RUNDFUNKBEITRAG : Bayerischer Stress
MÜNCHEN | Der Autovermieter Sixt prüft im Streit über den neuen Rundfunkbeitrag rechtliche Schritte gegen den Bayerischen Rundfunk (BR). Hintergrund ist eine Pressemitteilung des Senders, in der Zahlen zur Beitragshöhe von Sixt veröffentlicht wurden. Das börsennotierte Unternehmen sieht durch die Mitteilung unzulässigerweise Firmeninterna veröffentlicht. „Wir halten das für nachgerade skandalös“, sagte Firmenchef Erich Sixt. (dpa)