Kelly Laubinger über Diskriminierung: „Genug Rassismus für alle da“

Die Sinteza und Aktivistin Kelly Laubinger sah als Kind, wie die Polizei ihre Puppen durchsuchte. Ein Gespräch über das Leben unter Generalverdacht.

Porträt von Kelly Laubinger im Grünen

Kelly Laubinger von der Sinti Union Schleswig-Holstein Foto: Kaja Grope

wochentaz: Frau Laubinger, wann sind Sie das letzte Mal rassistisch beleidigt worden?

Kelly Laubinger: Die Frage ist eher: wann nicht? Neulich gab es mal wieder einen Fall, der ziemlich gravierend ist. Ich wollte für Max Czollek, der hier in Neumünster im Rahmen einer von uns organisierten antirassistischen Lesereihe aufgetreten ist, im Namen der Sinti Union ein Zimmer buchen und erhielt schriftlich eine Absage.

Der Mensch

Kelly Laubinger (34) lebt in Neumünster in Schleswig-Holstein und ist verheiratet. Die gelernte Erzieherin ist hauptamtlich für die Sinti Union Schleswig-Holstein tätig und auf Bundesebene ehrenamtlich auch Vorsitzende der Bundesvereinigung der Sinti und Roma.

Die Union

Bundesweit gibt es über hundert Selbstorganisationen für Sinti und Roma. Schwerpunkt der Arbeit der Sinti Union Schleswig-Holstein ist unter anderem die Bildung der Mehrheitsgesellschaft über die Geschichte der Minderheit. Darüber hinaus setzt sie sich für die Rechte und Anliegen der Sinti und Roma in Schleswig-Holstein ein.

Sie sind Sinteza – eine von etwa 6.000 Angehörigen der Minderheit in Schleswig-Holstein. Die ersten Belege, dass sich Sinti in Lübeck angesiedelt haben, stammen von 1417. Können Sie nachverfolgen, wie lange Ihre Familie hier ist?

Einer meiner Onkel betreibt Ahnenforschung, daher kann ich sagen, dass wir tatsächlich seit 600 Jahren in Deutschland leben. Dazu kann ich eine Geschichte erzählen: Mein Opa zeigte mir einmal einen Stapel Urkunden und sagte stolz: Schau, wir sind Deutsche. Passt gut auf diese Bescheinigungen auf! Als Kind habe ich das nicht verstanden, aber gemeint ist natürlich, dass wir immer fremd gelesen werden, und er Angst vor einem neuen Völkermord hatte.

Was bedeutet das im Alltag, fremd gelesen zu werden?

Mein Bruder ist viermal von der Polizei angehalten worden – in einer Woche. Meine kleine Nichte hat auch schon Angst vor der Polizei, sie versteckt sich immer, wenn sie jemanden in Uniform sieht. Als ich klein war, durchsuchte die Polizei regelmäßig unsere Wohnungen. Einmal, ich muss vier oder fünf gewesen sein, durchsuchten sie sogar meine Barbiepuppen. Wir standen eben ständig unter Generalverdacht. Wenn irgendwo irgendein Angehöriger der Minderheit oder ein entferntes Mitglied der Familie wegen irgendetwas beschuldigt wurde, stand die Polizei in der Wohnung. Sogar bei einem Kindergeburtstag sind sie mit voller Montur reingestürmt. Dafür gab es nie eine Entschuldigung. Ich habe über diese Erfahrungen mit der Polizei nie mit Menschen aus der Mehrheitsgesellschaft gesprochen, weil ich ahnte, dass sie völlig geschockt wären und uns vielleicht ebenfalls unter Generalverdacht stellen würden. In mir war, schon als Kind, eine große Scham. Erst heute fange ich an, darüber zu sprechen.

Leben alle Ihre Verwandten wie Sie in Neumünster?

Ich bin das Kind zweier Großfamilien, worauf ich sehr stolz bin. Als die Mehrheitsgesellschaft mich ausgrenzte, hatte ich immer Cousinen und Cousins an meiner Seite. Es leben aber nicht alle hier, einige sind nach Berlin oder an andere Orte gezogen.

Was bedeutet Familie für Sie?

Dass es uns gibt, dass wir viele sind, ist ein Zeichen von Widerstand: Man wollte uns auslöschen, aber wir sind noch hier. Aber ich weiß auch, wie die Mehrheitsgesellschaft auf Großfamilien schaut, und dass oft abwertend von Clans die Rede ist. Dabei ist es noch gar nicht lange her, dass auch Ehepaar Meier oder Müller viele Kinder hatte. Für uns Angehörige der Minderheit ist Familie das Wichtigste – das ist übrigens typisch für marginalisierte Gruppen: Man sucht sich die Menschen, die einen stärken. Ohne Familie hätte ich heute kein Selbstbewusstsein, kein Selbstwertgefühl. Wenn jemand aus der Familie mich braucht, würde ich alles stehen und liegen lassen.

Ist Ihr Familienname, Laubinger, ein typischer Sinti-Name?

Ich höre oft: Oh, Laubinger, das klingt ja ganz deutsch. Diese Formulierung ist ein Schlag ins Gesicht, denn wir sind ja Deutsche. Vielen Leuten scheint nicht klar zu sein, dass man einer anderen ethnischen Gruppe angehören, aber trotzdem deutsch sein kann. Und ja, es ist ein Name, der in der Minderheit verbreitet ist. Man findet ihn auf vielen Mahnmalen für die Opfer der NS-Zeit.

Das Dreiecksymbol im Holocaust-Mahnmal in Neumünster

Der Name Laubinger am Holocaust-Mahnmal in Neumünster Foto: Kaja Grope

Sie sind wegen Ihres Namens nicht in einem örtlichen Fitnessstudio aufgenommen worden. Was war da los?

Ich wollte mich anmelden, bin mit Gehaltsnachweis und – es war 2021 – mit Corona-Impfpass hingegangen und wurde abgelehnt, angeblich wegen einer aktuellen Landesverordnung. Doch die gab es gar nicht, zudem warb das Studio um Neumitglieder, und Freundinnen aus der Mehrheitsgesellschaft durften sich anmelden.

Sie haben dann erfahren, dass bereits Mitglieder Ihrer Familie vom selben Studio abgelehnt worden sind – war das vorher nie Gesprächsthema, schluckte man solche Dinge herunter?

Es waren nicht nur Familienmitglieder, sondern auch andere Angehörige der Minderheit. Aber ja, es war nicht üblich, über Rassismus zu sprechen. Tatsächlich mussten wir erst lernen, Rassismus zu erkennen und zu benennen. Wir wussten, dass wir schlechter behandelt wurden, aber das Wort Rassismus haben wir dafür nicht benutzt.

Sie haben das Fitnessstudio wegen Diskriminierung verklagt und gewonnen. War dieser Prozess ein Auslöser für Ihr heutiges Engagement – und war es schwierig, dass Sie sich als Sinti-Frau in die Öffentlichkeit begeben? Denn die Frauen der Minderheit sind oft noch unsichtbarer als die Männer.

Es war nicht nur für mich, sondern für die ganze Minderheit ein Meilenstein. Vor meiner Klage wusste ich nicht, was eine Antidiskriminierungsstelle tut, heute berate ich sie. Dass ich eine Frau bin, spielte für meine Familie keine Rolle, aber die Idee, sich in die Öffentlichkeit zu begeben, fanden meine Angehörigen nicht gut, damit wir uns nicht noch mehr exponieren. Und es stimmt ja: Durch die öffentliche Arbeit erleben wir noch mehr Rassismus, sei es online oder in Gesprächen.

Sie arbeiten für die Sinti Union Schleswig-Holstein, das ist ein Verein mit Sitz in Neumünster. Was ist sein Zweck?

Wir sind eine Selbstorganisation, die sich 2017 gegründet hat, damals ausschließlich von Kindern und Enkeln von Überlebenden des Holocaust. Anfangs hat der Verein nur innerhalb der Community gearbeitet. Erst nach dem Vorfall mit dem Fitnessstudio sind wir in die Öffentlichkeit gegangen. Heute sind wir, überwiegend ehrenamtlich, landesweit tätig. Unsere Schwerpunkte sind Antirassismus, Aufklärung der Mehrheitsgesellschaft über unsere Geschichte, Beratung von Institutionen, Empowerment, Gedenken und Vernetzung. Generell setzen wir uns für die Sichtbarmachung der Minderheit und die Anerkennung von Sinti und Roma ein. Wir haben ein Kochprojekt und ein Kunstprojekt für alle von Rassismus und Antisemitismus betroffenen Menschen. Da geht es nicht darum, besonders toll zu malen, sondern wir wollen uns vernetzen und den Widerstand gegen Rassismus stärken. Außerdem haben wir vor Kurzem eine Antirassismusberatungsstelle geöffnet.

Sie sind hauptberuflich für den Verein tätig?

Ja, seit Kurzem bin ich Geschäftsführerin und leite Kurse. Ich sehe mich als Aktivistin, auch wenn ich dank einer Landesförderung nun eine 20-Stunden-Stelle im Büro habe. Früher habe ich die Arbeit ehrenamtlich vom Küchentisch aus gemacht. Heute findet immerhin ein Teil hauptamtlich statt.

Es gibt in Schleswig-Holstein auch den Landesverband Deutscher Sinti und Roma. Warum braucht es zwei Vereinigungen, und stehen sie in Konkurrenz?

Eigentlich braucht es noch mehr Vereinigungen, genau wie es im politischen System viele Parteien gibt. Unsere Minderheit ist so vielfältig, also wünsche ich mir ganz viele Stimmen, die sich für unsere Rechte einsetzen. Eine Konkurrenz kann es nicht geben: Es ist genug Rassismus für alle da, damit auch genug Arbeit für alle. Darum hoffe ich, dass noch mehr Menschen aktiv werden und öffentlich zeigen, dass sie Angehörige der Minderheit sind.

Vielleicht können wir die Begriffe definieren: Vertreten die Sinti Union Schleswig-Holstein und der Landesverband der Sinti und Roma dieselben Personen, gibt es Unterschiede zwischen Sinti und Roma?

Naja, alle Vereine vertreten jeweils ihre Mitglieder. Bei uns sind Sinti und Roma organisiert, darunter Deutsche, Zugewanderte und Geflüchtete. Ich möchte gar nicht über Unterschiede sprechen, sondern die Gemeinsamkeiten betonen: Sinti und Roma verbindet unsere Sprache Romanes und unser Familienbewusstsein. Wir alle erleben im selben Maß Rassismus. Daher ist es ist wichtig, dass wir uns verbünden. Um aber die Begriffe kurz zu klären: Sinti werden die Angehörigen der Minderheit genannt, die seit vielen Generationen unter anderem in Deutschland ansässig sind. Roma sind diejenigen, die später kamen, etwa als Vertragsarbeiter, durch die EU, heute teilweise als Geflüchtete aus der Ukraine.

Schleswig-Holstein hat als erstes Bundesland die Sinti und Roma als Minderheit in die Verfassung aufgenommen, und es gibt ein Gremium für Fragen der Minderheit im Landtag, in dem Ver­tre­te­r*in­nen beider Vereine sitzen. Was sind Ihre Forderungen?

Uns als Sinti Union geht es um die Aufarbeitung der Geschichte der Sinti und Roma im Land. Wir wünschen uns, dass die Geschichte der Minderheit stärker in Curricula aufgenommen und dann auch im Schulunterricht behandelt wird. Denn bisher sind wir kaum vertreten, kaum sichtbar. Oft erlebe ich, dass Leute nichts damit anfangen können, wenn ich mich als Sinteza vorstelle. Im schlimmsten Fall muss ich mich mit der rassistischen Fremdbezeichnung vorstellen und mich gleich wieder von dem Wort distanzieren. So oder so mache ich gleich ein Riesenfass auf und muss ständig Aufklärungsarbeit leisten.

In der NS-Zeit sind rund 500.000 Sinti, Roma und weitere Untergruppen der Minderheit ermordet worden, darunter auch Mitglieder Ihrer Familie. Haben Sie den Eindruck, dass die Mehrheitsgesellschaft die Sinti als Opfergruppe wahrnimmt?

Nein. Wenn wir Vorträge in Volkshochschulen, Schulen oder anderen Institutionen halten, sind viele erstaunt, dass wir Nachfahren von Überlebenden sind. Diese Unsichtbar-Machung ist ein spezieller Aspekt des Rassismus gegen Sinti und Roma.

Sie sind Enkelin von Überlebenden – wirkt sich das heute noch aus?

Leider ist das sehr präsent. Ich bin viel mit meinen Großeltern zusammen gewesen, bis sie verstorben sind, und ich wusste früh, dass Nazis böse Menschen sind – wobei das jetzt fast zu nett klingt. Ich wusste früh, dass es Menschen gibt, die uns töten wollten, und ich wuchs auf mit dem Wissen, dass Mitglieder meiner Familie fehlen, weil sie ermordet wurden. Ich glaube, das ist unvorstellbar für die Mitglieder der Mehrheitsgesellschaft, die diese Erfahrung nicht gemacht haben. Viele Dinge triggern mich – zum Beispiel erwähnte jemand neulich den Film „Schindlers Liste“, den meine Oma immer wieder geschaut hat, wohl weil er ihre eigenen Lagererfahrungen widerspiegelte. Oder wenn ich mit den Vorurteilen über die Minderheit konfrontiert werde, ist das jedes Mal ein Stich ins Familientrauma. In dem Prozess hat der Fitnessstudiobesitzer ständig von „Selektion“ geredet, da musste ich um Fassung ringen. Wir tragen die Trauer und den Schmerz in uns, und wir geben sie weiter. Meine Nichte …

Die Tochter Ihres Bruders, die Angst vor der Polizei hat?

Genau. Die ist neun und weiß schon, dass es heute noch Nazis gibt und dass die gegen uns sind. Da geht das Trauma in die nächste Generation über. Für mich ist das Thema sehr emotional – als im Landtag beschlossen wurde, die Geschichte der Sinti und Roma aufzuarbeiten, musste ich weinen, und ich wünschte mir, die Opfer hätten es erleben können. Die Toten fehlen. Darum können wir Nachkommen der Überlebenden auch nie vergeben – das Recht haben nur die Ermordeten, und die sind nicht mehr da.

Erzählen Sie ein wenig über sich: Sie wirken sehr selbstbewusst, war das schon immer so?

Nein, ich war ganz schüchtern! Zumindest außerhalb der Minderheit. Im Kindergarten hat die Erzieherin einmal meine Mutter gefragt, ob ich überhaupt Deutsch verstehe, weil ich gar nicht gesprochen habe. In der Schule habe ich mich allein gefühlt, viele Mitschülerinnen durften nicht mit mir befreundet sein, weil ich eben – dann kam die rassistische Fremdbezeichnung. Diese Erfahrungen zogen sich durch bis ins Erwachsenenalter. Meine Familie riet mir, nicht groß aufzufallen. Aber trotzdem wurde ich dann mit 17, 18 Klassensprecherin. Nach der Schule bekam ich trotz guter Noten keine Stelle in meinem Wunschberuf als Rechtsanwaltsfachangestellte, also wurde ich staatlich anerkannte Erzieherin. Vor allem habe ich mit Geflüchteten gearbeitet, unter anderem in einer Erstunterkunft. Das hat mir Spaß gemacht, aber meine jetzige Arbeit für die Sinti Union Schleswig-Holstein ist für die Minderheit wichtiger.

Sie sind nicht nur in Schleswig-Holstein aktiv, sondern auch ehrenamtliche Vorsitzende der Bundesvereinigung der Sinti und Roma. Auch im Bund gibt es mehrere Vereine, die sich teilweise in ihren Positionen stark unterscheiden. Zum Beispiel will der Zentralrat Deutscher Sinti und Roma die Anerkennung als gleichberechtigte nationale Minderheit, während die Sinti Allianz Deutschland, SAD, betont, dass die Sinti eine eigene Gruppe mit eigener Identität sind. Geht da ein Riss durch die Community?

Es gibt bundesweit etwa 128 Selbstorganisationen für Sinti und Roma, nicht einmal die Hälfte davon ist Mitglied in einem der Dachverbände. Sprich, keine Organisation spricht für alle. Einige der Gruppen kümmern sich um Kultur- und Sprachförderung, andere treten politisch auf. Die Vielfalt ist groß, und das darf sie auch gern sein.

Beim zentralen Mahnmal für die Opfer des Nationalsozialismus in Berlin gab es Streit um die Begriffe: Die Sinti Allianz Deutschland wollte das Z-Wort verwenden, die anderen Vereine waren dagegen. Was sagen Sie dazu?

Damals war ich selbst noch nicht politisch aktiv, aber ich verstehe die Haltung der SAD in dem Punkt nicht. Ich selbst lehne das Wort ab, ich verwende es nicht, weil ich genug davon habe, es ständig weiter zu reproduzieren. Darüber habe ich auch schon lange Debatten mit His­to­ri­ke­r*in­nen geführt, die es im jeweiligen Kontext verwenden wollen. Ich persönlich will das nicht.

Und was sagen Sie Menschen, die ein Stück Schwein mit roter Soße weiter Z.-Schnitzel nennen wollen oder die das Z-Wort benutzen, weil es nach Musik und Lagerfeuer klingt?

Dieser Text stammt aus der wochentaz. Unserer Wochenzeitung von links! In der wochentaz geht es jede Woche um die Welt, wie sie ist – und wie sie sein könnte. Eine linke Wochenzeitung mit Stimme, Haltung und dem besonderen taz-Blick auf die Welt. Jeden Samstag neu am Kiosk und natürlich im Abo.

Dass ihre Perspektive nicht zählt. Wie ich das sage, kommt auf meine Tagesform an und wie das Gegenüber mir gegenüber auftritt. Ich erzähle von der Geschichte, dass wir de-humanisiert, ausgegrenzt und im schlimmsten Fall ermordet wurden. Wenn jemand mit diesem Wissen das Wort weiterhin nutzen will, ist das Eigenverantwortung, hat aber zur Konsequenz, dass ich das Gespräch beende oder Rassismus als das benenne, was es ist. Meinungsfreiheit bedeutet, dass man alles sagen darf, aber Widerspruch aushalten muss. Es gibt so viele schöne Wörter – warum muss man sich an diesen blutverschmierten Begriff klammern?

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