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taz.am wochenende

Ausgabe vom 15./16. Februar 2014 Aua, mein Herz

Nach dem Valentinstag der Absturz: Liebeskummer ist ein Unglück, das einen trifft wie eine Naturkatastrophe. Manche kaufen sich ein Schlagzeug. Andere landen mit Broken-Heart-Syndrom im Krankenhaus. Eine sonntaz, die tröstet

Bild: kallejipp / photocase.com

Schmerz: Das Schöne ist: Liebeskummer kennt jeder. Das Schlimme ist: Liebeskummer. Wie geht man damit um, wenn die Welt zusammenbricht? Hausbesuch bei einer Herzschmerztherapeutin, Rezepte, die glücklich machen, Bilder der ersten Liebe. Eine sonntaz für den Kater nach dem Valentinstag

Außerdem:

Hören: The Notwist experimentieren, wo andere im eigenen Saft schmoren. Und das neue Album „Close To The Glass“ hat eine Botschaft: Hinfallen, aufstehen, weitermachen

Lesen: Die Literaturwissenschaftlerin Katie Roiphe tut sich schwer damit, ein Drei-Martini-Mittagessen abzulehnen. Ein außer Kontrolle geratenes Leben, finden manche. Das Scheitern kann man auch feiern, findet Roiphe. Eine Essaysammlung

Reisen: Sie zogen aus, um ihren Lebensabend in Spanien zu verbringen. Jetzt kehren die deutschen Rentner in ihre Heimat zurück. Ein Gespräch mit dem Chefredakteur der „Costa Blanca Nachrichten“

Leben: Die linke Zeitung „Libération“, einst von Jean-Paul Sartre mitgegründet, kämpft nicht nur mit Finanzproblemen. Es geht ums Überleben

Sterben: Der Tod kennt kein Alter. Warum lässt Belgien Sterbehilfe für Kinder zu? Begegnung mit einem Arzt, einem Politiker und einem Pfarrer

Glauben: Christus ist der Souverän, sagt Kardinal Reinhard Marx. Ein Gespräch über die katholische Kirche unter Papst Franziskus

Mit Kolumnen von Franz Lerchenmüller und Peter Unfried