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taz.am wochenende

Ausgabe vom 14./15. Dezember 2013 Bessermensch

Tragbare Computer wie Google Glass werden das nächste große Ding. Warum die Maschinen nicht gleich in den Körper einbauen? Damit experimentiert ein Berliner Verein von Menschen, die Cyborgs sein wollen. Ein Magnet im Zeigefinger ist erst der Anfang.

Bild: froodmat / photocase.com

Verschmelzung: Mehr können, mehr spüren und mehr wissen. Das ist das Ziel einer Gruppe von Menschen, die sich Technik einpflanzen lässt. Manche sitzen im Silicon Valley. Freaks, denken Sie jetzt? Dann lesen Sie erst mal. Eine Geschichte über die Optimierung des Menschen

  Roncalli: Als Kind hatte er es nicht leicht, mit seinen roten Haaren und den Sommersprossen. Dann kam ein Zirkus in die Stadt, dessen Clown so aussah wie er. Ein Gespräch mit dem Zirkusdirektor Bernhard Paul über Heimat, Glühbirnen und den Duft der Manege.  

Revolution: China setzt wieder an zum großen Sprung – und treibt die „grüne Wirtschaft“ voran. Mit einer Öko-Diktatur. Westliche Experten sind begeistert. Aber kann das gut gehen?

Weltall: In zehn Jahren soll die erste bemannte Mission zum Mars starten. Einen Rückflug gibt es nicht, trotzdem bewerben sich für das One-Way-Ticket Hunderttausende. Stephan Günther ist einer von ihnen. Seine Frau und seine Kinder würde er zurücklassen.

Fernsehen: Markus Lanz kämpft bei „Wetten, dass...?“ für den alle Generationen verbindenden Fernsehabend am Samstag. Dabei ist der längst tot – und das zu Recht. Denn Samstags brauchen die Menschen keine Entspannung.

Politik: Unser Autor will die große Koalition verhindern. Deshalb ist er in die SPD eingetreten. Und versucht in letzter Minute, die Genossen auf seine Seite zu ziehen. Ein Bericht von der Basis

Endstation: Unsere Redakteurin wurde zu einer Konferenz des Goethe-Instituts nach Ägypten eingeladen. Weiter als zum Kairoer Flughafen kam sie nicht.

Mit Kolumnen von Bettina Gaus, Waltraud Schwab und Franz Lerchenmüller