verboten:
Guten Tag, meine Damen und Herren.
Das Hafenstädtchen Hamburg. Arbeiter buddeln für einen Kinderspielplatz. Beim Schaufeln stoßen sie auf Affenskelette. Affen an der Alster?
Der makabre Fund hilft jetzt, eines der düstersten Geheimnisse des Bild-Verlegers Axel C. Springer (1912–1985) zu lüften. Springer ließ die Affen züchten! Er wollte sie dann mit Menschen kreuzen! Monster-Redaktionen aus Affenmenschen als Hilfstruppen des Springer-Verlages einsetzen – und ihn damit unbesiegbar machen. Springer schrieb an seine Chefredaktionen: Affenmenschen sollen gezüchtet werden – „widerstandsfähig und unempfindlich gegen Hunger“. Der Springer-Verlag ließ schließlich eine spezielle Aufzuchtstation errichten. Springer warb Journalistinnen an, die er mit Affensperma zu befruchten versuchte …
Ist der perverse Plan gelungen? Morgen mehr!
taz lesen kann jede:r
Als Genossenschaft gehören wir unseren Leser:innen. Und unser Journalismus ist nicht nur 100 % konzernfrei, sondern auch kostenfrei zugänglich. Texte, die es nicht allen recht machen und Stimmen, die man woanders nicht hört – immer aus Überzeugung und hier auf taz.de ohne Paywall. Unsere Leser:innen müssen nichts bezahlen, wissen aber, dass guter, kritischer Journalismus nicht aus dem Nichts entsteht. Dafür sind wir sehr dankbar. Damit wir auch morgen noch unseren Journalismus machen können, brauchen wir mehr Unterstützung. Unser nächstes Ziel: 40.000 – und mit Ihrer Beteiligung können wir es schaffen. Setzen Sie ein Zeichen für die taz und für die Zukunft unseres Journalismus. Mit nur 5,- Euro sind Sie dabei! Jetzt unterstützen