Deutsche Parteien versuchen besonders auf Tiktok, junge Menschen für sich zu gewinnen. Dabei übersehen sie einen wichtigen Player mit Potenzial: Snapchat.
Der deutsche Lehrerverband glaubt, Jugendliche seien unpolitisch und daher nicht würdig, mit 16 wählen zu dürfen. Das ist blanker Unsinn.
In „Kulissen der Macht“ geht Dror Moreh Menschenrechtsverletzungen und den Entscheidungen über militärisches Eingreifen nach.
Cannabis, Elterngeld, Energie, Studi-Ticket: Zum Monatsbeginn treten einige neue Gesetze und Verordnungen in Kraft. Was ändert sich? Ein Überblick.
Wer waren die südafrikanischen Komponisten Arnold van Wyk und Hubert du Plessis? Eine Archivsuche zwischen Apartheid, Kaltem Krieg und Homophobie.
Ist eine schreibende KI ein Chamäleon, das ständig die politische Meinung ändert? Robo-Kolumnist*in Anic T. Wae bringen solche Fragen zum Kichern.
Warum gibt es Zensur? Diese Frage stellt eine Ausstellung im Münchner Literaturhaus. Antworten findet man zwischen Moral, Politik und Religion.
Vierzig Verbände unterzeichnen Aufruf an die Bundesregierung für eine bessere Klimapolitik. Vor allem der Verkehrsminister steht in der Kritik.
Eine politische Sensation erregt das deutsche Publikum und sorgt für die Lösung eines dringenden Problems: Die Verzauberung der AfD.
Ein Porträt von Harlem zeichnet der Film „A Thousand and One“. A. V. Rockwell erzählt von einer jungen Frau, die sich ein neues Leben aufbauen muss.
Im Zangengriff von Kapital und Identitätspolitik. Aktuelle Diskurse und Wokeness sind nicht zwingend maßgebend für autonom arbeitende Künstler*innen.
Das Ende des Modellversuchs im Schauspielhaus Zürich ist vieldeutig. Es kann auch als Signal für die Verengung von Spielräumen gelesen werden.
„Man kann nicht gurgeln in der Politik. Man hat zu schlucken.“ Patrick Holzapfel geht in einer Geschichte dem Flüssigen im Menschen nach.
Jacques Rancière widmet sich in „Zeit der Landschaft“ der Natur im 18. Jahrhundert. Sie war Ressource für Vorstellungen von Unendlichkeit.
Politisches Interesse ist in Japan Mangelware. Das geht so weit, dass ein Rechtspopulist gegen Migration schimpfen kann – und es niemanden juckt.
Bei der Klimakrise auf die Kids zu hoffen, ist falsch. Auch der Rest der Gesellschaft muss reagieren. Denn etwas verändern kann nur die Politik.
Die Partei und Familie des ermordeten Ex-Premiers Abe soll Verbindungen zur koreanischen Moon-Sekte gehabt haben. Japanische Medien vernebeln das.
Japans früherer Premier Shinzō Abe wurde bei einem Attentat erschossen. Seine Politik war umstritten, doch seinem Land brachte er lange politische Stabilität.
Hat wachsendes Misstrauen gesellschaftlich sein Gutes? Darüber diskutiert in Oldenburg (und online) nun unter anderem die Soziologin Gesa Lindemann.