Medial wirkt sich die Pandemie immer noch aus und produziert weiterhin Dilettantismus. Drei Grundregeln für saubere Gespräche im virtuellen Raum.
Bundesjustizminister Buschmann hat seinen Vorschlag zur Aufzeichnung von Strafprozessen abgeschwächt. Jetzt sind nur noch Tonaufzeichnungen geplant.
Nach dem Messerangriff im Regionalzug bei Brokstedt wird mehr Kameraüberwachung gefordert. Dass die kaum Straftaten verhindert, ist lange bekannt.
Michelangelo Frammartino stellt den Abstieg in eine der tiefsten Höhlen Europas nach. Ein Gespräch über unentdeckte Abgründe und extreme Drehs.
Nach dem Tod einer Kamerafrau bei Dreharbeiten mit Alec Baldwin steht eine junge Mitarbeiterin im Fokus der Ermittlungen. Die sieht die Schuld bei anderen.
Das Leben eines Kameramanns ist reich an Geschichten. Hört man Hans Rombach zu, gibt es allerdings nur wenige, auf die es wirklich ankommt.
Die Polizeidirektion Hannover überwacht öffentliche Straßen und Plätze. Michael Ebeling klagt dagegen – mittlerweile vor dem Oberverwaltungsgericht.
Im Nahverkehr und vor Behörden ist Videoüberwachung inzwischen Standard. Wie viele Kameras tatsächlich in Berlin hängen, kann man nur schätzen.
Seit 2016 testet die Londoner Polizei automatische Gesichtserkennung. Gegen die staatliche Überwachung regt sich nun Widerstand.
Die Überwachung des öffentlichen Raums wird zu Recht kritisiert. Man kann sie aber auch für Sinnvolles nutzen, wie ein Psychologenteam dokumentiert.
Seit Juli sind Gewalttaten im Viertel um 17 Prozent gestiegen. Dabei ist die Polizeipräsenz dort erhöht worden. Jetzt wird noch mal nachgelegt.
348 Kameras sollen an 56 Hamburger Schulen für Sicherheit sorgen. Mit welchem Erfolg, kann der Senat nicht beantworten.
Getarnte Spionagekameras finden sich in Kulis oder Schlüsselanhängern. Als besonders hinterlistig gelten neuerdings Rauchmelder.
Angst vor Übertragung: Justizminister Maas will das TV-Kameraverbot an Bundesgerichten lockern. Doch dort formiert sich Widerstand gegen den Plan.
In Peking wird offiziellen Angaben zufolge inzwischen jeder Straßenzug videoüberwacht. Die Kameras sollen Kriminelle abschrecken.
Das Bundesverfassungsgericht erlaubt, dass Demo-Teilnehmer Polizisten filmen. Das ist faktisch eine Bild-Vorratsdatenspeicherung der Polizei.
Die Justizministerkonferenz wird sich für mehr Übertragungen aus Gerichtssälen aussprechen. Ein zaghafter, aber richtiger Schritt.
Die Deutsche Bahn will an 100 zusätzlichen Bahnhöfen Videokameras installieren. Die Aufnahmen könnten auch zur Verfolgung von Straftaten dienen.
Angesichts der Polizeigewalt in den USA wird über Schulterkameras diskutiert. Doch die Überwachung ist teuer. Und hilft nur wenig.