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Panter Workshops

taz Panter Workshops Die Idee

Vier Tage besuchen jeweils zehn junge Frauen und Männer die taz. Der taz Panter Workshop, eine Einführung in den kritischen Journalismus.

So sieht ein gelungener Workshop aus. Bild: Anja Weber

Zwanzig junge JournalistInnen reden durcheinander: unmöglich, alle Reportagen, Interviews, Kommentare und Essays unter einen Hut zu bringen. Diskussionen, sehr lange Diskussionen. Vier Tage später gehen vier Seiten in den Druck. Das steht fest bei den taz-Workshops. Sonst nichts.

Ziel der Workshops ist es, eine vierseitige Beilage für die taz zu einem vorgegebenen Thema zu produzieren. Vier Tage lang debattieren, recherchieren und schreiben die jungen Talente eigenverantwortlich in der Berliner taz Redaktion. taz-RedakteurInnen unterstützen die TeilnehmerInnen bei der Seitenproduktion. Die ReferentInnen und MentorInnen der Workshops sind zum Teil jene, die einst als junge QuereinsteigerInnen die taz gegründet und aufgebaut haben.

Veranstaltungsort ist das Rudi-Dutschke-Haus in Berlin Kreuzberg, der Sitz der Berliner taz-Redaktion. Die Teilnahme ist dank vieler SpenderInnen und StifterInnen kostenfrei. Für Unterkunft und Verpflegung sorgt die taz Panter Stiftung, die Reisekosten nach Berlin müssen selbst getragen werden. Bei der Auswahl der TeilnehmerInnen wird darauf geachtet, dass eine interdisziplinäre Gruppe mit unterschiedlichen Vorkenntnissen im Journalismus entsteht. JedeR kann sich bewerben.

Überall aus Deutschland

Die je zehn Frauen und Männer pro Workshoptermin sind zwischen 18 und 28 Jahre alt und kommen aus allen Regionen Deutschlands und aus dem Ausland. Das Thema für die taz Beilage wird von TeilnehmerInnen des vorherigen Workshop vorgeschlagen und ca. drei Wochen vor Beginn des neuen Workshops bekanntgegeben.

Wir danken Cityhostel Berlin und Smarthostel für die freundliche Unterstützung mit Übernachtungsplätzen.