50 Staaten prangern „schwere und systematische“ Menschenrechtsverletzungen in der chinesischen Provinz Xinjiang an. Unter ihnen auch Deutschland.
Wenige Minuten vor Ende ihrer Amtszeit veröffentlicht die UN-Menschenrechtskommissarin ihren lang erwarteten Xinjiang-Bericht. Er enthält schwere Vorwürfe.
Die UN-Kommissarin für Menschenrechte Michelle Bachelet gibt erneut dem Druck Chinas nach. Damit beschädigt sie auch das Ansehen ihres Amtes.
UN-Menschenrechtskommissarin Bachelet war in China – und schweigt ausgerechnet zur Verfolgung der Uiguren.
Der erste Besuch einer UN-Menschenrechtskommissarin seit 2005 verlief nach Pekings Geschmack: Bachelet hielt sich mit Kritik zurück.
UN-Menschenrechtskommissarin Michelle Bachelet erhebt schwere Vorwürfe gegen Venezuelas Regierung. Dazu gehören außergerichtliche Hinrichtungen.
Die UN-Kommissarin für Menschenrechte, Michelle Bachelet, reist aus Venezuela ab. Die Situation der politischen Gefangenen bleibt in ihrem Blick.
In Nicaragua sorgt ein Amnestiegesetz für die Freilassung politischer Gefangener. Es verhindert aber die Verfolgung von Menschenrechtsverletzungen.
Chiles Ex-Präsidentin muss von der Vollversammlung noch bestätigt werden. Es wäre Bachelets zweiter Job bei den Vereinten Nationen.
In Chile regiert ab Sonntag ein Präsident, der wenig von der Bildungsreform seiner Vorgängerin hält. Kommt es wieder zu Protesten?
Marco García ist einer der jungen Chilenen, die nun kostenlos studieren dürfen. Von der neuen Regierung erwartet er aber nichts Gutes.
Jahrelang hat die Weltbank Chile zu schlecht eingestuft. Sie wollte damit wohl einen Milliardär politisch unterstützen. Der ist jetzt Präsident.
Sebastian Piñeras erste Amtszeit als Präsident löste Massenproteste aus. Dennoch wurde der Milliardär am Sonntag ein zweites Mal gewählt.
Sebastián Piñera ist Sieger der Präsidentschaftswahl. Der Millardär wird das Land weiter nach rechts führen. Das sehr deutliche Wahlergebnis überraschte die Analysten.
Der Konservative Sebastián Piñera hat die erforderliche Mehrheit in Chile deutlich verfehlt. Am 17. Dezember gibt es eine Stichwahl.
Bisher wurden Schwangerschaftsabbrüche in dem lateinamerikanischen Land mit Haft bestraft. Nun hat das oberste Gericht eine Reform genehmigt.
Vorläufig bleibt die Abtreibung in Chile verboten – wegen einer Stimmenthaltung im Kongress. Das Gesetz stammt noch aus der Zeit der Diktatur.
Schwangerschaftsabbrüche sind in Chile grundsätzlich verboten. Jetzt hat der Senat drei Ausnahmeregelungen gebilligt. Das Gesetz muss aber noch bestätigt werden.
Chiles Präsidentin Michelle Bachelet hat einen Plan zur Entschädigung der Region der Mapuche vorgelegt. Doch umsetzen müssen ihn andere.