Die taz präsentiert in ihrem Adventskalender BerlinerInnen, die für etwas brennen. Hinter Türchen 21: Sven Wurm, Kommunist.
Die taz präsentiert in ihrem Adventskalender BerlinerInnen, die für etwas brennen. Hinter Türchen 18: Feride Gençaslan, gläubige Sufistin.
Obwohl es auf dem Papier genug Kinderärzte in Berlin gibt, finden Eltern in manchen Bezirken kaum noch eine Praxis. Wie kann das sein?
Am Sonntag erhält die Anti-Atomwaffen-Initiative ICAN den Nobelpreis. Nukleare Abschreckung führe zur Eskalation, sagt ihr deutscher Vorstand.
Viele Schwaben müssen Weihnachten vielleicht in Berlin verbringen. Denn Zug- und Bustickets für die Zeit um die Feiertage sind bereits knapp.
Eine neue Ausstellung im Museum des Robert-Koch-Instituts bringt BesucherInnen die Gesundheitsforschung und ihre Veränderung nahe – und den Institutsbegründer selbst
Der Adventskalender präsentiert BerlinerInnen, die für etwas brennen. Hinter Türchen Nummer fünf: Der Fan der britischen Monarchie Mathias Ernst.
Gedenkplatte erinnerte an Klaus-Jürgen Rattay, einem Berliner Hausbesetzer, der vor 36 Jahren mit nur 18 Jahren von einem Bus überfahren wurde.
Lionel Oehlke ist Berlins jüngster Busfahrer. Er wirkt aber so gelassen, als ob er schon seit Jahren durch den Großstadtverkehr fährt.
2006 wurden in New York private Gegenstände des ermordeten Beatles-Sänger John Lennon gestohlen. In Berlin sind die Sachen wieder aufgetaucht.
Nach zwei Wochen ging die selbst organisierte Conference of Berlin zum Klimaschutz zu Ende. Thema war die nachhaltige Stadt.
In Steglitz-Zehlendorf befindet sich eine der ältesten Blindenwerkstätte Berlins. Nach 130 Jahren droht Anfang 2018 die Schließung.
Die Fahrradstaffel der Berliner Polizei zieht nach drei Jahren Testphase ein positives Fazit. Besonders die schweren Radunfälle gingen zurück.
An der Humboldt-Universität stimmen die Studierenden über das Semesterticket ab. Gibt es keine Zustimmung, fällt es ab kommendem Semester weg.
Parallel zur Weltklimakonferenz in Bonn organisieren Berliner AktivistInnen ihr eigene Klimakonferenz. Welche Ziele verfolgen sie mit ihrem lokalen Projekt?
Mit ihrem Laden Immergrün leisteten die Murrs Pionierarbeit in Sachen Bio in Prenzlauer Berg. Nach 16 Jahren schließt der Laden in der Danziger Straße nun.
Caspar Schumacher sieht eine mögliche Jamaika-Koalition kritisch. An seine Partei richtet er eine deutliche Warnung.
Seit 80 Jahren zieht der Brachiosaurus das Publikum an. Doch nun steht die Frage im Raum: Hat Deutschland seine Überreste geraubt?
Emrah, queer und aus Turkmenistan geflüchtet, will mit der neuen Partyreihe „Harem“ andere queere Flüchtlinge ermutigen, sich nicht zu verstecken.
Sebastian Walter, queerpolitischer Sprecher der Grünen, zum Koalitionsantrag auf ein queeres Jugendzentrum, der Donnerstag im Abgeordnetenhaus beschlossen wird.