Der extrem rechte FPÖ-Chef Herbert Kickl wird nun wohl doch nicht der nächste Kanzler werden: Die Zweit- bis Viertplatzierten haben sich auf Koalitionsverhandlungen geeinigt.
In dem unscheinbaren russischen Dorf Diktatura hat die Sowjetunion allerlei Ruinen hinterlassen. Doch verschwunden ist die Diktatur hier nie. Ein Ortsbesuch.
Wer im Bündnis Sahra Wagenknecht (BSW) Mitglied werden will, muss warten. Interne Dokumente zeigen: Die Partei hält sich gezielt Unterstützer zweiter Klasse.
Viele Jahre wurde versäumt, die Position von Kindern zu stärken, sagt Bildungsforscher Aladin El-Mafaalani. Er hat Ideen, wie man es besser machen kann.
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Mit Charles Q. Brown muss der erst zweite Afroamerikaner auf diesem Spitzenposten seinen Stuhl räumen. Die Nachrichtenagentur AP verklagt das Weiße Haus wegen des Rauswurfs ihrer Journalist*innen.
Die Islamisten haben am Samstag insgesamt sechs israelische Staatsbürger ans Rote Kreuz übergeben. Derweil wurde bestätigt, dass es sich bei der an Israel ausgehändigten Toten um Schiri Bibas handelt.
Die Meldungen über den möglichen Entzug der deutschen Staatsbürgerschaft und über Abschiebungen sind längst in den Geflüchtetenunterkünften angekommen.
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Der Text konkurriert mit einem Entwurf von der Ukraine und den EU-Staaten, über den am Montag abgestimmt werden soll. Derweil bringt die Trump-Regierung eine Abschaltung des Starlink-Systems ins Spiel.
Der Berlinale-Film „Timestamp“ (Wettbewerb) dokumentiert den Widerstandswillen der Ukraine. Es regnet russische Bomben, doch der Unterricht geht weiter.
Die Polizei bei der Durchsuchung einer Wohnung möglicherweise Sprengstoff entdeckt. Der Einsatz erfolgt nach der Festnahme eines 18-jährigen, der einen politisch motivierten Anschlag geplant haben soll.
Trump-Berater Steve Bannon hebt die Hand zum Hitlergruß und ruft „Fight, fight, fight“. Der französische Rechte Jordan Bardella sagt daraufhin eine Rede ab.
Bei einer von der Hamas an Israel übergebenen Leiche handelt es sich nicht um die Geisel Schiri Bibas. Die Identität ihrer Kinder ist jedoch bestätigt.
Die arabischen Staaten kontern die Riviera-Pläne des US-Präsidenten Trump mit einem Vorschlag. Er setzt auf Aufbau und eine palästinensische Technokraten-Regierung.
Der rechtsextreme Anschlag begleitet Überlebende jeden Tag. Ihre Enttäuschung über den Staat ist groß. Aufgeben wollen sie aber auch 5 Jahre danach nicht.
Leverkusen steckt in Schwierigkeiten. Die Energiepreise sind hoch, die Firmen kriseln, der Chemiestandort leidet. Eine Hochburg der Rechten wird die Bayer-Stadt dennoch nicht.
Die Münchner*innen haben gezeigt, dass man auch anders als die Politik mit Anschlägen umgehen kann: Im Zentrum steht die Solidarität mit den Opfern.
Für die Attacke am Holocaust-Mahnmal in Berlin gibt es mutmaßlich islamistische Motive. Die Berliner Innensenatorin nennt die Tat eines 19-Jährigen „unerträglich“.
Studien belegen immer wieder, dass sozioökonomische Faktoren Kriminalität schaffen. Wer das Problem nur auf Migration schiebt, verhindert deren Bekämpfung.
Ein Datenkabel weist zum zum dritten Mal innerhalb weniger Monate Schäden auf. Schwedens Polizei prüft, ob Sabotage vorliegen könnte. Auch Brüssel reagiert.
Weil niemand ein Endlager für Atommüll hinter seinem Haus haben will, ziehen die Castoren in der Zukunft immer ein Bundesland weiter. Über den Wanderzirkus in der Republik.
Die Birkenstock-Sandale ist kein Kunstwerk, hat der Bundesgerichtshof festgestellt. Deshalb darf sie nachgeahmt werden. Für Superreiche eine schlechte Nachricht.
Julia Loktev begleitete für eine Dokumentation unabhängige Journalistinnen in Russland. Nach dem Angriff auf die Ukraine mussten ihre Protagonistinnen das Land verlassen.