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Cookies schmecken nicht jeder/m Bild: taz

Mit der „taz.de-Paywahl“ möchten wir Sie zwar auf taz zahl ich hinweisen, aber nicht ihre Lesefreude vermindern. Je öfter Sie die „Paywahl“ also schon gesehen haben, desto seltener sollen Sie sie wieder zu sehen bekommen. Haben Sie schon bezahlt, sollten Sie sie zumindest eine Weile gar nicht mehr sehen. Um das zu erreichen, müssen wir – bzw. der zuständige Programm-Code – bei jedem Ihrer Seiten-Aufrufe wissen, wie oft Sie die „Paywahl“ schon angezeigt bekommen haben und ob Sie jüngst bezahlt haben.

Um nicht für alle NutzerInnen einzeln ein Profil erstellen zu müssen, in dem wir diese Statusinformationen speichern könnten, bitten wir Ihren Browser, diese Information zu speichern und unserem Programm zur Verfügung zu stellen. Diesen weit verbreiteten Mechanismus nennt man Cookie.

Wenn Ihr Browser also Cookies grundsätzlich ablehnt oder Sie Cookies regelmäßig löschen, kann unser Programm nicht erkennen, dass Sie die „Paywahl” bereits gesehen oder gar schon bezahlt haben. Es wird Sie für einen ganz neue/n BesucherIn halten und die „Paywahl” erneut anzeigen.

Konkret setzen wir für die „Paywahl” folgende Cookies für die Domain taz.de:

tzi_paywall_seen_article=[Zahl] wie häufig Ihr Browser die "Paywall" über einem Artikel bereits angezeigt hat tzi_paywall_payed=yes wenn Sie bereits einen Bezahlvorgang angestossen haben.

                                'tzi_paywall_campaign=[Datum]', enthält das Datum der Kampagne. Wird eine neue Kampagen ausgespielt, wird 'tzi_paywall_payed=new' gesetzt und erneut ausgespielt                                

Kein Cookie davon enthält eine individuelle ID und könnte dazu dienen, Ihnen ein Profil zuzuordnen oder sie als Einzelne/n wiederzuerkennen.

Um solche Profilierung zu vermeiden, empfehlen wir, in den Browsereinstellungen „Cookies von Drittanbietern akzeptieren” abzuschalten (1) statt Cookies grundsätzlich abzulehnen oder häufig zu löschen. Dann speichert Ihr Browser nur noch Cookies direkt von den Seiten, die Sie besuchen. Andere Cookies z.B. von Werbe-Netzwerken, Analysesoftware, eingebundenen Features wie Facebook, Youtube o.ä. werden dann hingegen abgelehnt.

Sollten sie auch den direkt besuchten Seiten nicht generell vertrauen, die „taz-Paywahl” aber nicht immer wieder sehen wollen, können Sie auch eine Cookie-Ausnahme für taz.de einstellen (2).

(1) Cookies von Drittanbietern blockieren

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(2) Einzelnen Domains Cookies erlauben

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