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Ein Tatort zum Thema SterbehilfeMukoviszidose im TV

Bernd Pickert
Kommentar von Bernd Pickert

Im SWR-Tatort "Der glückliche Tod" will ein Mädchen sterben - unser Sohn will leben. Eine persönlich gehaltene Empfehlung. (So., 20.15 Uhr, ARD)

Können Eltern dem Sterben ihrer Kinder zusehen? Filmmutter Frege kann es nicht und sieht die Sterbehilfe als Ausweg. Bild: SWR/Krause-Burberg

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Bernd Pickert
Auslandsredakteur
Jahrgang 1965, seit 1994 in der taz-Auslandsredaktion. Spezialgebiete USA, Lateinamerika, Menschenrechte. 2000 bis 2012 Mitglied im Vorstand der taz-Genossenschaft, seit Juli 2023 im Moderationsteam des taz-Podcasts Bundestalk. In seiner Freizeit aktiv bei www.geschichte-hat-zukunft.org

1 Kommentar

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  • R
    Robby

    Es gibt hier keinen "Tatort". Hier, in Montevideo. Urs und Clarita sind gerade schlafen gegangen, Ire ist bei Tino oben. Lese den Artikel von Dir. Denke an Esmaralda und Ihre Eltern aus Buenos Aires, die den Tot ihrer Tochter hier an der Küste Uruguays betrauern. Denke an den Fussballspieler. Denke an sein Lachen und seine verschwitzen blonden Haare. Denke an sein Fluchen. Denke an seinen Bruder. Denke an Euch, seine Eltern. Sehe sein Leben. Das Leben. Und denke er wird einmal in dem Moment auf den es ankommen wird sagen: gracias a la vida.