteilen: ja! Unbegründet vorverurteilen: nein!

     

    Ich denke, Pro-Köln ist eine rechte, populistische Partei. Aber als rechtsextremistisch kann man sie sicherlich nicht einstufen. Da die CDU inzwischen die Mitte für sich beansprucht und heute viele Positionen einnimmt, welche die SPD früher eingenommen hat, bleibt genügend demokratischer Raum rechts der CDU, der eingenommen werden kann. Die Zeiten in denen Strauß sinngemäß rief "Rechts der CSU darf kein Platz für eine weitere demokratische Partei bleiben." sind vorbei.

     

    Die Beiträge von political incorrect (pi) sind sehr ambivalent. In Teilen sind sie extremer Populismus, dann sind dort allerdings auch Beiträge, die sehr informativ und lesenswert sind.

    Einzelne Beiträge würde ich als rechtsextrem einstufen. Diese sind jedoch deutlich in der Minderheit und werden oft auch kritisch kommentiert. Insgesamt ist die Seite eher pro-demokratisch und für den Erhalt der Menschenrechte kämpfend zu beurteilen. Bei den Beiträgen gibt es Ausnahmen, aber die gibt es auch bei der TAZ.

    Im Zusammengang mit dem Anti-Islamisierungskongress, um den es vornehmlich gehen sollte, sei auf diesen durchaus kritischen Beitrag hingewiesen:

    http://www.pi-news.net/2009/04/hat-pro-koeln-doch-nicht-recht/

  • M
    manni

    ich danke dem lieben Gott, dass es nicht nur "Linke" gibt. Und was PI angeht........

  • MT
    Matthias Thoensen

    Eine Woche noch, dann bin ich weg aus Deutschland. Arbeits- und Mietvertrag sind unterschrieben, nur noch die letzten Dinge einpacken (oder verschenken ;-)) und tschüss... (Abmeldung folgt.)

     

    Ich habe dieses Land mal geliebt. Jetzt erkenne ich es nicht mehr wieder. Es wird systematisch kaputtgemacht im Schulterschluss von Linken Gutmenschen, Korruptis á la Köln und den Anhängern einer aggresiven orientalischen Polit-Religion.

     

    Aber, wisst Ihr was: Ich bin 28, Dipl-Ing, und ich kann (und werde :-))) sehr entspannt auch woanders. Wenn dieses Volk vordenken lässt von einer selbsternannten Intelligenz, die einer dümmlich-arroganten Andersdenkende-sind-Nazis-Attitüde die Macht (oder zumindest Meinungshoheit) an sich reißt, sollen sie doch! Wenn Schüler sich schulfrei nehmen, um die Kritiker einer frauenhassenden, schwulenhassenden, faschistoiden Polit-Religion als "Nazis" zu beschimpfen, mein (zukünftiges) Kind wird nicht dabei sein!

     

    Internet sei Dank werde ich aus der Ferne zuschauen. Mit einem lachenden und einem weinenden Auge.

     

    Eine Frage stelle ich mir dann doch: Haben Sie, haben Menschen wie Herr Beucker, auch nur einige Minuten darüber nachgedacht, was Sie mit Ihrer Diffamierung bewirken? Ist Ihnen wirklich bewusst, was die Konsequenz dessen, was Sie verteidigen, ist?

     

    Wenn ja, sind Sie einfach nur bösartig im unmittelbarsten Sinn. Wenn nicht, sind Sie, mit Verlaub, eher einfacheren Gemüts. So oder so, der Effekt ist derselbe.

     

    Wie gut, dass ich nicht da sein werde! :-)))))

  • E
    Ezeciel

    Ohne Grabenkämpfe sind die Deutschen nicht glücklich. Irgendwie muß das in den Genen liegen. Und deshalb hat man ja auch zwei Weltkriege verloren.

     

    Im Graben, da liegt der deutsche Geist begraben. Macht nichts! Sie sterben sowieso aus! Gegen wen wenden sich dann die Deutschenhasser dann?

     

    Ja dann werden sie verlacht. Rotten ihre eigene Spezie aus, und wissen dann mit sich nichts anzufangen. Und dann geht ein Licht auf:

     

    Weil wir mit uns und unserem Leben nichts anzufangen wussten, haben wir uns gegenseitig ausgerottet. Realsatire pur! Das traurige ist dann nur; Das Ende ist sang-und klanglos, weil sich keine Sau danach umdreht.

  • H
    Hannes

    Wie kann man nur so eine ignorante Aussage hier loslassen, dass Ausländer selbst schuld an ihrer Situation sind. Vor allem in Deutschland wurde eine mieserable Ausländerpolitik betrieben, die den Ausländern immer einen Aussenseiterstatus zuwies...

    Den Islam dermaßen in den Dreck zu ziehen ist genauso unqualifiziert, ich kennen viele Moslems, davon ist keiner frauenfeindlich, denn auch einige dieser Menschen können differenzieren und befolgen eher moralisch-positivere Ansätze aus dem Koran.

    Es ist unfassbar wie manche Deutsche, die wahrscheinlich parallel die Bild-Zeitung lesen, dermaßen verallgemeinerte Vorurteile hier schreiben ohne sich in kleinster Weise wirklich mit dem Islam auseinander zu setzen geschweige denn mit Moslems jemals Kontakt hatten und dieKrönung wurde auch noch einem ''Adolf'' verfasst.

  • B
    BUD74

    Pi ist also ein rechtes Internethetzportal? Dann ist die TAZ ein verlogenes Bolschewikenblatt. Mann muss ja immer schön sachlich bleiben...

  • U
    Unbequemer

    Pro Köln ist eine bräunliche Soße, die weggespült gehört. Ich weiß nicht genau, wie extrem Pro Köln ist. Aber eines weiß ich ganz genau: Die Probleme die Pro Köln anspricht, die sind real existent. Es ist so, daß unsere freiheitliche Demokratie und Errungenschaften in vielen Punkten sich NICHT mit dem Islam verträgt. Da helfen Wunschdenken und Anschwärzen von Pro Köln nicht weiter.

     

    Die Pro-Köln Gegner sind nicht in der Lage, sich inhaltlich mit der Problematik Islamisierung auseinanderzusetzen. Sie machen es sich einfach: Sie denunzieren einfach jeden, der diese Probleme sieht.

     

    Natürlich habe ich auch mit Magengrimmen die Einladung eines Le Pen vernommen. Aber liebe "Gegen-Rechts-Kämpfer" und sonstige Linke: Die Wahrheit, daß im Islam eine Frau die Hälfte nur Wert ist, daß in Afghanistan eine Vergewaltigung in der Ehe rechtens sein soll, daß auch die Türken bei uns in Deutschland öfters durch spezielle "Eheanbahnung" unter sich bleiben wollen, daß das Kopftuch zwangsweise getragen wird, daß der Islam dort wo er voll entfaltet ist, Schwulen, Andersgläubigen keine Luft zum Atmen läßt - um diese Wahrheit drückt ihr Linken euch. Und ihr verratet dabei eure Ideale.

     

    Ihr Linken leidet immer noch unter der Selbstverachtung wegen des 3. Reiches. Aber auch wenn der Opa in der SS war, muß man auch das sehen, was nach 1945 in diesem Land sich richtig entwickelt hat. Und dazu seid ihr so unfähig, daß ihr aus Selbstablehnung alle gesellschaftlichen Errungenschaften gegenüber des Lebensmodells Islam verleugnet.

     

    Habt ihr einen Moslem mal so kritisch sich mit seiner Religion auseinandersetzen gehört, wie wir es mit unserer Geschichte tun? Auch die bekannten wie ein Herr Mazyek reden eigentlich bei sich immer alles schön. Das gefällt mir nicht. Aber scheints euch.

     

    Also liebe Linke - bleibt bei euren Idealen - aber bitte gegenüber allen Menschen.

  • HH
    Heinz-Walter Hoetter

    Die Taz hetzt politisch gegen alles, was kritisch und demokratisch ist. Noch schneller werden Andersdenke in dieser maroden BRD-Demokratie als Rechtsradikale, als Neonazis oder als Angehörige der braunen Soße bezeichnet. Diffamierung hoch drei.

     

    Man sieht eben wieder mal: Die Nazis des untergegangenen Dritten Reiches beeinflussen noch immer das Denken und Fühlen vieler Deutscher. So kann keine "echte Demokratie" entstehen - schon gar nicht in der kranken BRD.

     

     

    Diese sog."Zeitung Taz" würde ich als "Tazislam" bezeichnen.

     

    Sie hat es eben nicht besser verdient, weil sie sich für eine faschistoide Religion, wie den barbarischen Islam, der mit mehr als 200 Gewaltsuren im Koran gegen Andersgläube, Andersdenkende, Schwule und andere Religionen hetzt, stark macht und den Islam mehr als nur verharmlost.

     

    Da kann man nur sage: "Pfui Teufel!"

  • P
    puppetmaster

    Dieses PI-Spamming nervt einfach! Im Kommentarbereich dieser Hetzseite wurde auch schon brav auf diesen Artikel hier hingewiesen. Wenn ich schon sowas wie "Kulturbereicherer" lese...

     

    Aber das ist eben der Vorteil der PIler, die sich hier rumtummeln: Im Taz-Forum werden nämlich so gut wie alle Kommentare gezeigt, so auch ihre. Versucht mal einen kritischen Kommentar bei PI zu schreiben. Der kommt erst gar nicht durch, damit sich die PIler der schönen Illusion hingeben können, dass alle Besucher dieser Seite Islamhasser... ähm... Islamkritiker seien.

  • S
    S.G.

    @ deutsch türke:

     

    Wieso sollten Sie sich hier willkommen fühlen?

    Wurden Sie etwa von den Deutschen eingeladen?

     

    Ich muss auch keine Religion dulden, die in Ihren Ursprungsländer Christen oder andere Ungläubige verfolgt, und solange Sie in der Minderheit ist, hier in Europa Toleranz einfordert.

  • D
    danco

    Die Gefahr von Rechts droht nicht von dieser obskuren Partei in der Klüngel-Metropole.

     

    Leider gibt es eine naive Öffentlichkeit in Deutschland, die es nicht mitbekommt (nicht mitbekommen will), wenn in der Türkei ein Faschist der grauen Wölfe ein Staatsbegräbnis erhält.

    http://jetzt.sueddeutsche.de/texte/anzeigen/470695

    Titel: "Der tote Graue Wolf - Türkeiweite Trauer um einen verunglückten Faschisten"

    Trauergäste: Erdogan, Gül und der Chef des Generalstabes. Die Trauerpredigt hielt der Chef der Religionsbehörde.

     

    Das ist so, als würden Köhler und Merkel an einem Staatsakt für eine Führer der NPD teilnehmen.

  • F
    franck

    Islam hin oder her.

     

    Ich war auf einer Hauptschule in Hamburg-Horn.

    Dort erfuhr man jeden Tag, was die türkischen Mitschüler von uns hielten. Aber darüber reden funktioniert nicht. Denn sofort ist man ein Nazi.(siehe "Deutsch Türke")

    Wir wurden verfolgt, aber wir sind schuld.

     

    Als Schwuler hast du dort schon gar keine Chance unbeschadet durch die Schulzeit zu kommen.

     

    Aber schuld bin dann wohl ich, was bin ich auch einfach Schwul, oder gehe in Horn zur Schule.

  • A
    aso

    @ deutsch türke:

     

    „immer sind die ausländer schuld.“

     

    Niemand gibt per se Ausländern Schuld. Es gibt viele, Migranten, die gut integriert sind.

     

    Tatsächlich belegt die aktuelle Integrationsstudie des Berlin-Instituts, daß

    viele türkischstämmige Migranten in Deutschland sich nicht integrieren wollen. Sie isolieren sich in ihren Parallelgesellschaften und verweigern sich der Eingliederung in die deutsche Gesellschaft. Die Gründe dafür sind zahlreich. Klar ist, ihre Situation ist zum Teil selbstverschuldet.

    30% sind ohne Schulabschluß, pflegen eine ausgeprägte Machokultur, haben einen Anteil an den Intensivstraftätern von über 80%. Woran mag das wohl liegen?

    Daran, daß Deutsche ausländerfeindlich sind?

  • DT
    deutsch türke

    wenn ich eure kommentare lese kann ich nur eins dazu sagen - ihr habt doch keine ahnung wie es ist in einem land zu leben wo man sich nirgendwo willkommen fühlt. was glaubt ihr woher diese verachtung von vielen meiner landsleute gegenüber deutschen kommt?? vom islam??

    nein von euch selbst!

    immer sind die ausländer schuld. jetzt ist es der islam? früher waren es die juden.

    ihr habt wirklich nichts aus der geschichte gelernt.

    wenn die moslems nicht da wären dann würdet ihr warscheinlich auf andere ausländer los gehen.

  • A
    aso

    Am 21.03.09 berichtete die taz in dem Artikel „Ermittlungen gegen Islam-Funktionäre“:

     

    Die Münchener Staatsanwaltschaft ermittelt bereits seit 2 Jahren gegen Spitzenfunktionäre islamischer Organisationen. Der Generalsekretär von Milli Görüs, Oguz Ücüncü, und der Präsident der Islamischen Gemeinschaft in Deutschland (IGD), Ibrahim El-Zayat, u.a. werden der Bildung einer kriminellen Vereinigung verdächtigt.

    Die Gruppe soll sich nach Angaben der Ermittler bereits vor mehreren Jahren zusammengeschlossen haben, um durch Straftaten Geld zu organisieren, "um hierdurch eigene politisch-religiöse und letztlich islamistische Ziele zu verfolgen"

    Kopf der Gruppe soll der 41-jährige Ibrahim El-Zayat sein. Seine IGD gehört zum Dachverband Zentralrat der Muslime, ist eine der ältesten islamistischen Organisationen hierzulande, europäisch gut vernetzt und gilt Verfassungsschützern als der deutsche Zweig der ägyptischen Muslimbruderschaft. El-Zayat hat in diesem Netzwerk zahlreiche Posten, zudem koordiniert er für Milli Görüs den Erwerb von Immobilien. Milli Görüs, die zum Dachverband Islamrat gehört, gilt laut Bundesamt für Verfassungsschutz als größte islamistische Organisation hierzulande. Islamrat und Zentralrat sind Teil der Islamkonferenz von Bundesinnenminister Wolfgang Schäuble (CDU).

     

    „Zufällig“ geht das Ziel der Islamisierung Europas eben auf diese ägyptische Muslimbruderschaft zurück, der Keimzelle des Terrors, denn auch al Qaida hat dort seine Wurzeln.

     

    Dokumente darüber wurden 01 von Schweizer Behörden bei einer Razzia entdeckt. Ein Beamter beschreibt sie als „eine totalitäre Infiltrationsideologie“. Seitdem kursieren die Papiere des „brotherhood projekts“ nur unter Geheimdiensten, zu brisant für eine Veröffentlichung. Deshalb sollte dies den taz-Lesern nicht vorenthalten werden:

     

    http://www.meforum.org/758/die-eroberung-europas-durch-die-muslim

     

    http://www.derprophet.info/anhaenge/brotherhood-project.htm

     

    Merkwürdig auch daß nun überall Moscheen gebaut werden, die meistens die Namen von islamischen Eroberern haben,...merkwürdig ebenso, woher die Gelder dafür stammen, da die Migranten größtenteils Hartz 4 beziehen.

    Wem es nun nicht wie Schuppen von den Augen fällt , und wer nun immer noch mit Scheuklappen durch die Gegend rennt, dem ist nicht zu helfen.

  • P
    Peter

    Im Islam hat ein Kamel mehr Rechte als eine Frau.

     

    Und Zigtausende von männlichen Moslems in Deutschland finden das ganz in Ordnung so.

     

    Islam ist ein faschistoides, totalitäres Dogma der schrankenlosen Gewalt gegen Frauen.

  • D
    Dennis

    Schon schade das sich die angebräunten Pseudowahrheiten nun auch z.T. in der Kommentarfunktion der taz wiederfinden. Es gibt keine "Islamisierung". Es gibt nur das republikanische Bekenntnis.

  • AB
    Adolf Breitmeier

    Was mich wundert: Warum hat "man" Angst vor einem "Anti-Islam" Kongress? Muss man fürchten, Wahrheiten über den Islam zu erfahren, dass eventuell Verse rezitiert werden, die rassistisch, antidemokratisch sind; oder gar solche, die zu Mord und Totschlag aufrufen. Das wäre dem Islam - von dem Erdogan sagt, es gebe keinen moderaten Islam, das Wort (moderat) sei häßlich und eine Beleidigung für die Religion) doch sehr abträglich. Wollen die Gegner des Kongresses von der Wahrheit des realexistierenden Islam ablenken, nach dem Motto"Haltet den Dieb". Mir kommt diese Hysterie merkwürdig vor. Man sollte vielleicht hinfahren und mal zuhören, wenn Lügen verbreitet werden sollten, kann man immer noch BUH rufen und z. B. in der TAZ Gegenrede anbringen und unschgemäße Behauptungen gerade rücken. Das wäre / ist Demokratie, lebendige Demokratie! Aber schon im Vorfeld alles Mögliche zu unternehmen - mit Beschimpfungen und unbewiesenen Beghauptungen, mit Aufrufen zu undemokratischem Verhalten - um diesen Kongress zu verhindern, da muss große, riesengroße Angst vor - ja vor was?? herrschen. Man muss sowieso fragen: Ist der Islam eine Religion oder eine Ideologie zwecks Errichen der Weltherrschaft. Eine Demoktatie braucht faire Auseinandersetzung. Das Problem der Islamisierung auszublenden oder totzuschweigen ist falsch, deshalb sollte man die Initiative von Pro Köln begrüßen. Mit freundlichem Gruß A. Breitmeier

  • B
    Bernd

    Vor allem sieht man auch hier wieder - ganz typisch für Deutschland - dass man sich in theoretischen Grabenkämpfen verschanzt und alles erstmal im Licht möglicher Zusammenhänge mit dem Nazireich analysiert. Lebenspraktische, konkrete und sachbezogene Bewertung, und daraus dann zeitig Handlungen erwachsen lassen, ist uns irgendwie fremd. Man streitet sich darüber, ob man Pro Köln nun konservativ, oder rechts oder rechtsextrem nennen sollte, und ebenso, welcher Begriff für PI denn am passendsten wäre. Die Linke recherchiert irgendwelche biographischen Details aus den 80er Jahren irgendwelcher Mitglieder, um Argumente zu haben. Aber wenn in Duisburg wegen einer einzigen Israelfahne offen auf der Straße nach Hitler verlangt wird, weil der "das Problem" schon gelöst hätte, wenn "Tötet die Juden" gerufen wird, wenn Plakate mit "Deutschland erwache" gezeigt werden, wenn in anderen europäischen Länder auf Demos "Gott segne Hitler", "Bereitet euch auf den wahren Holocaust vor" und "Zieht Lehren aus dem Schicksal Theo van Goghs" usw. gerufen wird, ja dann höre ich von den Linken absolut nichts dazu. Niemand kommt zu dem Resultat, da mal irgendwelche Zusammenhänge mit dem eigenlich 24h am Tag bekämpften Faschismus zu suchen, geschweige denn, zu erkennen. Und warum? Alleine deshalb, weil dies Muslime machen. Das kann echt nicht wahr sein. Wenn die Linke, von der ich früher gedacht hätte, dass sie als erste und am lautesten bei solchen Phänomenen aufschreit und handelt, nicht nur komplett davor die Augen verschließt, sondern auch noch alle Kräfte darauf bündelt, jegliche Kritik an diesen Dingen durch die Nazikeule und auch körperliche Gewalt zu unterbinden, dann muss sie sich nicht wundern, dass solche Bürgerrechtsbewegungen entstehen. Nehmt euch des Themas an. Und damit meine ich nicht nur, die 10 (oder was weiß ich wieviele) Terror-Schläfer zu beobachten und ggfs. Anschläge zu verhindern, sondern wirklich mal offen über die Einstellungen und Denkweisen zigtausender Moslems in Europa und potentiellen Entwicklungen in der Zukunft hier zu reden, besonders noch vor dem Hintergrund der demographischen Entwicklung. Und auch bei Diskussionen über den Islam nicht nur einen theoretischen, "wahren" Islam, einen Islam, wie er "eigentlich in Wahrheit" ist, im Auge haben, sondern den real existierenden Islam, denn nur der interessiert. Das wäre viel wirksamer, und v.a auch zivilisierter und demokratischer, als wieder für "Aktionen" beim Anti-Islam-Gipfel zu trommeln, die dann in Gewalt ausarten, die anschließend noch als Zivilcourage gefeiert werden. Dadurch gibts nicht einen einzigen Islamkritiker weniger, ganz im Gegenteil.

  • K
    keks

    @ bichette

     

    "anständige demokraten müssen sich dagegen wehren, dass ihre belange von nazis missbraucht werden und diese werden in pro köln vermisst."

     

    Selbst Schuld, sag ich mal. Hätte sich die Politik, die Konservative wie die Linke, sich der Thematik schon viel eher angenommen, ganz offen und ehrlich, würde es diese "Bürgerbewegung" womöglich gar nicht geben.

    Ein typischer Fall von Thema verschlafen - vielleicht aus Angst, es würden typisch-komische Schimpfwörter kommen - vielleicht läßt sich z.T. so auch der sogn. Volmer-Erlass (Fischer-Erlass) erklären, "im Zweifel für die Freiheit" - was für ein Unsinn. Wir holen bzw. lassen Leute ins Land, die von Demokratie noch nie gehört haben und sich auch so verhalten - und deren Heimatländer (z.B. die Türkei) will diese Leute auch gar nicht wieder zurück haben (Stichwort Abschiebung/Ausweisung), die werden schon wissen warum.

     

    "Die GutmenschInnen werden solange gegen die Islamophoben kämpfen, bis sie selbst die Burka überstreifen müssen."

     

    Es ist ja teilweise schon so, bei Gerichtsurteilen muß/kann/darf auch der kulturelle Hintergrund der jeweiligen Person beachtet werden, was bedeuten kann, werden in dem Heimatland Frauen geschlagen etc., kann das hier in Deutschland zu einer milderen Strafe führen, Urteile diesbezüglich gab es schon, auch wenn sie teils wieder aufgehoben wurden, aber das sagt schon einiges aus.

    Ich erinnere in diesem Zusammenhang auch an die Diskussion um Gebetsräume für Muslime in öffentlichen Räumen, wie z.B. Schulen, angeregt durch Muslime.

    Wenn man sich mal alle Details ohne Vorurteile anschaut, hier und da kann man schon einen komischen Eindruck bekommen bis hin zu der Aussage einer sogn. schleichenden Islamisierung.

    Aber, damit outet man sich ja in Deutschland komischwerweise, naja, oder doch nicht, als Nazi.

    Komischerweise, naja, oder auch nicht, ist das in anderen Ländern, die ganz ähnliche Probleme haben, wie z.B. England (da gab es vor kurzem ganz tendentiöse Aussagen von einer Polizistin - in Deutschland hätte man sie wahrscheinlich medial geluncht), etwas anders.

    Tja, die Vergangenheit wird die Deutschen wohl nie los lassen. Vielleicht aufgrund von mangelnder, fehlerhafter Verarbeitung...

  • B
    bichette

    wieviele neo- und alt-nazis sich in diesen sog. bürgerrechtsbewegungen z.b. pro köln bewegen, ist leider nicht bekannt. aber was für anti-demokratischen elemente sich zu ihnen gesellen, wird immer deutlicher. anständige demokraten müssen sich dagegen wehren, dass ihre belange von nazis missbraucht werden und diese werden in pro köln vermisst.

  • K
    keks

    @ Malte

     

    "Islamisierung, wenn ich sowas schon höre! Bullshit! Deutschland ist bunt und nicht braun! Mir soll niemand mit diesem bräunlichem Märchen einer Islamisierung Deutschlands bzw Europa kommen."

     

    Vielleicht sollten sie mal ein Buch lesen, "Importbräute" ist da vielleicht etwas für sie.

    Wenn das mit der sogn. schleichenden Islamisierung alles Unsinn ist, warum sind dann die türkischen Verbände im Dreieck gesprungen, als das Nachzugsalter für türkische Familienangehörige auf 18Jahre heraufgesetzt wurde ?

    Im übrigen, mal an die linken Weltverbesserer, warum denn erst 2008 ? Menschenrechte gelten wohl nur für Deutsche (Frauen), und das auch nur in den Grenzen von Deutschland. Einer sogn. schlechenden Islamisierung (der Begriff stammt übrigens nicht von mir), ist nichts dienlicher als minderjährige Muslima, die sich am Besten auch nicht im neuen Land auskennen, verständigen können, und somit auch nicht ihre Rechte und Möglichkeiten kennen und evtl. um Hilfe bitten können.

    Selbst Muslima die ehm. selbst Zwangsverheiratet worden sind, sprechen ganz offen darüber, weil es Teil ihrer ganz persönlichen Geschichte ist, und da interessiert mich die Teilnehmerlister von dem Pro-Köln-Quatsch überhaupt nicht, naja, Köln alleine schon - ich werd' da nie hinfahren !*gg*

    Bei solchen Muslima kommt auch niemand mit der Nazikeule - was ich hochinteressant finde, und mir immer wieder vor Augen führt, was für Dogmatiker in diesem Land rumspringen, und die sich auch noch als links begreifen bzw. es auch noch jeden unter die Nase reiben müssen - wenn das wirklich so ist, dann will ich schon aus Trotz nicht links sein, weil es mich anekelt.

     

    @ Florian Breidenbach

     

    Die Thematik interessiert mich, nicht die Pfeiffen die auf irgendeiner Liste stehen, egal ob das eine linke Liste ist oder eine eher rechte Liste, die sind eh alle manipulierbar - ich bleib' da lieber beim Thema, was andere vielleicht auch machen sollten, bevor sie andere politisch wie auch immer abwatschen, nur aufgrund von einigen Schlagworten - obwohl, das gab's ja schon öfters in der Deutschen Geschichte, typisch eben - aus der Vergangenheit lernen, sehr schwierig, fast unmöglich.

  • C
    clementine

    So,so! Eine breite "Koalition aus Parteien, Gewerkschaften, Kirchen und weiteren Gruppen". Nett. In Köln ist man gegen Anti-Islam und in Augsburg erzählt uns der Bischof was von Atheisten, die für den Nationalsozialismus verantwortlich seien...

  • JF
    Jean Fairtique

    Seltsames Demokratieverständnis. Nur weil eine (immer noch) demokratische Partei, auch wenn man sie als rechtsextrem einstufen darf, die Wahrheit benennt, soll diese plötzlich keine mehr sein? Zumindest ist von den Herren noch keine Randale verbürgt, wie man in letzter Zeit von den "gutmenschlichen" Linken erfahren darf. Millionenschäden, für die jeder Steuerzahler aufkommen darf, werden scheinbar, als von Gott gegeben, einfach hingenommen.

    Toll!

  • H
    Hösle

    betr.: "Always look on the bright side of love"

    Es ist schon ein Kreuz mit dem Fussball!! Was sucht "Der" auf der ersten Seite bei TAZ, und dann noch ans Kreuz genagelt. Geschmacklos! Nach meiner Meinung reichts wenn Fussball auf der vorletzten Seite erwähnt wird. Mit der ersten Seite hat die TAZ so Ihre Probleme, vor allem mit dem Titelbildern. Ansonsten ist uns die TAZ als Tageslektüre ans Herz gewachsen.

  • A
    aso

    Wer eine konservative Bürgerbewegung als „rechtsextrem“ denunziert verwässert schon die Definitionen. Dies wird noch getoppt durch die Unterstellung es handele sich um eine „bräunliche“Ttruppe, die Angst und Hass schüre. Wie kommt es nun zu dieser Inflation der Begriffe, die auf eine Nazi-Verwandschaft abzielen soll, mit der diese Bewegung nichts gemein hat?

    Ein Motiv könnte sein, daß in D Islamkritik reflexartig mit Ausländerfeindlichkeit gleichgestellt wird.

    Nun ist es doch in der linken Szene üblich, keine Sympathien für totalitäre Diktaturen zu hegen und diese auch dem rechten Spektrum zuzuordnen.

    Und wir empfinden unsere Freiheiten, und Demokratie als Selbstverständlichkeit.

    Doch wenn wir uns Staaten mit islamischen Machtstrukturen anschauen , sind dies leider in der Regel totalitäre Diktaturen. Demokratie, Gleichheit der Geschlechter, etc. sind in islamischen Ländern nicht vorgesehen.

    Deshalb wäre Kritik daran, also Islam-Kritik doch völlig normal und sollte auch aus dem linken Spektrum kommen...zumal der Islam hierzulande leider immer noch reduziert als Religion, und nicht als politische Ideologie wahrgenommen wird.

    Ein Blick über die Grenze zeigt, daß diese Meinung nicht nur von einer kleinen Minderheit geteilt wird:

    Die Partei des für seine Islamkritik bekannten Geert Wilders legt in Umfragen immer weiter zu, gilt inzwischen als stärkste Partei.Hollands.

    Wilders wurde 07 zum Politiker des Jahres gewählt.

     

    Wilders Meinungen sind in den Niederlanden weit verbreitet. Laut einer repräsentativen Umfrage von 2008 sagten 56 % der Niederländer, es sei der größte Fehler der Geschichte gewesen, so viele Muslime ins Land zu lassen. 57 % sehen den Islam als die größte Bedrohung der Zeit.

     

    Die Islamisierung Europas wird im übrigen nicht an die große Glocke gehängt. Interessierte können sich informieren: das von der Muslimbruderschaft initierte „brotherhood project“ beschreibt das Vorgehen im Detail.

  • T
    Thorsten

    Beschreibt "Politically incorrect" doch mal so, wie sie sind: Nicht rechts, sondern rechtsextrem. Rechts ist der Rand der CDU, das sollte in einer Demokratie noch drin sein. PI ist eine andere Ebene.

  • SB
    shifting baseline

    pascal bücker hat scheinbar angst falsch zu liegen...oder er kommt aus gehobenem hause genau wie die meisten jungen linksautonomen, die haben dann ein schlechtes gewissen dass die eltern so viel kohle haben und nehmen dann an, allen andern gehts gleich.

    neoliberale auf einem unbewusstem schludtripp, ohne hinreichendes "gefühl im arsch" der menschlichen natur gegenüber.

    und wenn ich braun sein soll, dann seid ihr doofe gutmenschen die eine kultur-gesselschaft zerstört.

  • AV
    Alexander Voronin

    14.04.2009 14:23 Uhr:

    Von Bob:

     

    Wir brauchen nicht über den "Islamismus" reden! Es reicht aus, über den Islam zu reden!

     

    Und wie ich Ihre Beiträge verstehe, haben sie mitnichten jemals den Koran gelesen.

     

    Es gibt zwei gewichtige Stimmen, die sagen, Muslime seien in Deutschland nicht ingtegrierbar

     

    Der erste hat hier ein Interview gegeben: Hans-Ulrich Wehler:

     

    Interview mit Hans-Ulrich Wehler:

    "Muslime sind nicht integrierbar"

     

    "Die Bundesrepublik hat kein Ausländerproblem, sie hat ein Türkenproblem. Diese muslimische Diaspora ist im Prinzip nicht integrierbar."

     

    http://www.judentum.net/usa/wehler.htm

     

    Wenn Sie das hier haben wollen, ich nicht!

     

    Ich wundere mich auch immer wieder wie sogenannte Linke den Muslimen jegliche Schweinerei durchgehen lassen, sei es, dass mal wieder eine Tochter ehrengemeuchelt wird, sei es, dass in Berlin Schwule gehetzt werden....

     

    Die Linke ist seit den 70ern total regrediert.

     

    Und hier eine Zweite Stimme, die das gleiche sagt wie Wehler, aber Jahre später:

     

    Ein dänischer Psychologe, der jahreland in Kopenhagner Knästen gearbeitet hat:

     

    „Die Integration von Muslimen in europäischen Gesellschaften ist nicht möglich“

     

    http://europenews.dk/de/node/21875

     

    Und das glauben immer mehr Menschen in Deutschland und Europa, außer einigen Realitätsblinden Linken...

  • T
    talkingkraut

    Als rechtsextrem würde ich Pro-Köln nicht einstufen. Das sind alles ganz rechtschaffene Leute, nicht so verlogen, wie andere, die ihre Kinder auf Privatschulen schicken, damit sie ja nicht von der Kulturbereicherung betroffen sind, die sie anderen aufhalsen. Pi ist keine Hetzseite, nur weil sie gegen die Islamisierung ist.

     

    Es zeugt von einem tiefen Verantwortungsbewusstsein, wenn man gegen die Verfechter der MultiKulti-Ideologie ist, denn sie stürzen unser Land ins Unglück.

     

    Unser Staat ist nicht weltanschaulich neutral. Wenn Politiker so etwas behaupten, muss man sie auf unsere Verfassung hinweisen, die auf dem christlichen Sittengesetz basiert.

  • P
    Peter

    Es reicht nicht, immer nur über die "bösen Nazis" von Pro Köln zu schimpfen.

     

    Wenn ein gesellschaftliches Problem vorhanden ist, dann müssen Antworten darauf gefunden werden. Und daß der Islam immer stärker wird und immer mehr Einfluß fordert, ist offensichtlich. Daß dieses Stärkerwerden des Islam auch eine Gefährdung der demokratischen Grundordnung zur Folge haben wird, das wird zwar von der etablierten Politik und den Medien weiterhin verleugnet und als Hirngespinst hingestellt, aber die Fakten sind eindeutig: Die Islamisierung ist eine Tatsache - weltweit.

     

    Ich erwarte, daß die Medien Vorschläge machen, wie wir mit dieser Entwicklung umgehen sollen - anstatt die Bevölkerung mit hilflosem Toleranzgerede im Stich zu lassen.

  • R
    Rudolf

    In Anlehnung an den Auspruch einer berühmten Persönlichkeit:

     

    Die GutmenschInnen werden solange gegen die Islamophoben kämpfen, bis sie selbst die Burka überstreifen müssen.

     

    MfG

  • T
    Tiroler-Landsturm

    Die Gutis kriegen es mit der Angst zu tun-

    Aber eine ganz promminente Rednerin hat man vergessen bei der Aufzählung, Frau Bolcini Gaigher,

    Direktorin des Blogs Lisistrata, der bei Besucherzahlen die Taz bei weitem in den Schatten stellt. Das Islamkritiker "Rechtsextrem " sind , das ist schon ein USUS -Ausdruck von Menschen, mit denen man nicht Diskutieren kann.

    Lieber TAZ-Redakteur, seien sie froh, daß sie nicht in Italien in einer Zeitung sowas schreiben, denn in dem Falle, würde ich sie verklagen, daß ihnen das schreiben vergehen würde

  • AP
    Adam Potocki

    Ich bin stolz in einem Land leben zu dürfen in dem es Rede- und Meinungsfreiheit gibt, auch für Organisationen wie "Pro Köln".

     

    Für mich liegt die größere Gefahr in dem linksextremen Mob, als in den Opas aus "pro Köln".

  • M
    Malte

    Islamisierung, wenn ich sowas schon höre! Bullshit! Deutschland ist bunt und nicht braun! Mir soll niemand mit diesem bräunlichem Märchen einer Islamisierung Deutschlands bzw Europa kommen. Das ist rechte Hetze hoch 10. Naja.. die Kölner werden wie schon im September den rechten Pöbel zum schweigen bringen. Wobei das nicht nötig wäre, da diese sich selbst entlarven werden.

  • EK
    Eckhardt Kiwitt

    Nicht jeder, der den Islam kritisiert, ist ein "Rechter".

    Außerdem stellt sich die Frage, warum der Islam so massiv in der Kritik steht.

    Liegt das an den Kritikern, oder liegt es am Islam des Korans ?

    Ein Blick in traditionell-islamische Staaten kann bei der Beantwortung hilfreich sein.

     

    Eckhardt Kiwitt, Freising

  • TV
    Thorsten Vogt

    Naja, also Aufstand der Kölner "Zivilgesellschaft". Liebe TAZ-Redaktion, zunächst ein guter sachlicher Beitrag den man in anderen Medien umsonst sucht. Aber an hätte auch die Randale der Linksextremisten nicht unerwähnt lassen sollen - das hatte nicht viel mit "Zivilgesellschaft" zu tun. Im Gegenteil: Ganz ehrlich glaube ich, dass Pro Köln - nach dem gescheiterten Kongress" über mehr Symphatien verfügt als vorher. Und zwar dank der vielen Linksradikalen.

  • B
    Bernd

    Wer will schon an einer Kundgebung teilnehmen, die beim letzten mal abgebrochen werden musste, weil anreisende Teilnehmer bedroht, mit Steinen beworfen, getreten und verjagt wurden?

  • TM
    Tobi Michelbeuern

    Laut gerichtlichem Beschluss ist es erlaubt den netten Herrn Bundesparteiobmann der FPÖ Heinz-Christian Strache als dem nationalsozialistischen Gedankengut nahestehend zu bezeichnen......soviel zum Thema Bürgerbewegung die als unfairerweise als Nazis angetan werden und nur was gegen die "schleichende Islamisierung" tun wollen.

     

    http://www.salzburg.com/sn/07/01/30/artikel/2959199.html

  • B
    Bob

    @Susanne:Aus den Vergangenheiten und heutigen Verbindungen der Funktionäre dieser rechtsextremen Vereinigung. Aus den Rednern und eingeladenen Persönlichkeiten und Hetzern. Aus ihren Texten und Veröffentlichungen. Aus ihren wenigen Sympathisanten. Aus all dem kann mensch die Information dass diese dubiose "Bürger"-"bewegung" rechtsextrem ist entnehmen.

    @keks:

    Klar, man kann durchaus über das Problem des Islamismus reden. Wenn mensch dieses aber politisch begründet und nicht nur durch ausländerfeindliche Ressentiments und Feindesstimmung gegenüber allen muslimischen Mitbürgern + allen die ein südeuropäisches/arabisches Aussehen haben auf sich aufmerksam macht

     

    So und zu guter Letzt: Geht zurück zu eurer pi-sekten-ecke. Hier habt ihr mit eurer geistigen Scheisse nichts verloren!

  • A
    Andi

    Da haben sich aber 2 gefunden: Susanne und keks.

     

    Haben Sie ihre Antworten gefunden?

    Wie, es schreibt Ihnen hier keiner (ups, ausser mir)?

    Na so ein Pech aber auch.

    Viel spaß weiterhin.

  • FB
    Florian Breidenbach

    Entweder wissen Sie nicht, welche Personen hinter "pro Köln" stecken, oder Sie gehören selbst dazu.

     

    Wie dem auch sei: Das Problem ist nicht der Anti-Islam-Kongress an sich. Es geht einerseits darum, WIE der Islam dort kritisiert wird und andererseits WER an dieser Veranstaltung teilnimmt. Unter anderem sind Personen wie Petra Edelmannová, eine rechtsextreme Politikerin aus Tschechien daran beteiligt, welche auch mit gewaltbereiten Neonazis kooperieren. Lesen Sie sich mal die Teilnehmerliste des Kongresses durch und informieren Sie sich auch über die Führungsriege von "pro Köln". Sie werden die Vorstellung, die pro-Bewegung sei demokratisch veranlagt, ganz schnell über Bord werfen. Denn auch wenn sich die rechtsextreme Partei bürgerlich und harmlos präsentiert, ist sie doch nichts anderes als eine Zusammenrottung von Rattenfängern, die auf die Erlangung einer Machtposition aus ist.

     

    Wenn Sie selbst zu den Pro's gehören, vergessen Sie das, was Sie gerade gelesen haben und stürzen Sie sich in den Rhein.

  • K
    keks

    Was ist das eigentlich für ein Diskussionsvakuum in der sogn. Mehrheitsgesellschaft, wo nicht offen und ehrlich über den Eindruck der schleichenden Islamisierung gesprochen werden darf, ohne das kurze Zeit später, von welcher geistigen (Mikro)Größe auch immer, die üblichen Nazisprüche und Schimpfwörter kommen ?

    Da hat die Politik, vornehmlich die Linke, jahrelang alles runtergeredet bzw. den Menschen gesagt, daß sie alle tendentiöse Volltrottel sind, doch Ergebnisse Fehlanzeige;der Nachzug von Familienangehörigen aus der Türkei wurde erst letztes Jahr auf 18 Jahre herauf!gesetzt - mit den Menschenrechten haben es die Linken aber auch nicht so, wenn man mal ganz genau hinschaut.

     

    Mag durchaus sein, daß die "Bürgerbewegung pro Köln" als tendentiös eingestuft werden kann, aufgrund der Mitglieder z.B., kann ich nicht beurteilen, allerdings befürchte ich, so läufts ja halt fast immer, da wird sich an der "Bürgerbewegung" aufgehalten, vielleicht werden sie auch in Grund und Boden getextet, nur das Problem bleibt, der Eindruck einer schleichenden Islamisierung.

    Und wenn das schon reicht, um sich als Rechts-außen zu outen, dann ist das vielleicht so wie mit den Linken Caoten die Autos anzünden... weil sie Linke sind... oder was auch immer.

     

    Wenn die Politik und die nicht rechts-außen Vereine die Thematik schon eher begriffen hätten, hätten die Braunen erst gar kein Oberwasser bekommen.

    Aber ich fürchte, der Deutsche, der um seine dunkle deutsche Vergangenheit wissende Deutsche, der läßt sich viel zu schnell und oftmals viel zu leicht ein schlechtes Gewissen einreden, nicht selten von Leuten die besser selbst die Klappen halten sollten.

    Naja, links war ja schon immer irgendwie eine Realsatiere.

  • SK
    Susanne Klaten

    Ich würde gerne mal wissen, woher Sie die Information nehmen, die Bewegung "Pro-Köln" bzw. "Pro-NRW" sei RECHTSEXTREM... Mit genau diesen Parolen wurde nämlich hier in Köln beim letzten Mal Stimmung gemacht und auch zu Gewalt gegen diese Leute aufgerufen. Es handelt sich um einen Anti-Islamisierungs-Kongress, also eine zugegeben ominöse Kritikveranstaltung an einer Glaubensrichtung, nicht aber an Ausländern. Fängt der Mist jetzt schon wieder an?

  • PB
    Pascal Beucker

    ANMERKUNG DES AUTOREN

     

    Um mit einem Missverständnis aufzuräumen, dem einige Leserkommentarschreiber offenbar unterliegen: Selbstverständlich halte ich es für legitim, den Islam zu kritisieren - wie auch jede andere Religion. Nur: Das ist nicht das Thema meines Artikels. Denn der „Bürgerbewegung pro Köln“, über die ich geschrieben habe, geht es nur vordergründig um „Islamkritik“. Die dient ihr nur als Fassade ihres rechtsextremistischen Gedankenguts. Das ist auch der Grund, warum in Köln am vergangenen Wochenende sowohl Befürworter als auch Gegner der geplanten repräsentativen Moschee in Ehrenfeld gegen das kleine Häuflein von „Pro Köln“, das sich zu Unrecht „Bürgerbewegung“ nennt, protestiert haben.

     

    Vielleicht gibt ja dem einen oder anderen Kommentarschreiber die scharfe Distanzierung des islamkritischen Publizisten Ralph Giordano doch einmal zu denken. Denn aufgrund seiner langjährigen unangenehmen Erfahrungen mit der bräunlichen Truppe bezeichnet Giordano „Pro Köln“ als „zeitgenössische Variante des Nationalsozialismus“. Die aus der „Deutschen Liga für Volk und Heimat“ hervorgegangene Vereinigung versuche, islamkritische Haltungen der Bevölkerung im Sinne eines rassistischen Rechtspopulismus auszubeuten und zu missbrauchen. Muslimische Einwanderer würden pauschal als Kriminelle denunziert. Es zeige sich zudem ein "Hass gegen Juden und gegen das westliche Demokratiemodell". Wie man auch sonst zu seinen Auffassungen stehen mag: Wenn es um seine Einschätzung von „Pro Köln“ geht, hat Giordano schlichtweg recht.

     

    Mit freundlichen Grüßen

     

    Pascal Beucker

  • TB
    Thomas Borgartz

    Das hier keine Beiträge gelöscht werden, in den großen Online Foren findet das jeden Tag statt, erfreut mein Herz. Das nenne ich Offenheit und Toleranz auch den "Andersdenkenden" gegenüber. Deswegen schaue ich auch gerne mal rein!

  • AB
    alles beim Alten

    Weil gerade neue Kommentare online gestellt wurden, sehe ich mich leider genötigt, noch einmal einen Nachsatz zu verfassen.

     

    Nachdem ich die neuen Kommentare hier gelesen habe, frage ich mich, ob ich evtl. meine Meinung revidieren sollte.

    Jedenfalls scheinen hier einige Kommentatoren, der Kategorie Forentroll zuzugehören. Der Eindruck der Seiten war ein anderer. Leute wie S.G.; Heinz-Walter Hoetter oder BUD74 die inhaltlich nichts beitragen können, aber überall spammen, scheinen auch nicht an einer Diskussion interessiert zu sein. Aber solchen Menschschlag gibt es vermutlich überall. Leider.

  • AB
    alles beim Alten

    Nachdem ich den Artikel gelesen und mich über den Propagandastil, der sehr gut ins Dritte Reich gepassen würde, geärgert hatte und mehr den Eindruck hatte, es geht um pro-köln und political incorrect, denn um den Anti-Islamierungskongress, habe ich mir mal die Seiten von pro-Köln und political incorrect angesehen. Getreu dem Motto: Begründet verurteilen: ja! Unbegründet vorverurteilen: nein!

     

    Ich denke, Pro-Köln ist eine rechte, populistische Partei. Aber als rechtsextremistisch kann man sie sicherlich nicht einstufen. Da die CDU inzwischen die Mitte für sich beansprucht und heute viele Positionen einnimmt, welche die SPD früher eingenommen hat, bleibt genügend demokratischer Raum rechts der CDU, der eingenommen werden kann. Die Zeiten in denen Strauß sinngemäß rief "Rechts der CSU darf kein Platz für eine weitere demokratische Partei bleiben." sind vorbei.

     

    Die Beiträge von political incorrect (pi) sind sehr ambivalent. In Teilen sind sie extremer Populismus, dann sind dort allerdings auch Beiträge, die sehr informativ und lesenswert sind.

    Einzelne Beiträge würde ich als rechtsextrem einstufen. Diese sind jedoch deutlich in der Minderheit und werden oft auch kritisch kommentiert. Insgesamt ist die Seite eher pro-demokratisch und für den Erhalt der Menschenrechte kämpfend zu beurteilen. Bei den Beiträgen gibt es Ausnahmen, aber die gibt es auch bei der TAZ.

    Im Zusammengang mit dem Anti-Islamisierungskongress, um den es vornehmlich gehen sollte, sei auf diesen durchaus kritischen Beitrag hingewiesen:

    http://www.pi-news.net/2009/04/hat-pro-koeln-doch-nicht-recht/

  • M
    manni

    ich danke dem lieben Gott, dass es nicht nur "Linke" gibt. Und was PI angeht........

  • MT
    Matthias Thoensen

    Eine Woche noch, dann bin ich weg aus Deutschland. Arbeits- und Mietvertrag sind unterschrieben, nur noch die letzten Dinge einpacken (oder verschenken ;-)) und tschüss... (Abmeldung folgt.)

     

    Ich habe dieses Land mal geliebt. Jetzt erkenne ich es nicht mehr wieder. Es wird systematisch kaputtgemacht im Schulterschluss von Linken Gutmenschen, Korruptis á la Köln und den Anhängern einer aggresiven orientalischen Polit-Religion.

     

    Aber, wisst Ihr was: Ich bin 28, Dipl-Ing, und ich kann (und werde :-))) sehr entspannt auch woanders. Wenn dieses Volk vordenken lässt von einer selbsternannten Intelligenz, die einer dümmlich-arroganten Andersdenkende-sind-Nazis-Attitüde die Macht (oder zumindest Meinungshoheit) an sich reißt, sollen sie doch! Wenn Schüler sich schulfrei nehmen, um die Kritiker einer frauenhassenden, schwulenhassenden, faschistoiden Polit-Religion als "Nazis" zu beschimpfen, mein (zukünftiges) Kind wird nicht dabei sein!

     

    Internet sei Dank werde ich aus der Ferne zuschauen. Mit einem lachenden und einem weinenden Auge.

     

    Eine Frage stelle ich mir dann doch: Haben Sie, haben Menschen wie Herr Beucker, auch nur einige Minuten darüber nachgedacht, was Sie mit Ihrer Diffamierung bewirken? Ist Ihnen wirklich bewusst, was die Konsequenz dessen, was Sie verteidigen, ist?

     

    Wenn ja, sind Sie einfach nur bösartig im unmittelbarsten Sinn. Wenn nicht, sind Sie, mit Verlaub, eher einfacheren Gemüts. So oder so, der Effekt ist derselbe.

     

    Wie gut, dass ich nicht da sein werde! :-)))))

  • E
    Ezeciel

    Ohne Grabenkämpfe sind die Deutschen nicht glücklich. Irgendwie muß das in den Genen liegen. Und deshalb hat man ja auch zwei Weltkriege verloren.

     

    Im Graben, da liegt der deutsche Geist begraben. Macht nichts! Sie sterben sowieso aus! Gegen wen wenden sich dann die Deutschenhasser dann?

     

    Ja dann werden sie verlacht. Rotten ihre eigene Spezie aus, und wissen dann mit sich nichts anzufangen. Und dann geht ein Licht auf:

     

    Weil wir mit uns und unserem Leben nichts anzufangen wussten, haben wir uns gegenseitig ausgerottet. Realsatire pur! Das traurige ist dann nur; Das Ende ist sang-und klanglos, weil sich keine Sau danach umdreht.

  • H
    Hannes

    Wie kann man nur so eine ignorante Aussage hier loslassen, dass Ausländer selbst schuld an ihrer Situation sind. Vor allem in Deutschland wurde eine mieserable Ausländerpolitik betrieben, die den Ausländern immer einen Aussenseiterstatus zuwies...

    Den Islam dermaßen in den Dreck zu ziehen ist genauso unqualifiziert, ich kennen viele Moslems, davon ist keiner frauenfeindlich, denn auch einige dieser Menschen können differenzieren und befolgen eher moralisch-positivere Ansätze aus dem Koran.

    Es ist unfassbar wie manche Deutsche, die wahrscheinlich parallel die Bild-Zeitung lesen, dermaßen verallgemeinerte Vorurteile hier schreiben ohne sich in kleinster Weise wirklich mit dem Islam auseinander zu setzen geschweige denn mit Moslems jemals Kontakt hatten und dieKrönung wurde auch noch einem ''Adolf'' verfasst.

  • B
    BUD74

    Pi ist also ein rechtes Internethetzportal? Dann ist die TAZ ein verlogenes Bolschewikenblatt. Mann muss ja immer schön sachlich bleiben...

  • U
    Unbequemer

    Pro Köln ist eine bräunliche Soße, die weggespült gehört. Ich weiß nicht genau, wie extrem Pro Köln ist. Aber eines weiß ich ganz genau: Die Probleme die Pro Köln anspricht, die sind real existent. Es ist so, daß unsere freiheitliche Demokratie und Errungenschaften in vielen Punkten sich NICHT mit dem Islam verträgt. Da helfen Wunschdenken und Anschwärzen von Pro Köln nicht weiter.

     

    Die Pro-Köln Gegner sind nicht in der Lage, sich inhaltlich mit der Problematik Islamisierung auseinanderzusetzen. Sie machen es sich einfach: Sie denunzieren einfach jeden, der diese Probleme sieht.

     

    Natürlich habe ich auch mit Magengrimmen die Einladung eines Le Pen vernommen. Aber liebe "Gegen-Rechts-Kämpfer" und sonstige Linke: Die Wahrheit, daß im Islam eine Frau die Hälfte nur Wert ist, daß in Afghanistan eine Vergewaltigung in der Ehe rechtens sein soll, daß auch die Türken bei uns in Deutschland öfters durch spezielle "Eheanbahnung" unter sich bleiben wollen, daß das Kopftuch zwangsweise getragen wird, daß der Islam dort wo er voll entfaltet ist, Schwulen, Andersgläubigen keine Luft zum Atmen läßt - um diese Wahrheit drückt ihr Linken euch. Und ihr verratet dabei eure Ideale.

     

    Ihr Linken leidet immer noch unter der Selbstverachtung wegen des 3. Reiches. Aber auch wenn der Opa in der SS war, muß man auch das sehen, was nach 1945 in diesem Land sich richtig entwickelt hat. Und dazu seid ihr so unfähig, daß ihr aus Selbstablehnung alle gesellschaftlichen Errungenschaften gegenüber des Lebensmodells Islam verleugnet.

     

    Habt ihr einen Moslem mal so kritisch sich mit seiner Religion auseinandersetzen gehört, wie wir es mit unserer Geschichte tun? Auch die bekannten wie ein Herr Mazyek reden eigentlich bei sich immer alles schön. Das gefällt mir nicht. Aber scheints euch.

     

    Also liebe Linke - bleibt bei euren Idealen - aber bitte gegenüber allen Menschen.

  • HH
    Heinz-Walter Hoetter

    Die Taz hetzt politisch gegen alles, was kritisch und demokratisch ist. Noch schneller werden Andersdenke in dieser maroden BRD-Demokratie als Rechtsradikale, als Neonazis oder als Angehörige der braunen Soße bezeichnet. Diffamierung hoch drei.

     

    Man sieht eben wieder mal: Die Nazis des untergegangenen Dritten Reiches beeinflussen noch immer das Denken und Fühlen vieler Deutscher. So kann keine "echte Demokratie" entstehen - schon gar nicht in der kranken BRD.

     

     

    Diese sog."Zeitung Taz" würde ich als "Tazislam" bezeichnen.

     

    Sie hat es eben nicht besser verdient, weil sie sich für eine faschistoide Religion, wie den barbarischen Islam, der mit mehr als 200 Gewaltsuren im Koran gegen Andersgläube, Andersdenkende, Schwule und andere Religionen hetzt, stark macht und den Islam mehr als nur verharmlost.

     

    Da kann man nur sage: "Pfui Teufel!"

  • P
    puppetmaster

    Dieses PI-Spamming nervt einfach! Im Kommentarbereich dieser Hetzseite wurde auch schon brav auf diesen Artikel hier hingewiesen. Wenn ich schon sowas wie "Kulturbereicherer" lese...

     

    Aber das ist eben der Vorteil der PIler, die sich hier rumtummeln: Im Taz-Forum werden nämlich so gut wie alle Kommentare gezeigt, so auch ihre. Versucht mal einen kritischen Kommentar bei PI zu schreiben. Der kommt erst gar nicht durch, damit sich die PIler der schönen Illusion hingeben können, dass alle Besucher dieser Seite Islamhasser... ähm... Islamkritiker seien.

  • S
    S.G.

    @ deutsch türke:

     

    Wieso sollten Sie sich hier willkommen fühlen?

    Wurden Sie etwa von den Deutschen eingeladen?

     

    Ich muss auch keine Religion dulden, die in Ihren Ursprungsländer Christen oder andere Ungläubige verfolgt, und solange Sie in der Minderheit ist, hier in Europa Toleranz einfordert.

  • D
    danco

    Die Gefahr von Rechts droht nicht von dieser obskuren Partei in der Klüngel-Metropole.

     

    Leider gibt es eine naive Öffentlichkeit in Deutschland, die es nicht mitbekommt (nicht mitbekommen will), wenn in der Türkei ein Faschist der grauen Wölfe ein Staatsbegräbnis erhält.

    http://jetzt.sueddeutsche.de/texte/anzeigen/470695

    Titel: "Der tote Graue Wolf - Türkeiweite Trauer um einen verunglückten Faschisten"

    Trauergäste: Erdogan, Gül und der Chef des Generalstabes. Die Trauerpredigt hielt der Chef der Religionsbehörde.

     

    Das ist so, als würden Köhler und Merkel an einem Staatsakt für eine Führer der NPD teilnehmen.

  • F
    franck

    Islam hin oder her.

     

    Ich war auf einer Hauptschule in Hamburg-Horn.

    Dort erfuhr man jeden Tag, was die türkischen Mitschüler von uns hielten. Aber darüber reden funktioniert nicht. Denn sofort ist man ein Nazi.(siehe "Deutsch Türke")

    Wir wurden verfolgt, aber wir sind schuld.

     

    Als Schwuler hast du dort schon gar keine Chance unbeschadet durch die Schulzeit zu kommen.

     

    Aber schuld bin dann wohl ich, was bin ich auch einfach Schwul, oder gehe in Horn zur Schule.

  • A
    aso

    @ deutsch türke:

     

    „immer sind die ausländer schuld.“

     

    Niemand gibt per se Ausländern Schuld. Es gibt viele, Migranten, die gut integriert sind.

     

    Tatsächlich belegt die aktuelle Integrationsstudie des Berlin-Instituts, daß

    viele türkischstämmige Migranten in Deutschland sich nicht integrieren wollen. Sie isolieren sich in ihren Parallelgesellschaften und verweigern sich der Eingliederung in die deutsche Gesellschaft. Die Gründe dafür sind zahlreich. Klar ist, ihre Situation ist zum Teil selbstverschuldet.

    30% sind ohne Schulabschluß, pflegen eine ausgeprägte Machokultur, haben einen Anteil an den Intensivstraftätern von über 80%. Woran mag das wohl liegen?

    Daran, daß Deutsche ausländerfeindlich sind?

  • DT
    deutsch türke

    wenn ich eure kommentare lese kann ich nur eins dazu sagen - ihr habt doch keine ahnung wie es ist in einem land zu leben wo man sich nirgendwo willkommen fühlt. was glaubt ihr woher diese verachtung von vielen meiner landsleute gegenüber deutschen kommt?? vom islam??

    nein von euch selbst!

    immer sind die ausländer schuld. jetzt ist es der islam? früher waren es die juden.

    ihr habt wirklich nichts aus der geschichte gelernt.

    wenn die moslems nicht da wären dann würdet ihr warscheinlich auf andere ausländer los gehen.

  • A
    aso

    Am 21.03.09 berichtete die taz in dem Artikel „Ermittlungen gegen Islam-Funktionäre“:

     

    Die Münchener Staatsanwaltschaft ermittelt bereits seit 2 Jahren gegen Spitzenfunktionäre islamischer Organisationen. Der Generalsekretär von Milli Görüs, Oguz Ücüncü, und der Präsident der Islamischen Gemeinschaft in Deutschland (IGD), Ibrahim El-Zayat, u.a. werden der Bildung einer kriminellen Vereinigung verdächtigt.

    Die Gruppe soll sich nach Angaben der Ermittler bereits vor mehreren Jahren zusammengeschlossen haben, um durch Straftaten Geld zu organisieren, "um hierdurch eigene politisch-religiöse und letztlich islamistische Ziele zu verfolgen"

    Kopf der Gruppe soll der 41-jährige Ibrahim El-Zayat sein. Seine IGD gehört zum Dachverband Zentralrat der Muslime, ist eine der ältesten islamistischen Organisationen hierzulande, europäisch gut vernetzt und gilt Verfassungsschützern als der deutsche Zweig der ägyptischen Muslimbruderschaft. El-Zayat hat in diesem Netzwerk zahlreiche Posten, zudem koordiniert er für Milli Görüs den Erwerb von Immobilien. Milli Görüs, die zum Dachverband Islamrat gehört, gilt laut Bundesamt für Verfassungsschutz als größte islamistische Organisation hierzulande. Islamrat und Zentralrat sind Teil der Islamkonferenz von Bundesinnenminister Wolfgang Schäuble (CDU).

     

    „Zufällig“ geht das Ziel der Islamisierung Europas eben auf diese ägyptische Muslimbruderschaft zurück, der Keimzelle des Terrors, denn auch al Qaida hat dort seine Wurzeln.

     

    Dokumente darüber wurden 01 von Schweizer Behörden bei einer Razzia entdeckt. Ein Beamter beschreibt sie als „eine totalitäre Infiltrationsideologie“. Seitdem kursieren die Papiere des „brotherhood projekts“ nur unter Geheimdiensten, zu brisant für eine Veröffentlichung. Deshalb sollte dies den taz-Lesern nicht vorenthalten werden:

     

    http://www.meforum.org/758/die-eroberung-europas-durch-die-muslim

     

    http://www.derprophet.info/anhaenge/brotherhood-project.htm

     

    Merkwürdig auch daß nun überall Moscheen gebaut werden, die meistens die Namen von islamischen Eroberern haben,...merkwürdig ebenso, woher die Gelder dafür stammen, da die Migranten größtenteils Hartz 4 beziehen.

    Wem es nun nicht wie Schuppen von den Augen fällt , und wer nun immer noch mit Scheuklappen durch die Gegend rennt, dem ist nicht zu helfen.

  • P
    Peter

    Im Islam hat ein Kamel mehr Rechte als eine Frau.

     

    Und Zigtausende von männlichen Moslems in Deutschland finden das ganz in Ordnung so.

     

    Islam ist ein faschistoides, totalitäres Dogma der schrankenlosen Gewalt gegen Frauen.

  • D
    Dennis

    Schon schade das sich die angebräunten Pseudowahrheiten nun auch z.T. in der Kommentarfunktion der taz wiederfinden. Es gibt keine "Islamisierung". Es gibt nur das republikanische Bekenntnis.

  • AB
    Adolf Breitmeier

    Was mich wundert: Warum hat "man" Angst vor einem "Anti-Islam" Kongress? Muss man fürchten, Wahrheiten über den Islam zu erfahren, dass eventuell Verse rezitiert werden, die rassistisch, antidemokratisch sind; oder gar solche, die zu Mord und Totschlag aufrufen. Das wäre dem Islam - von dem Erdogan sagt, es gebe keinen moderaten Islam, das Wort (moderat) sei häßlich und eine Beleidigung für die Religion) doch sehr abträglich. Wollen die Gegner des Kongresses von der Wahrheit des realexistierenden Islam ablenken, nach dem Motto"Haltet den Dieb". Mir kommt diese Hysterie merkwürdig vor. Man sollte vielleicht hinfahren und mal zuhören, wenn Lügen verbreitet werden sollten, kann man immer noch BUH rufen und z. B. in der TAZ Gegenrede anbringen und unschgemäße Behauptungen gerade rücken. Das wäre / ist Demokratie, lebendige Demokratie! Aber schon im Vorfeld alles Mögliche zu unternehmen - mit Beschimpfungen und unbewiesenen Beghauptungen, mit Aufrufen zu undemokratischem Verhalten - um diesen Kongress zu verhindern, da muss große, riesengroße Angst vor - ja vor was?? herrschen. Man muss sowieso fragen: Ist der Islam eine Religion oder eine Ideologie zwecks Errichen der Weltherrschaft. Eine Demoktatie braucht faire Auseinandersetzung. Das Problem der Islamisierung auszublenden oder totzuschweigen ist falsch, deshalb sollte man die Initiative von Pro Köln begrüßen. Mit freundlichem Gruß A. Breitmeier

  • B
    Bernd

    Vor allem sieht man auch hier wieder - ganz typisch für Deutschland - dass man sich in theoretischen Grabenkämpfen verschanzt und alles erstmal im Licht möglicher Zusammenhänge mit dem Nazireich analysiert. Lebenspraktische, konkrete und sachbezogene Bewertung, und daraus dann zeitig Handlungen erwachsen lassen, ist uns irgendwie fremd. Man streitet sich darüber, ob man Pro Köln nun konservativ, oder rechts oder rechtsextrem nennen sollte, und ebenso, welcher Begriff für PI denn am passendsten wäre. Die Linke recherchiert irgendwelche biographischen Details aus den 80er Jahren irgendwelcher Mitglieder, um Argumente zu haben. Aber wenn in Duisburg wegen einer einzigen Israelfahne offen auf der Straße nach Hitler verlangt wird, weil der "das Problem" schon gelöst hätte, wenn "Tötet die Juden" gerufen wird, wenn Plakate mit "Deutschland erwache" gezeigt werden, wenn in anderen europäischen Länder auf Demos "Gott segne Hitler", "Bereitet euch auf den wahren Holocaust vor" und "Zieht Lehren aus dem Schicksal Theo van Goghs" usw. gerufen wird, ja dann höre ich von den Linken absolut nichts dazu. Niemand kommt zu dem Resultat, da mal irgendwelche Zusammenhänge mit dem eigenlich 24h am Tag bekämpften Faschismus zu suchen, geschweige denn, zu erkennen. Und warum? Alleine deshalb, weil dies Muslime machen. Das kann echt nicht wahr sein. Wenn die Linke, von der ich früher gedacht hätte, dass sie als erste und am lautesten bei solchen Phänomenen aufschreit und handelt, nicht nur komplett davor die Augen verschließt, sondern auch noch alle Kräfte darauf bündelt, jegliche Kritik an diesen Dingen durch die Nazikeule und auch körperliche Gewalt zu unterbinden, dann muss sie sich nicht wundern, dass solche Bürgerrechtsbewegungen entstehen. Nehmt euch des Themas an. Und damit meine ich nicht nur, die 10 (oder was weiß ich wieviele) Terror-Schläfer zu beobachten und ggfs. Anschläge zu verhindern, sondern wirklich mal offen über die Einstellungen und Denkweisen zigtausender Moslems in Europa und potentiellen Entwicklungen in der Zukunft hier zu reden, besonders noch vor dem Hintergrund der demographischen Entwicklung. Und auch bei Diskussionen über den Islam nicht nur einen theoretischen, "wahren" Islam, einen Islam, wie er "eigentlich in Wahrheit" ist, im Auge haben, sondern den real existierenden Islam, denn nur der interessiert. Das wäre viel wirksamer, und v.a auch zivilisierter und demokratischer, als wieder für "Aktionen" beim Anti-Islam-Gipfel zu trommeln, die dann in Gewalt ausarten, die anschließend noch als Zivilcourage gefeiert werden. Dadurch gibts nicht einen einzigen Islamkritiker weniger, ganz im Gegenteil.

  • K
    keks

    @ bichette

     

    "anständige demokraten müssen sich dagegen wehren, dass ihre belange von nazis missbraucht werden und diese werden in pro köln vermisst."

     

    Selbst Schuld, sag ich mal. Hätte sich die Politik, die Konservative wie die Linke, sich der Thematik schon viel eher angenommen, ganz offen und ehrlich, würde es diese "Bürgerbewegung" womöglich gar nicht geben.

    Ein typischer Fall von Thema verschlafen - vielleicht aus Angst, es würden typisch-komische Schimpfwörter kommen - vielleicht läßt sich z.T. so auch der sogn. Volmer-Erlass (Fischer-Erlass) erklären, "im Zweifel für die Freiheit" - was für ein Unsinn. Wir holen bzw. lassen Leute ins Land, die von Demokratie noch nie gehört haben und sich auch so verhalten - und deren Heimatländer (z.B. die Türkei) will diese Leute auch gar nicht wieder zurück haben (Stichwort Abschiebung/Ausweisung), die werden schon wissen warum.

     

    "Die GutmenschInnen werden solange gegen die Islamophoben kämpfen, bis sie selbst die Burka überstreifen müssen."

     

    Es ist ja teilweise schon so, bei Gerichtsurteilen muß/kann/darf auch der kulturelle Hintergrund der jeweiligen Person beachtet werden, was bedeuten kann, werden in dem Heimatland Frauen geschlagen etc., kann das hier in Deutschland zu einer milderen Strafe führen, Urteile diesbezüglich gab es schon, auch wenn sie teils wieder aufgehoben wurden, aber das sagt schon einiges aus.

    Ich erinnere in diesem Zusammenhang auch an die Diskussion um Gebetsräume für Muslime in öffentlichen Räumen, wie z.B. Schulen, angeregt durch Muslime.

    Wenn man sich mal alle Details ohne Vorurteile anschaut, hier und da kann man schon einen komischen Eindruck bekommen bis hin zu der Aussage einer sogn. schleichenden Islamisierung.

    Aber, damit outet man sich ja in Deutschland komischwerweise, naja, oder doch nicht, als Nazi.

    Komischerweise, naja, oder auch nicht, ist das in anderen Ländern, die ganz ähnliche Probleme haben, wie z.B. England (da gab es vor kurzem ganz tendentiöse Aussagen von einer Polizistin - in Deutschland hätte man sie wahrscheinlich medial geluncht), etwas anders.

    Tja, die Vergangenheit wird die Deutschen wohl nie los lassen. Vielleicht aufgrund von mangelnder, fehlerhafter Verarbeitung...

  • B
    bichette

    wieviele neo- und alt-nazis sich in diesen sog. bürgerrechtsbewegungen z.b. pro köln bewegen, ist leider nicht bekannt. aber was für anti-demokratischen elemente sich zu ihnen gesellen, wird immer deutlicher. anständige demokraten müssen sich dagegen wehren, dass ihre belange von nazis missbraucht werden und diese werden in pro köln vermisst.

  • K
    keks

    @ Malte

     

    "Islamisierung, wenn ich sowas schon höre! Bullshit! Deutschland ist bunt und nicht braun! Mir soll niemand mit diesem bräunlichem Märchen einer Islamisierung Deutschlands bzw Europa kommen."

     

    Vielleicht sollten sie mal ein Buch lesen, "Importbräute" ist da vielleicht etwas für sie.

    Wenn das mit der sogn. schleichenden Islamisierung alles Unsinn ist, warum sind dann die türkischen Verbände im Dreieck gesprungen, als das Nachzugsalter für türkische Familienangehörige auf 18Jahre heraufgesetzt wurde ?

    Im übrigen, mal an die linken Weltverbesserer, warum denn erst 2008 ? Menschenrechte gelten wohl nur für Deutsche (Frauen), und das auch nur in den Grenzen von Deutschland. Einer sogn. schlechenden Islamisierung (der Begriff stammt übrigens nicht von mir), ist nichts dienlicher als minderjährige Muslima, die sich am Besten auch nicht im neuen Land auskennen, verständigen können, und somit auch nicht ihre Rechte und Möglichkeiten kennen und evtl. um Hilfe bitten können.

    Selbst Muslima die ehm. selbst Zwangsverheiratet worden sind, sprechen ganz offen darüber, weil es Teil ihrer ganz persönlichen Geschichte ist, und da interessiert mich die Teilnehmerlister von dem Pro-Köln-Quatsch überhaupt nicht, naja, Köln alleine schon - ich werd' da nie hinfahren !*gg*

    Bei solchen Muslima kommt auch niemand mit der Nazikeule - was ich hochinteressant finde, und mir immer wieder vor Augen führt, was für Dogmatiker in diesem Land rumspringen, und die sich auch noch als links begreifen bzw. es auch noch jeden unter die Nase reiben müssen - wenn das wirklich so ist, dann will ich schon aus Trotz nicht links sein, weil es mich anekelt.

     

    @ Florian Breidenbach

     

    Die Thematik interessiert mich, nicht die Pfeiffen die auf irgendeiner Liste stehen, egal ob das eine linke Liste ist oder eine eher rechte Liste, die sind eh alle manipulierbar - ich bleib' da lieber beim Thema, was andere vielleicht auch machen sollten, bevor sie andere politisch wie auch immer abwatschen, nur aufgrund von einigen Schlagworten - obwohl, das gab's ja schon öfters in der Deutschen Geschichte, typisch eben - aus der Vergangenheit lernen, sehr schwierig, fast unmöglich.

  • C
    clementine

    So,so! Eine breite "Koalition aus Parteien, Gewerkschaften, Kirchen und weiteren Gruppen". Nett. In Köln ist man gegen Anti-Islam und in Augsburg erzählt uns der Bischof was von Atheisten, die für den Nationalsozialismus verantwortlich seien...

  • JF
    Jean Fairtique

    Seltsames Demokratieverständnis. Nur weil eine (immer noch) demokratische Partei, auch wenn man sie als rechtsextrem einstufen darf, die Wahrheit benennt, soll diese plötzlich keine mehr sein? Zumindest ist von den Herren noch keine Randale verbürgt, wie man in letzter Zeit von den "gutmenschlichen" Linken erfahren darf. Millionenschäden, für die jeder Steuerzahler aufkommen darf, werden scheinbar, als von Gott gegeben, einfach hingenommen.

    Toll!

  • H
    Hösle

    betr.: "Always look on the bright side of love"

    Es ist schon ein Kreuz mit dem Fussball!! Was sucht "Der" auf der ersten Seite bei TAZ, und dann noch ans Kreuz genagelt. Geschmacklos! Nach meiner Meinung reichts wenn Fussball auf der vorletzten Seite erwähnt wird. Mit der ersten Seite hat die TAZ so Ihre Probleme, vor allem mit dem Titelbildern. Ansonsten ist uns die TAZ als Tageslektüre ans Herz gewachsen.

  • A
    aso

    Wer eine konservative Bürgerbewegung als „rechtsextrem“ denunziert verwässert schon die Definitionen. Dies wird noch getoppt durch die Unterstellung es handele sich um eine „bräunliche“Ttruppe, die Angst und Hass schüre. Wie kommt es nun zu dieser Inflation der Begriffe, die auf eine Nazi-Verwandschaft abzielen soll, mit der diese Bewegung nichts gemein hat?

    Ein Motiv könnte sein, daß in D Islamkritik reflexartig mit Ausländerfeindlichkeit gleichgestellt wird.

    Nun ist es doch in der linken Szene üblich, keine Sympathien für totalitäre Diktaturen zu hegen und diese auch dem rechten Spektrum zuzuordnen.

    Und wir empfinden unsere Freiheiten, und Demokratie als Selbstverständlichkeit.

    Doch wenn wir uns Staaten mit islamischen Machtstrukturen anschauen , sind dies leider in der Regel totalitäre Diktaturen. Demokratie, Gleichheit der Geschlechter, etc. sind in islamischen Ländern nicht vorgesehen.

    Deshalb wäre Kritik daran, also Islam-Kritik doch völlig normal und sollte auch aus dem linken Spektrum kommen...zumal der Islam hierzulande leider immer noch reduziert als Religion, und nicht als politische Ideologie wahrgenommen wird.

    Ein Blick über die Grenze zeigt, daß diese Meinung nicht nur von einer kleinen Minderheit geteilt wird:

    Die Partei des für seine Islamkritik bekannten Geert Wilders legt in Umfragen immer weiter zu, gilt inzwischen als stärkste Partei.Hollands.

    Wilders wurde 07 zum Politiker des Jahres gewählt.

     

    Wilders Meinungen sind in den Niederlanden weit verbreitet. Laut einer repräsentativen Umfrage von 2008 sagten 56 % der Niederländer, es sei der größte Fehler der Geschichte gewesen, so viele Muslime ins Land zu lassen. 57 % sehen den Islam als die größte Bedrohung der Zeit.

     

    Die Islamisierung Europas wird im übrigen nicht an die große Glocke gehängt. Interessierte können sich informieren: das von der Muslimbruderschaft initierte „brotherhood project“ beschreibt das Vorgehen im Detail.

  • T
    Thorsten

    Beschreibt "Politically incorrect" doch mal so, wie sie sind: Nicht rechts, sondern rechtsextrem. Rechts ist der Rand der CDU, das sollte in einer Demokratie noch drin sein. PI ist eine andere Ebene.

  • SB
    shifting baseline

    pascal bücker hat scheinbar angst falsch zu liegen...oder er kommt aus gehobenem hause genau wie die meisten jungen linksautonomen, die haben dann ein schlechtes gewissen dass die eltern so viel kohle haben und nehmen dann an, allen andern gehts gleich.

    neoliberale auf einem unbewusstem schludtripp, ohne hinreichendes "gefühl im arsch" der menschlichen natur gegenüber.

    und wenn ich braun sein soll, dann seid ihr doofe gutmenschen die eine kultur-gesselschaft zerstört.

  • AV
    Alexander Voronin

    14.04.2009 14:23 Uhr:

    Von Bob:

     

    Wir brauchen nicht über den "Islamismus" reden! Es reicht aus, über den Islam zu reden!

     

    Und wie ich Ihre Beiträge verstehe, haben sie mitnichten jemals den Koran gelesen.

     

    Es gibt zwei gewichtige Stimmen, die sagen, Muslime seien in Deutschland nicht ingtegrierbar

     

    Der erste hat hier ein Interview gegeben: Hans-Ulrich Wehler:

     

    Interview mit Hans-Ulrich Wehler:

    "Muslime sind nicht integrierbar"

     

    "Die Bundesrepublik hat kein Ausländerproblem, sie hat ein Türkenproblem. Diese muslimische Diaspora ist im Prinzip nicht integrierbar."

     

    http://www.judentum.net/usa/wehler.htm

     

    Wenn Sie das hier haben wollen, ich nicht!

     

    Ich wundere mich auch immer wieder wie sogenannte Linke den Muslimen jegliche Schweinerei durchgehen lassen, sei es, dass mal wieder eine Tochter ehrengemeuchelt wird, sei es, dass in Berlin Schwule gehetzt werden....

     

    Die Linke ist seit den 70ern total regrediert.

     

    Und hier eine Zweite Stimme, die das gleiche sagt wie Wehler, aber Jahre später:

     

    Ein dänischer Psychologe, der jahreland in Kopenhagner Knästen gearbeitet hat:

     

    „Die Integration von Muslimen in europäischen Gesellschaften ist nicht möglich“

     

    http://europenews.dk/de/node/21875

     

    Und das glauben immer mehr Menschen in Deutschland und Europa, außer einigen Realitätsblinden Linken...

  • T
    talkingkraut

    Als rechtsextrem würde ich Pro-Köln nicht einstufen. Das sind alles ganz rechtschaffene Leute, nicht so verlogen, wie andere, die ihre Kinder auf Privatschulen schicken, damit sie ja nicht von der Kulturbereicherung betroffen sind, die sie anderen aufhalsen. Pi ist keine Hetzseite, nur weil sie gegen die Islamisierung ist.

     

    Es zeugt von einem tiefen Verantwortungsbewusstsein, wenn man gegen die Verfechter der MultiKulti-Ideologie ist, denn sie stürzen unser Land ins Unglück.

     

    Unser Staat ist nicht weltanschaulich neutral. Wenn Politiker so etwas behaupten, muss man sie auf unsere Verfassung hinweisen, die auf dem christlichen Sittengesetz basiert.

  • P
    Peter

    Es reicht nicht, immer nur über die "bösen Nazis" von Pro Köln zu schimpfen.

     

    Wenn ein gesellschaftliches Problem vorhanden ist, dann müssen Antworten darauf gefunden werden. Und daß der Islam immer stärker wird und immer mehr Einfluß fordert, ist offensichtlich. Daß dieses Stärkerwerden des Islam auch eine Gefährdung der demokratischen Grundordnung zur Folge haben wird, das wird zwar von der etablierten Politik und den Medien weiterhin verleugnet und als Hirngespinst hingestellt, aber die Fakten sind eindeutig: Die Islamisierung ist eine Tatsache - weltweit.

     

    Ich erwarte, daß die Medien Vorschläge machen, wie wir mit dieser Entwicklung umgehen sollen - anstatt die Bevölkerung mit hilflosem Toleranzgerede im Stich zu lassen.

  • R
    Rudolf

    In Anlehnung an den Auspruch einer berühmten Persönlichkeit:

     

    Die GutmenschInnen werden solange gegen die Islamophoben kämpfen, bis sie selbst die Burka überstreifen müssen.

     

    MfG

  • T
    Tiroler-Landsturm

    Die Gutis kriegen es mit der Angst zu tun-

    Aber eine ganz promminente Rednerin hat man vergessen bei der Aufzählung, Frau Bolcini Gaigher,

    Direktorin des Blogs Lisistrata, der bei Besucherzahlen die Taz bei weitem in den Schatten stellt. Das Islamkritiker "Rechtsextrem " sind , das ist schon ein USUS -Ausdruck von Menschen, mit denen man nicht Diskutieren kann.

    Lieber TAZ-Redakteur, seien sie froh, daß sie nicht in Italien in einer Zeitung sowas schreiben, denn in dem Falle, würde ich sie verklagen, daß ihnen das schreiben vergehen würde

  • AP
    Adam Potocki

    Ich bin stolz in einem Land leben zu dürfen in dem es Rede- und Meinungsfreiheit gibt, auch für Organisationen wie "Pro Köln".

     

    Für mich liegt die größere Gefahr in dem linksextremen Mob, als in den Opas aus "pro Köln".

  • M
    Malte

    Islamisierung, wenn ich sowas schon höre! Bullshit! Deutschland ist bunt und nicht braun! Mir soll niemand mit diesem bräunlichem Märchen einer Islamisierung Deutschlands bzw Europa kommen. Das ist rechte Hetze hoch 10. Naja.. die Kölner werden wie schon im September den rechten Pöbel zum schweigen bringen. Wobei das nicht nötig wäre, da diese sich selbst entlarven werden.

  • EK
    Eckhardt Kiwitt

    Nicht jeder, der den Islam kritisiert, ist ein "Rechter".

    Außerdem stellt sich die Frage, warum der Islam so massiv in der Kritik steht.

    Liegt das an den Kritikern, oder liegt es am Islam des Korans ?

    Ein Blick in traditionell-islamische Staaten kann bei der Beantwortung hilfreich sein.

     

    Eckhardt Kiwitt, Freising

  • TV
    Thorsten Vogt

    Naja, also Aufstand der Kölner "Zivilgesellschaft". Liebe TAZ-Redaktion, zunächst ein guter sachlicher Beitrag den man in anderen Medien umsonst sucht. Aber an hätte auch die Randale der Linksextremisten nicht unerwähnt lassen sollen - das hatte nicht viel mit "Zivilgesellschaft" zu tun. Im Gegenteil: Ganz ehrlich glaube ich, dass Pro Köln - nach dem gescheiterten Kongress" über mehr Symphatien verfügt als vorher. Und zwar dank der vielen Linksradikalen.

  • B
    Bernd

    Wer will schon an einer Kundgebung teilnehmen, die beim letzten mal abgebrochen werden musste, weil anreisende Teilnehmer bedroht, mit Steinen beworfen, getreten und verjagt wurden?

  • TM
    Tobi Michelbeuern

    Laut gerichtlichem Beschluss ist es erlaubt den netten Herrn Bundesparteiobmann der FPÖ Heinz-Christian Strache als dem nationalsozialistischen Gedankengut nahestehend zu bezeichnen......soviel zum Thema Bürgerbewegung die als unfairerweise als Nazis angetan werden und nur was gegen die "schleichende Islamisierung" tun wollen.

     

    http://www.salzburg.com/sn/07/01/30/artikel/2959199.html

  • B
    Bob

    @Susanne:Aus den Vergangenheiten und heutigen Verbindungen der Funktionäre dieser rechtsextremen Vereinigung. Aus den Rednern und eingeladenen Persönlichkeiten und Hetzern. Aus ihren Texten und Veröffentlichungen. Aus ihren wenigen Sympathisanten. Aus all dem kann mensch die Information dass diese dubiose "Bürger"-"bewegung" rechtsextrem ist entnehmen.

    @keks:

    Klar, man kann durchaus über das Problem des Islamismus reden. Wenn mensch dieses aber politisch begründet und nicht nur durch ausländerfeindliche Ressentiments und Feindesstimmung gegenüber allen muslimischen Mitbürgern + allen die ein südeuropäisches/arabisches Aussehen haben auf sich aufmerksam macht

     

    So und zu guter Letzt: Geht zurück zu eurer pi-sekten-ecke. Hier habt ihr mit eurer geistigen Scheisse nichts verloren!

  • A
    Andi

    Da haben sich aber 2 gefunden: Susanne und keks.

     

    Haben Sie ihre Antworten gefunden?

    Wie, es schreibt Ihnen hier keiner (ups, ausser mir)?

    Na so ein Pech aber auch.

    Viel spaß weiterhin.

  • FB
    Florian Breidenbach

    Entweder wissen Sie nicht, welche Personen hinter "pro Köln" stecken, oder Sie gehören selbst dazu.

     

    Wie dem auch sei: Das Problem ist nicht der Anti-Islam-Kongress an sich. Es geht einerseits darum, WIE der Islam dort kritisiert wird und andererseits WER an dieser Veranstaltung teilnimmt. Unter anderem sind Personen wie Petra Edelmannová, eine rechtsextreme Politikerin aus Tschechien daran beteiligt, welche auch mit gewaltbereiten Neonazis kooperieren. Lesen Sie sich mal die Teilnehmerliste des Kongresses durch und informieren Sie sich auch über die Führungsriege von "pro Köln". Sie werden die Vorstellung, die pro-Bewegung sei demokratisch veranlagt, ganz schnell über Bord werfen. Denn auch wenn sich die rechtsextreme Partei bürgerlich und harmlos präsentiert, ist sie doch nichts anderes als eine Zusammenrottung von Rattenfängern, die auf die Erlangung einer Machtposition aus ist.

     

    Wenn Sie selbst zu den Pro's gehören, vergessen Sie das, was Sie gerade gelesen haben und stürzen Sie sich in den Rhein.

  • K
    keks

    Was ist das eigentlich für ein Diskussionsvakuum in der sogn. Mehrheitsgesellschaft, wo nicht offen und ehrlich über den Eindruck der schleichenden Islamisierung gesprochen werden darf, ohne das kurze Zeit später, von welcher geistigen (Mikro)Größe auch immer, die üblichen Nazisprüche und Schimpfwörter kommen ?

    Da hat die Politik, vornehmlich die Linke, jahrelang alles runtergeredet bzw. den Menschen gesagt, daß sie alle tendentiöse Volltrottel sind, doch Ergebnisse Fehlanzeige;der Nachzug von Familienangehörigen aus der Türkei wurde erst letztes Jahr auf 18 Jahre herauf!gesetzt - mit den Menschenrechten haben es die Linken aber auch nicht so, wenn man mal ganz genau hinschaut.

     

    Mag durchaus sein, daß die "Bürgerbewegung pro Köln" als tendentiös eingestuft werden kann, aufgrund der Mitglieder z.B., kann ich nicht beurteilen, allerdings befürchte ich, so läufts ja halt fast immer, da wird sich an der "Bürgerbewegung" aufgehalten, vielleicht werden sie auch in Grund und Boden getextet, nur das Problem bleibt, der Eindruck einer schleichenden Islamisierung.

    Und wenn das schon reicht, um sich als Rechts-außen zu outen, dann ist das vielleicht so wie mit den Linken Caoten die Autos anzünden... weil sie Linke sind... oder was auch immer.

     

    Wenn die Politik und die nicht rechts-außen Vereine die Thematik schon eher begriffen hätten, hätten die Braunen erst gar kein Oberwasser bekommen.

    Aber ich fürchte, der Deutsche, der um seine dunkle deutsche Vergangenheit wissende Deutsche, der läßt sich viel zu schnell und oftmals viel zu leicht ein schlechtes Gewissen einreden, nicht selten von Leuten die besser selbst die Klappen halten sollten.

    Naja, links war ja schon immer irgendwie eine Realsatiere.

  • SK
    Susanne Klaten

    Ich würde gerne mal wissen, woher Sie die Information nehmen, die Bewegung "Pro-Köln" bzw. "Pro-NRW" sei RECHTSEXTREM... Mit genau diesen Parolen wurde nämlich hier in Köln beim letzten Mal Stimmung gemacht und auch zu Gewalt gegen diese Leute aufgerufen. Es handelt sich um einen Anti-Islamisierungs-Kongress, also eine zugegeben ominöse Kritikveranstaltung an einer Glaubensrichtung, nicht aber an Ausländern. Fängt der Mist jetzt schon wieder an?