: Bettina Röhl
BETTINA RÖHL (Foto: Jörg Fokuhl), 1962 geboren, ist Journalistin, lebt in Hamburg und arbeitet an einem Buch über die RAF. Sie arbeitete unter anderem bei Tempo und Spiegel TV. 2001 löste sie die Debatte um Joschka Fischers Gewaltvergangenheit aus. Ihre Mutter war die bekannte konkret-Kolumnistin Ulrike Meinhof, die 1970 die RAF mitbegründete. Ihr Vater ist der Publizist und konkret- Gründer Klaus Rainer Röhl. Zum taz-Gespräch traf man sich in einem Berliner Hotel.
„Zur Vorstellung des Terrors: Die RAF-Ausstellung“ läuft bis 16. Mai im KW Institute for Contemporary Art, Auguststraße 69, Berlin-Mitte, täglich außer montags 12–19 Uhr, donnerstags bis 21 Uhr